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Ford E-Transit startet 2021 Praxistests, Markteinführung im Frühjahr 2022

12.05.2021 in Transport | 6 Kommentare

Ford-E-Transit

Bild: Ford

Ford hat für den Spätsommer 2021 die ersten europäischen Praxistests mit der vollelektrischen Version des Kleintransporters Transit angekündigt. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter Alltagsbedingungen getestet werden zu können. Die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelten leichten Nutzfahrzeuge kommen in den Bereichen Lebensmittelanlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz.

Die Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien sowie auch in Nordamerika statt und sind Teil des Entwicklungsprogramms im Vorfeld des Marktstarts. Offiziell eingeführt werden soll der E-Transit im Frühjahr 2022. Ziel der zuvor geplanten Praxistests ist laut Ford die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit in diversen Anwendungsszenarien. Die Ingenieure sollen die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management zu optimieren.

Der Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh soll gemäß WLTP-Norm eine kombinierte Reichweite von 350 Kilometern ermöglichen. Bei den Feldversuchen kommen verschiedene Karosserievarianten zum Einsatz, darunter der klassische Kastenwagen sowie Fahrgestelle mit Koffer- und Kühlaufbauten. Beim neuen E-Transit werden europäischen Kunden später die Auswahl aus mehreren Konfigurationsmöglichkeiten haben, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen oder als Fahrgestell für maßgeschneiderte Aufbauten.

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Die von Ford angestrebte Nutzlast beträgt bei den Kastenwagen-Modellen des E-Transit bis zu circa 1600 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu rund 1900 Kilogramm. Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem Bordgenerator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Stromaggregat erforderlich wäre.

Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die neue Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford Sync verfügbar sein wird. Es ist an einen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt und verfügt über eine verbesserte Spracherkennung sowie Cloud-Navigation. Hinzu kommen „Over-The-Air“-Updates, die das Navigationssystem und weitere Funktionen kontinuierlich aktualisieren.

Ford geht davon aus, dass die Betriebskosten der Elektro-Version im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Transit-Modellen mit Verbrennungsmotor um rund 40 Prozent niedriger sein werden, was unter anderem auf geringere Wartungskosten zurückzuführen sei. Angaben zu den Kaufpreisen werden noch nicht gemacht.

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Via: Ford
Tags: Elektro-Transporter, Ford Transit, TestUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alupo meint

    12.05.2021 um 12:55

    Jedes zusätzliche Angebot ist gut. U d es wird genügend Leute geben, für die es passt.

  2. Sebastian meint

    12.05.2021 um 11:30

    Mit 67 kWh kommt ein Transit max. 200 KM… aber egal… warum nicht gleich ab Werk das Dach des Transporters komplett mit PV belegen? Da müssten min. 7 qm2 Fläche sein… unser Transit steht den ganzen Tag draussen.. entweder bei uns am Hof oder beim Kunden… so ein Solarsystem dürfte max. 3.000 Euro kosten.. würde sicher etliche tausend KM Fahrstrom bieten.

    Nur blicke ich nicht, warum meine Zoe einen Akku von 52 kWh zwischen den Achsen hat, aber in einem Transit mit über 3 Meter Achsabstand nur dezent mehr…

    • Michael S. meint

      12.05.2021 um 11:49

      Diese Klasse der Transporter hat ein massives Problem: sie brauchen möglichst große Akkus, um die Reichweite zu maximieren und möglichst kleine Akkus, um die Zuladung zu maximieren und die Kosten zu minimieren. Dazu kommt das max. Gesamtgewicht von idR 3,5 t. Klassischer Zielkonflikt.
      Aber natürlich wäre ein größerer Akku zB 100kWh wie im e-Vito, d besser. Vielleicht kommt ja später noch ein größerer Akku als Option.

      • Sebastian meint

        12.05.2021 um 12:00

        Unser Transit zieht öfters den Planenanhänger… da kommt der max. auf 100 KM Reichweite mit dem verbauten Akku! Absolut unbrauchbar. Selbst mit einem 100 kWh Akku sind real gefahren nur dezent über 200 KM Reichweite drin, wenn hinten auch nur der 1t Anhänger hängt…

        Darum bin ich deutlich mehr Fan von RAM mit Autogas und später einem Ford F-150 als BEV mit Notstrom REX…

        • Wännä meint

          12.05.2021 um 16:09

          So kann man sich natürlich seinen Verbrenner schönreden. Geben Sie mal bei youtube E-Autos & Anhänger im Suchfeld ein…
          Planen-Hänger laufen zudem bei einem Transit fast komplett im Windschatten, was deutliche Vorteile gegenüber PKW bedeutet.

        • Sebastian meint

          13.05.2021 um 01:55

          Wännä

          da wird nichts schöngeredet, sondern rein sachlich betrachtet, welches Fahrzeug unsere betrieblichen Anwendungen erfüllt. Es bringt mir nichts, wenn ein Model 3 super Reichweite hat, aber null Gegenwert für mich und meinen Betrieb liefert. Es ist nun mal so, das ein Transit viel Volumen transportieren kann und ein RAM einen 3t Anhänger zieht, ohne das ich groß was merke. DAS ist das Thema. Nichts anderes…

          wenn ich hier im Forum lese, das einige die sich so schön das Leben arrangiert haben und stolz präsentieren, das ihr Plug In Hybrid in 8 Monaten 1.800 KM gelaufen hat, dann bekomme ich einen Lachanfall… wenn genau solche Personen anfangen mir meine Autos blöd zu reden wollen. Bei uns sind Autos Arbeitsgeräte, keine dummen Stehzeuge die sich die Reifen platt stehen.

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