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Rimac: Elektroauto-Sportwagen Concept_One ab sofort mit 90-kWh-Batterie und 1200+ PS

08.03.2017 in Neue Modelle | 9 Kommentare

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Bilder: Rimac

Die kroatische Elektroauto-Manufaktur Rimac Automobili hat auf dem Genfer Auto-Salon die neueste Version ihres Supersportwagen Concept_One präsentiert. Das 2017er Modelljahr führt noch mehr Leistung für den ohnehin bereits üppig motorisierten Stromer ein. Der Concept_One bringt es nun auf 900 kW (1224 PS), was für eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 2,5 Sekunden reichen soll. 200 km/h sind in sechs Sekunden erreicht, die 300-km/h-Marke in gerade einmal 14 Sekunden geknackt.

Um trotz der höheren Leistung eine akzeptable Reichweite mit einer Ladung der Batterie bieten zu können, wurde die Akkukapazität des Concept_One von 82 kWh auf 90 kWh erhöht. Das Gewicht stieg dadurch leicht um 50 kg auf 1900 kg. Die Reichweite soll – je nach Fahrstil – bis zu 350 Kilometer betragen. Die maximale Höchstgeschwindigkeit liegt bei 355 km/h.

Rimac gilt aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit Hochleistungs-Elektroautos als eines der vielversprechendsten Stromer-Startups in Europa. Der Massenmarkt profitiert wegen der nur in geringen Stückzahlen und zu hohen Preisen vertriebenen Elektro-Sportwagen zwar noch nicht von dem Know-how der Kroaten. Das Unternehmen steht aber bereits in Verhandlungen mit diversen Herstellern. Erst kürzlich wurde bekanntgegeben, dass Aston Martin zukünftig auf Rimac-Technik setzen wird.

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Via: Rimac
Tags: Genfer Auto-Salon, Rimac Concept_OneUnternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCarFan & TESLA-Fahrer meint

    11.03.2017 um 08:51

    Chapeau! Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, ebenso über Sinn und Unsinn.

    Tatsache ist, dass sich so manche Autokonzerne eine dicke Scheibe abschneiden könnten (und sicherlich auch wollten, wenn sie denn könnten).

    So ein Fahrzeug auf diesem Niveau auf die Beine zu stellen, es auch noch zu vermarkten und zu produzieren, stellen sich wohl viele erheblich einfacher vor, als es ist. Und wenn schließlich eine Sportwagen-Schmiede wie Aston Martin Teile des Know-hows in seine Serienproduktion einfließen lässt und gutes Geld dafür bezahlt – was will man mehr?

    Vieles, was für hochpreisige Fahrzeuge entwickelt und in Serie gebaut wird, ist oftmals bei den Massenfahrzeugen angekommen. Davon profitieren alle und letztendlich -in diesem Fall- die Elektroauto-Entwicklung und -Verbreitung!

  2. Jürgen Kohl meint

    08.03.2017 um 18:26

    Ich würde es winige nennen, wird nie gebaut! Alles nur Show, Ankündigungen. Gut abgeschaut von VW, Audi und Co.

    • Ernst meint

      08.03.2017 um 23:28

      Wo VW und Audi auch so tolle Tesla-Killer vorzuweisen hat. Batterietechnik glatt null. Ohne asiatische Batterie-Hilfe stehen die ersten Entwürfe auch noch in 10 Jahren verstaubt in den Entwicklungshallen. Andersrum wird ein Schuh draus. Auf deren Werksgelände stehen einige teure Elektrokonkurrenten und sicher nicht als abschreckendes Beispiel. Lt. VDMA sind ja auch die Deutschen die zweitbesten Raubkopierer im Maschinenbau, weltweit. Nur die Chinesen verstehen das Handwerk noch besser. Aber die Briten haben uns im 19. Jht. nicht umsonst mit „Made in Germany“ gebranntmarkt. Das steckt auch heute noch in uns.
      :)

      • Ernst meint

        08.03.2017 um 23:33

        P.S. Ach ich erinnere mich, Rimac hatte mal zum Besten gegeben, er hatte auch schon BMW-Ing. eingestellt, die hat er aber wieder rausgeschmissen, zu wenig Leistung für zu hohe Gehaltserwartung.

    • "ELMO" meint

      09.03.2017 um 19:39

      Hallo Jürgen, da muss ich ausnahmsweise für so eine Millionärs-Spielzeug-Schmiede einschreiten:
      „Wird nie gebaut“ haut nicht hin, das Ding kann „man“ seit 2012 kaufen!

      Erste Auslieferung war wohl 2013, aber sie produzieren so 3 bis 4 im Jahr, wollen jedoch nach irgendeinem Artikel (den ich nicht mehr finde) den Output auf ca. 8 p.a. erhöhen – allerdings mit limitierter Gesamtproduktion. Dürfte auch kein Problem werden, da die Nachfrage auf „natürliche Weise“ durch einen Preis nicht weit unter 1 Mrd. US-Dollar gebremst wird… ;-)

      Schwachsinn, ja! Aber solange es Kunden gibt, die für so ein überflüssiges Vehikel so viel Geld ausgeben wollen, bin ich doch froh, wenn sie statt eines mit Soundklappen „verfeinerten“ Endrohrprotzes vom noch schwachsinnigeren Wettbewerber den Rimac nehmen…

  3. Wännä meint

    08.03.2017 um 10:03

    Eine solche Rakete einfach nur „Concept_One“ zu nennen, das geht garnicht!

    Wie wäre es z.B. mit „EPS“? (Nein, nicht ElektroPferdeStärken)

    EPS = emergency power supply = Notstromaggregat

    ;-)

    • Dr.M meint

      08.03.2017 um 13:01

      Ich wäre für:
      GröBlaZ (Größter Blödsinn aller Zeiten)
      Oder :
      NeAdiWenib (Noch ein Auto das die Welt nicht braucht)

      • chef meint

        08.03.2017 um 14:05

        Hallo – wer sagt, dass man so was nicht braucht – bitte nicht grundsätzlich von sich auf andere schließen … :-)

        Also wenn ich das nötige Kleingeld hätte dann würde selbstverständlich so einer in die Garage kommen …

        • Pokuta meint

          08.03.2017 um 17:35

          Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Inhalte. Danke, die Redaktion.

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