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VW-Gutschrift für ID.3- und ID.4-Kunden wegen geringerer Wärmepumpen-Leistung

02.06.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 49 Kommentare

VW-ID3-ID4

Bilder: VW

Eine optional in VWs Elektroautos ID.3 und ID.4 verbaute Wärmepumpe sorgt für die energieeffiziente Beheizung des Innenraums. Dadurch wird weniger Strom von der Batterie benötigt. Den versprochenen Reichweitenvorteil von bis zu 30 Prozent bei bis zu -25 Grad Celsius schafft die Technik jedoch nicht. VW senkt daher nun den Preis, berichten unter anderem Bild.de und Auto Motor und Sport. Zudem werden über 50.000 Bestands-Kunden entschädigt.

Im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor entsteht bei einem Elektroauto nicht genug Abwärme durch die Antriebskomponenten, um damit den Innenraum ausreichend zu heizen. VW bietet deshalb ein „hocheffizientes Wärmepumpensystem“ an, das unter hohem Druck Kältemittel verdichtet. Die dabei entstehende Wärme wird genutzt, um durchströmende Kaltluft zu erhitzen. Dadurch wird weniger Energie aus der Batterie für die Hochvoltheizung genutzt, und es ergibt sich ein Reichweitenvorteil gegenüber Elektrofahrzeugen ohne Wärmepumpe.

Die 1275 Euro teure Ausstattung vermindere den Reichweitenverlust, den die Klimatisierung verursacht, deutlich – vor allem im Winter, weil sie mit ihrer Arbeit das elektrische Heizelement ersetzt, warb VW im Internet. In der Praxis realisiert die Wärmepumpe dies allerdings nicht im vollen Umfang.

VW-ID.3-Waermepumpe
VWs Wärmepumpensystem sorgt für einen geringeren Reichweitenvorteil als versprochen

Durch „Kundenfeedback und interne Auswertungen“ habe man festgestellt, dass die tatsächlichen Werte „um mehr als zehn Prozent vom kommunizierten Wert“ abwichen, erklärte VW. Das liege zum einen daran, dass man bei den Simulationen vor dem Marktstart im Jahr 2016 noch keine realen Erfahrungswerte gehabt habe. Außerdem seien die neuen Elektroautos der Marke im Alltag viel effizienter als ursprünglich kalkuliert und hätten damit den errechneten Reichweitengewinn durch die Wärmepumpe mehr oder weniger minimiert.

Effizienz sei zudem stark abhängig vom Fahrprofil, so VW weiter. Man habe daher die Kommunikation angepasst und verzichte inzwischen auf die Angabe prozentualer Reichweitenvorteile. Konkrete Aussagen zu den Effizienzvorteilen der Wärmepumpe will VW nicht machen. Mit Blick auf vergleichbare Systeme geht Auto Motor und Sport von – je nach Fahrprofil – 10 bis 20 Prozent aus.

Angesichts der neuen Erkenntnisse senkt VW den Preis für die Wärmepumpe ab 01. Juli 2021 auf 990 Euro. Auch die bisherigen 56.230 Bestands-Kunden profitieren von der Preissenkung und erhalten eine Rückerstattung in Höhe von 285 Euro. Das bedeutet unterm Strich etwas mehr als 16 Millionen Euro Aufwand für das Unternehmen.

Nach Informationen von Bild.de arbeitet VW daran, die Wärmepumpe per Software-Update so effektiv wie versprochen zu machen. Allerdings bräuchten die Kunden dafür noch etwas Geduld. Sowohl der ID.3 als auch der ID.4 können ab Sommer „over-the-air“ mithilfe des Mobilfunknetzes aktualisiert werden.

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Via: Auto Motor und Sport & Bild.de
Tags: VW ID.3, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dominik meint

    07.06.2021 um 11:49

    das A und O ist hier die WP mit R744 (=CO2), das ist die einzige echte Alternative zu den ganzen HFC Kältemitteln die ansonsten im Einsatz sind. Die Schädigung der Umwelt durch diese ist bereits nachgewiesen und wird quasi täglich schlimmer, der besondere Vorteil des sehr geringen GWP Werts von R1234yf ist nämlich dass die Chemie gar nicht lang genug in der Atmosphäre bleibt um Schaden anzurichten, es zerfällt in wenigen Tagen komplett und regnet dann zu 100%! TriFluorEssigSäure wieder ab auf die Erdoberfläche. Bingo. Spezifikation erreicht, keine Schädigung da oben. In China nehmen die ersten Prototypen Fahrt mit R744 auf. Es gibt bereits Diskussionen dass dort HFC’s mittelfristig gebannt werden. VW ist aktuell der weltweit einzige Serienlieferant mit R744 WP! Alle anderen nutzen eben HF’s WP (um 1kg HF zu erzeugen erzeugt die Industrie schon mal 40+kg CO2! und „HF Sachgerechte Nutzung“ ja, ABER, unvermeidliche Permeation / Misuse / Unfall ist Fakt). In Daimler S/E Klasse bzw. Audi A8 (nicht bei BMW) waren diese R744 Anlagen ohne WP weil Verbrenner, da gibt es ausreichend Abwärme. Somit, Hut ab an VW, diesen technisch aufwendigen Schritt zu gehen (Druck x 5, Temperatur deutlich höher), die WP im BEV mit R744 ist der richtige Weg. Erste Hürden müssen / können bestimmt noch optimiert werden. Die Msg ist die richtige, Nachhaltig!
    stay tuned and healthy

  2. Dom meint

    06.06.2021 um 18:33

    das A und O ist hier die WP mit R744 (=CO2), das ist die einzige echte Alternative zu den ganzen HFC Kältemitteln die ansonsten im Einsatz sind. Die Schädigung der Umwelt durch diese ist bereits nachgewiesen und wird quasi täglich schlimmer, der besondere Vorteil des sehr geringen GWP Werts von R1234yf ist nämlich dass die Chemie gar nicht lang genug in der Atmosphäre bleibt um Schaden anzurichten, es zerfällt in wenigen Tagen komplett und regnet dann zu 100%! TriFluorEssigSäure wieder ab auf die Erdoberfläche. Bingo. Spezifikation erreicht, keine Schädigung da oben. In China nehmen die ersten Prototypen Fahrt mit R744 auf. Es gibt bereits Diskussionen dass dort HFC’s mittelfristig gebannt werden. VW ist aktuell der weltweit einzige Serienlieferant mit R744 WP! Alle anderen nutzen eben HF’s WP (um 1kg HF zu erzeugen erzeugt die Industrie schon mal 40+kg CO2! und „HF Sachgerechte Nutzung“ ja, ABER, unvermeidliche Permeation / Misuse / Unfall ist Fakt). In Daimler S/E Klasse bzw. Audi A8 (nicht bei BMW) waren diese R744 Anlagen ohne WP weil Verbrenner, da gibt es ausreichend Abwärme. Somit, Hut ab an VW, diesen technisch aufwendigen Schritt zu gehen (Druck x 5, Temperatur deutlich höher), die WP im BEV mit R744 ist der richtige Weg. Erste Hürden müssen / können bestimmt noch optimiert werden. Die Msg ist die richtige, Nachhaltig!
    stay tuned and healthy

  3. Stevie meint

    03.06.2021 um 20:08

    Erfahrungen sammeln und sich weiter entwickeln ist menschlich und normal. Es gibt Hersteller, die dies nach Weitergabe Ihrer Produkte an den Endkunden erledigen. Mir sind Hersteller, wie der von meinem Fahrzeug, lieber die dies in einer über 3 jährigen Testphase vor dem Verkaufsstart erledigen und somit den Endkunden vor solchen Meldungen verschonen.

  4. hu.ms meint

    03.06.2021 um 14:47

    Knapp 300 € sind rd. 1.000 kwh. Bei einem mehrverbrauch im winter von 4kwh/100km ergeben sich 25.000 winterkilometer.

  5. Quallest meint

    03.06.2021 um 02:02

    Der große Vorteil der MEB Wärmepumpe ist dass sie CO2 als Kältemittel hat. Was im Gegensatz zu den anderen Herstellern die R1234yf verwenden sehr gut ist. R1234yf bildet in der Atmosphäre Trifluoressigsäure was für im Wasser lebende Mikroorganismen giftig ist. Aber genau aus diesem Grund sollte sie serienmäßig sein. Denn die normale Klimaanlage des MEB Baukastens hat auch R1234yf als Kältemittel.

    • Carsten Mühe meint

      03.06.2021 um 07:41

      Die IDs sind tatsächlich die ersten VW mit auf CO2 basierten Klimaanlagen bzw. Wärmepumpen. Zwar bietet diese Technik noch Daimler, Audi und BMW an, allerdings nur in den hochpreisigen Modellen, bzw. gegen Aufpreis. Auf das extrem giftige und klimaschädliche R1234yf haben zwei US Firmen ein weltweites Monopol und sind daher nicht gewillt etwas zu ändern. Daimler hat es vor einigen Jahren versucht und ist gescheitert. Gerade deutsche Firmen sollten mit gutem Beispiel vorangehen und nur noch CO2 Klimaanlagen verbauen, da sich die EU leider nicht traut R1234yf zu verbieten.

    • Tesla-Fan meint

      03.06.2021 um 11:32

      „R1234yf bildet in der Atmosphäre Trifluoressigsäure was für im Wasser lebende Mikroorganismen giftig ist.“

      Ja, mag sein. – Aber bei bestimmungsgemäßem Betrieb und korrekter Entsorgung am Nutzungsende kommt gar nichts davon in die Atmosphäre.

      Was nu?

      Übrigens R1234yf wurde von der Industrie gepusht, weil man die vorhandenen billigen Komponenten nach Austausch der Dichtungen nahezu 1:1 übernehmen konnte.

      R744 Anlagen wurden schon sein den 90er immer mal wieder für Neuentwicklungen geprüft, aber meistens wegen zu hoher Kosten nicht umgesetzt. Anscheinend sind die Komponenten jetzt billig genug.

      • EMfan meint

        03.06.2021 um 12:17

        Warum nutzt Tesla als BEV Marktführer nicht eine umweltverträgliche Lösung für Ihre Klimaanlagen? Die haben sich doch den Klimaschutz auf die Fahne geschrieben, oder ist das nur Show?

        • Tesla-Fan meint

          03.06.2021 um 13:06

          Fragen Sie Tesla.

          Das wird Ihnen hier niemand beantworten können.

        • Hansi_Bader meint

          03.06.2021 um 22:21

          Vllt schon, aber diese durchaus berechtigte Frage hat hier noch niemand gestellt.

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Daniel meint

        04.06.2021 um 22:31

        Das die Klimaanlagen in Autos immer dicht sind glaube ich nicht. Dafür wird angeblich zu oft nachgefüllt. Habe aber keine echten Zahlen wieviel das ist.

        • Tesla-Fan meint

          06.06.2021 um 10:40

          Die Anlagen werden auf 10 Jahre Wartungsfreiheit ausgelegt. –
          Alles andere sind Märchen der (überwiegend freien) Werkstätten, die gern mal ihre Maschine dranhängen, absaugen und neu befüllen um festzustellen „war genug drin“ – für 100€.

          Eine moderne Klimaanlage meldet sich bzw. schaltet sich ab, wenn zu wenig Kältemittel drin ist, und das, ohne das der Kompressor dabei kaputt geht.

  6. Hans meint

    02.06.2021 um 22:11

    Der Autor versteht ja Mal garnicht wie Wärmepumpen funktionieren. Das ist nach wie vor die Nutzung von Abwärme des Systems. Kompression und Expansion sind nur Mittel um das Auf- und Abwärmen des Fluids möglichst nahe an der Carbon-Leistungszahlung durchzuführen.

    • Redaktion meint

      04.06.2021 um 08:59

      https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/id-technologie/waermepumpe.html

      VG | ecomento.de

  7. DiJay meint

    02.06.2021 um 21:24

    Ich nenne es einfach mal peinlich, da hat man Erfahrung beim eGolf gesammelt und verbockt den MEB und die Wärmepumpe bringt nix…die 20% werden es auch nicht werden..mal sehen wann die nächste Gutschrift kommt.

    Bin froh kein MEB Fahrzeug fahren zu müssen da es besseres auf dem Markt gibt. Alle lassen sich blenden von VW..man hatte die Chance was großes und geiles auf die Beine stellen zu können und dann so was. Audi packt dann bei gleicher Technik noch mal 5.000 € für die vier Ringe bei gleichem Antrieb und Batterie drauf. Viel Spaß bei 160 auf der Bahn mit den Kisten und viel zu hohen Verbrauch.

    • EMfan meint

      03.06.2021 um 12:22

      Was gibt es denn besseres als eine Klimaschützende Technik wie sie VW verwendet?
      Auch wenn die Effizienz nicht optimal ist, finde ich den Ansatz richtig und Verbesserungen kommen ja.

      • Tesla-Fan meint

        03.06.2021 um 13:09

        Ein Fahrrad!

        • EMfan meint

          03.06.2021 um 22:23

          Von VW gibt oder gab es tatsächlich auch Fahrräder

    • Duesendaniel meint

      03.06.2021 um 19:58

      „…besseres auf dem Markt…“ ist wohl sehr subjektiv. Es kommt wie immer darauf an, was man will oder braucht.
      Und der Verbrauch ist im Vergleich nur auf der Autobahn zu hoch. In der Stadt sucht der ID.3 seinesgleichen – wie auch im Fahrkomfort und bei den Scheinwerfern.

  8. Tom meint

    02.06.2021 um 20:43

    Die Effizienz von Wärmepumpen ist extrem abhängig von Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Ansteuerung.

    Da bei PKW’s soweit ich weiß auch keine Restwärmerückgewinnung stattfindet, ist der Vorteil der Wärmepumpe recht gering.

    In der Regel wird die bereits erwärmte Abluft bei fast allen Herstellern einfach ungenutzt am Heck ausgeblasen, anstatt sie durch den Verdampfer zu schicken.
    Eine Gewohnheitskonstruktion aus Verbrenner-Zeiten.

    Und damit leider auch der Beweis, dass dem Ingenieur doch mal was zu „schwör“ ist. (zumindest wenn er sein Fachgebiet verlässt)

  9. Matthias meint

    02.06.2021 um 17:09

    Winterbetrieb ist schon etwas speziell. Einerseits benötigt man Heizung, andererseits verträgt ein kalter Akku keine hohe Ladeströme – die auch bei Rekuperation auftreten, nicht nur am Kabel. Da das Auto nicht weiß was der Fahrer vorhat, nach Kurzstrecke mit beschlagener Scheibe wieder parken, oder laden, oder Langstrecke fahren, sollte der Fahrer seine Absichten mitteilen. Dann kann das Auto entsprechend steuern ob in Akkuheizung investiert werden soll, oder in Innenraumheizung.

    • Andi EE meint

      02.06.2021 um 18:28

      „… sollte der Fahrer seine Absichten mitteilen. Dann kann das Auto entsprechend steuern ob in Akkuheizung investiert werden soll, oder in Innenraumheizung.“

      Denk ich mir in solchen Tests auch immer. Eine Automatik kann ja nur schlau planen, wenn es die Absicht kennt. Aber ganz den Hersteller aus der Pflicht nehmen, würde ich auch nicht. Aus dem Verbraucherprofil kann man schon sehr viel rauslesen.

  10. DerRob meint

    02.06.2021 um 14:58

    Ein kluger Schachzug, ich frage mich ob das den Kunden die mit Klage/Rückabwicklung drohen, nun den Wind aus den Segeln nimmt bzw. ein Argument wegnimmt.

    Aber wenn eine versprochene/beworbene Leistung nicht eingehalten wird, wäre da nicht 100% Rückerstattung angebracht, statt nur 22%? Zumal die Wärmepumpe auch extrem laut ist, das aber vorher niemand gesagt hat, und nun nicht mal so viel bringt…

    Insbesondere da ja die Akkuheizung offensichtlich nicht von der Wärmepumpe profitiert, diese aber im Winter / unter 8°C unsinnigerweise stets aktiv ist, auch wenn das Auto nur 10 Minuten um die Ecke fährt und dann wieder 8h in der Kälte steht.

  11. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    02.06.2021 um 14:12

    Wichter Tip an VW (Kalkulation und Entwickler) und alle Zujubler:
    Bei der Renault Zoe gibt es die Wärmepumpe schon seit 6 Jahren und zwar serienmäßig ohne Aufpreis und sie funktioniert auch noch hervorragend; das ist der Benchmark.

    • 150kW meint

      02.06.2021 um 16:42

      Der e-Golf hat die Wärmepumpe auch schon ewig.

      „und sie funktioniert auch noch hervorragend“
      Wo wurde das denn mal bei einer Testfahrt ermittelt?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        02.06.2021 um 17:05

        3 Zoes, zusammen 150.000 km.

        • 150kW meint

          02.06.2021 um 17:51

          Gibt es da ein YouTube Video von der Vergleichsfahrt o.ä.?

      • Mike meint

        02.06.2021 um 19:30

        Beim e-Golf kostete sie Aufpreis. Weiß ich recht gut, weil ich einen e-Golf mit WP gekauft habe.

  12. Hansi3000 meint

    02.06.2021 um 13:55

    Nextmove hat ja die Wärmepumpe schon vor einiger Zeit getestet. Dabei keinen Unterschied zu einem normalen ID3 festgestellt. Zum Testzeitpunkt waren es aber auch keine -25 Grad. In Deutschland werden diese Extremtemperaturen eben auch nur selten erreicht. Die Wärmepumpe dürfte sich bei unseren Durchschnittstemperaturen im Winter erst sehr spät rechnen. Und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ist sie vielleicht schon defekt.

    • Sukram meint

      02.06.2021 um 15:35

      Je niedriger die Außentemp, desto uneffizienter arbeitet eine Wärmepumpe.

  13. toomi meint

    02.06.2021 um 13:18

    Gut das ich keinen VW fahre. Das geht gar nicht.

    • Olli meint

      02.06.2021 um 13:25

      Was genau geht gar nicht? Was genau ist Ihr Problem mit VW? Oder geht es nur darum einen Kommentar abzugeben? Super faierer Zug von VW direkt so eine Entschädigung zu bezahlen, wenn etwas nicht eintrifft wie es angekündigt war!

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      03.06.2021 um 00:46

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  14. Phil meint

    02.06.2021 um 13:15

    von der Ehrlichkeit und Kundenservice könnte sich Tesla mal ne Dicke fette Scheibe abschneiden!
    Finde ich sehr ehrlich zu sagen wir haben uns mehr erhofft!

    Klasse von VW

    • Hansi_Bader meint

      02.06.2021 um 15:58

      Eine tolle Geste von VW, auch wenn die 300 Euro Erstattung eher Symbolwert hat, ein Schritt in die richtige Richtung. Respekt an VW.

    • Tesla-Fan meint

      03.06.2021 um 11:27

      Völlig souveräner Umgang, fast so wie im Diesel-Skandal. – Weitermachen!

      • Carsten Mühe meint

        03.06.2021 um 22:26

        Ist da einer neidisch weil er kein Geld von Tesla bekommen hat für deren technische „Unzulänglichkeiten“?

        • Tesla-Fan meint

          04.06.2021 um 12:25

          Ich wüsste nicht, wofür mich Tesla „entschädigen“ sollte.
          Ich gehöre zu der großen Anzahl der Teslafahrer die voll und ganz zufrieden sind, sowohl mit dem Fahrzeug als auch mit dem Service.

          Foren bieten aus unterschiedlichen Gründen Enttäuschten und anderweitig Abgehängten eine Plattform ihrem Lebensfrust anonym mal Luft zu machen – und das dann immer gleich an 4-5 verschiedenen Stellen im Internet.
          So entsteht für Außenstehende ein völliges Zerrbild.

          Aber diesen Mechanismus kennen Sie ja sicher.

        • Carsten Mühe meint

          04.06.2021 um 22:22

          Stimmt, in Ihren Beiträgen ist schon sehr viel von diesem Frust zu erkennen.

        • Tesla-Fan meint

          06.06.2021 um 10:59

          @Casten Mühelos
          Ich müsste mir noch nie in meinem Leben einen Volkswagen kaufen oder gar damit fahren – insofern ist mir viel Frust erspart geblieben, ich kann mein Rentner-Dasein genießen und mich auf den neuen Roadster vorfreuen.

  15. alex meint

    02.06.2021 um 13:15

    Ich hatte ein ID.3 ohne WP von Mitte Januar bis ende März, und einen ID.3 mit WP von Mitte Februar bis jetzt. Ich bin beide Fahrzeuge im Winter gefahren, und muss ehrlich gestehen, wirklich spürbar war der unterscheid für mich nicht, außer das die WP lauter ist

  16. Michael meint

    02.06.2021 um 13:12

    Das müsste ja dann eigentlich auch für den Skoda Enyak gelten?

    • hsv2010 meint

      02.06.2021 um 15:52

      Das würde mich auch interessieren. Wird ja wohl das gleiche Gerät sein…

    • Andreas V. meint

      03.06.2021 um 14:34

      … und für den Audi Q4.

      • Andreas V. meint

        03.06.2021 um 15:16

        Leider ist Stand heute (3.6.) der Konfigurator bei VW noch für kein MEB-Modell umgestellt!

  17. Christian meint

    02.06.2021 um 11:21

    Ich fahre den i3 mit Wärmepumpe. Die kann man nicht abschalten, ob die was bringt oder nicht muß man als Nutzer wohl eher glauben. Wenn VW von sich aus da eine Rückerstattung macht werte ich das positiv. 990 Euro ist auch noch viel Geld für evtl. 10% mehr Reichweite im Winter.

    • ID.alist meint

      02.06.2021 um 11:50

      Ich schätze Du fährst ein ID.3, oder? ;-)

      Mit den 990€ kriegt man nicht nur etwas mehr Reichweite im Winter, sondern auch einen CO2 basierten Klimasystem, der ist halt teurer, aber sicherer als der normale R1234yf basierten System.

      So langsam gewinne ich den Eindruck, dass bei Volkswagen sich was getan hat seit dem Dieselgate. Sachen unter dem Teppich zu kehren scheint jetzt keine Firmenpolitik mehr zu sein.

      • Sebastian meint

        02.06.2021 um 11:54

        Aktuell sitzen die richtigen Leute bei VW am Drücker.. das war früher ganz anders… da waren nur &%$$$ Typen. Inkl. dem nervigen Opa ganz oben. VW wird in den nächsten 10 Jahren sicher extrem gesund werden und neue alte Kunden zurück gewinnen.

        • Priusfahrer meint

          02.06.2021 um 15:09

          Seitdem auch „neutrale“ und studierte Fachleute, sowie Großaktionäre (*)
          dem Vorstand angehören, werden auch unbeliebte Maßnahmen konsequent
          in kurzer Zeit umgesetzt.
          (*) Monarchie Königreich Katar

          https://www.volkswagenag.com/de/group/executive-bodies.html#

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