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Aiways startet Vorserienproduktion des U6, Vorverkauf für 2021 geplant

03.06.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Aiways

Das Elektroauto-Startup Aiways hat in seiner chinesischen „Smart Factory“ in Shangrao mit der Produktion der ersten Vorserienfahrzeuge des zweiten Modells der Marke begonnen. Das SUV-Coupé U6 soll bald als „dynamisch eingekleidetes Pendant“ seinen Platz neben dem 2019 eingeführten SUV U5 im Portfolio von Aiways einnehmen.

Die Vorserienphase sei ein wichtiger Meilenstein zur Qualitätssicherung der anschließenden Serienproduktion, so der Hersteller. Die Vorserienfahrzeuge dienten der Optimierung von Fertigungsanlagen und -prozessen sowie der Qualitätssicherung von Bauteilen und -gruppen. Sie würden zudem in Testreihen genutzt, um die Funktionen von Untersystemen zu optimieren. Ziel sei, deren Leistungsfähigkeit abzusichern.

Aiways bewirbt den U6 als Elektroauto mit dynamischem Auftritt und hoher Vernetzung. „Wer gern lokal emissionsfrei unterwegs sein möchte, weiß die hohe Leistungsfähigkeit der batterie-elektrischen Systeme in Verbindung mit innovativen Kommunikationstechniken der nächsten Generation in diesem hochfunktionalen und ästhetisch ansprechenden Fahrzeug zu schätzen“, heißt es. Besonders junge Kunden sollen angesprochen werden. Die technischen Daten des U6 hat Aiways noch nicht verraten.

Der U6 baut wie der U5 auf der Aiways-Plattform MAS (More Adaptable Structure) auf. Seinen ersten Auftritt feierte das Modell als Konzeptfahrzeug U6 ion anlässlich des Genfer Auto-Salon 2020. Die Serienversion übernimmt alle stilprägenden Merkmale der Studie, darunter das kuppelförmige Panoramadach und die markante Matrix der Heckleuchten-Einheit.

Vom U5 lässt sich ableiten, was der U6 bieten wird: Das 4,68 Meter lange, in Deutschland vor Förderung rund 39.000 Euro kostende SUV leistet 150 kW (204 PS). Auf Tempo 100 geht es damit aus dem Stand in rund 7,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Energie für den Antrieb stellt eine 63-kWh-Batterie zur Verfügung, damit sind gemäß WLTP-Fahrzyklus 410 Kilometer pro Ladung möglich. An Schnellladestationen lässt sich das Akkupack in 35 Minuten von 20 auf 80 Prozent füllen.

Der Vorverkauf des neuen Aiways U6 soll in Europa im Laufe dieses Jahres beginnen.

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Via: Aiways
Tags: Aiways U6, ProduktionUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    03.06.2021 um 22:51

    Die Kommentare zu diesem sensationellen U6-Bericht sagen alles:
    Es interessiert sich keiner mehr dafür, was aiways macht. Weder im Positiven noch im Negativen.

    Das war es dann wohl.

  2. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    03.06.2021 um 12:22

    Was denn das für ein Handzeichen?

    • ID.alist meint

      03.06.2021 um 14:54

      Meinst Du den coolen Surfer-Gruß von den motivierten Mitarbeiter in der zweite Reihe im Bild 6?
      Soll angeblich „Bleib locker“ heißen, sagt Onkel Google

      • BeatthePete meint

        03.06.2021 um 15:36

        Korrekt, HangLoose.
        Ursprünglich Hawaii-anischer Gruss der Feldarbeiter der “ Alles ist ok“ Bedeutet.
        Evtl im Asiatischen Raum heute auch eine andere, positive Bedeutung.

        • DerÄlbler meint

          03.06.2021 um 16:16

          die Chin. Übersetzung bedeutet sinngemäß: “ Albeite ohne mullen und knullen, denn Albeit macht Fleude“

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        04.06.2021 um 13:40

        Ja. Mit Blick auf die „Lackierung“ passt das zusammen, nicht beim Blick auf die Gesichter.

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