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Mittel für Wallbox-Förderung „so gut wie weg“

28.06.2021 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Opel-Ladestation

Bild: Opel

Seit November stellt die staatliche Förderbank KfW einen Zuschuss für den Kauf und Anschluss von privaten Elektroauto-Ladestationen an Wohngebäuden zur Verfügung. Die Nachfrage ist hoch, das Bundesverkehrsministerium hat daher das Fördervolumen im Juni zum dritten Mal aufgestockt. Die zur Verfügung stehenden Mittel könnten bald aufgebraucht sein.

Nach aktuellem Stand haben mittlerweile fast 500.000 Menschen einen Antrag für Unterstützung für den „Kauf und die Installation von Lade­stationen an privat genutzten Stell­plätzen von Wohngebäuden“ eingereicht. Bei Genehmigung erhalten Eigenheimbesitzer und Besitzer von Eigentumswohnungen sowie Mieter und Vermieter pro Ladeplatz 900 Euro auf ihr Konto überweisen.

Wieviel derzeit noch im Fördertopf ist, lässt sich nicht genau sagen. Man wisse nicht, wie die hoch die Stornoquote sei und wie viele der Antragsteller den Zuschuss tatsächlich in Anspruch nehmen werden, erklärte ein Sprecher der KfW gegenüber dem Magazin Edison. Fakt aber sei: „Das Geld ist so gut wie weg.“ Noch um Juni könnten die aktuellen Mittel für das Förderprogramm auslaufen.

Insgesamt 500 Millionen Euro hat das Bundesverkehrsministerium für das Wallbox-Förderprogramm freigegeben. Ursprünglich waren nur 200 Millionen Euro vorgesehen gewesen, aufgrund der großen Nachfrage hatte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) dann dreimal 100 Millionen Euro nachgeschossen. Ob der Fördertopf erneut aufgefrischt wird, bleibt abzuwarten. Bei der KfW scheint man das Ende der Maßnahme im Blick zu haben: „Irgendwann muss man auch sagen: Es reicht jetzt“, hieß es laut Edison von der Förderbank.

Wer sich den Wallbox-Zuschuss noch sichern will, muss einige Dinge beachten. Konkret werden von der KfW Erwerb und die Errichtung einer neuen, nicht öffentlich zugänglichen Ladestation inklusive des elektrischen Anschlusses sowie damit verbundene notwendige Nebenarbeiten an Stellplätzen von bestehenden Wohngebäuden in Deutschland gefördert. Voraussetzung ist unter anderem, dass die Ladestation über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügt, der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommt und die Ladestation intelligent und steuerbar ist. Unterschreiten die Gesamtkosten des Vorhabens den Zuschussbetrag von pauschal 900 Euro pro Ladepunkt, wird keine Förderung gewährt.

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Via: Edison
Tags: Förderung, Ladestationen, Wall BoxAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Enser meint

    05.07.2021 um 19:04

    In meinem Bekanntenkreis sind einige die einen Antrag auf ne Wallbox gestellt haben bzw. einen stellen möchten. In erster Linie geht’s nur um die KfW Förderung von ca. 900€ . Einen Elektrowagen gibt’s nicht.
    Also wenn schon Förderung , dann einen Nachweis für nen Elektrowagen.

  2. Elektromobilist meint

    29.06.2021 um 07:24

    100 % Ökostrom, ha ha, der aus Norwegen, Schweden und Island.
    Die verkaufen ihren Strom immer zweimal, physisch an ihre Verbraucher und in Papierform an die ökobeseelten Deutschen . Grandioser Betrug, vom UBA organisiert.
    Einfach lächerlich, diese Forderung die einfach nichts bringt.

  3. Sebastian meint

    28.06.2021 um 20:54

    Meine Stockdose lädt ohne viel Technik Action 15 KM pro Stunde…. damit laden wir seit 2016 div. E-Autos.. für unseren 24/7 Betrieb. Klar, Angsthasen die glauben sie müssten jeden Tag spontan 800 KM one way fahren… die brauchen auf jeden Fall ne dolle Waaalbooox.

  4. Thomas aus Marl meint

    28.06.2021 um 15:25

    In den meisten Fällen dürfte sich die Anschaffung einer Wallbox im Nachhinein als unnötig erweisen.

    Wenn man, wie wir, täglich nur 30 bis 40 km fährt (Arbeitsweg hin und zurück plus die eine oder andere Besorgung) reicht sogar die gewöhnliche Schukosteckdose vollkommen aus, selbst wenn man das Auto nur an den Wochenenden lädt.

    In unserem Fall passt das dann auch besser zu der eigenen Photovoltaikanlage, die gar nicht in der Lage wäre, Ladeströme von 11 oder gar 22 kW bereitzustellen.

    Die meisten auf normalen Einfamilienhäusern befindlichen Anlagen liefern eh nur 5 bis 10 kW, wohlgemerkt aber auch nur bei voller Sonne.

    Selbst die maximal möglichen 2,6 kW des Ladegerätes, das bei unserem Fahrzeug mit dabei war, sind bei bewölktem Himmel mitunter zu viel, wenn man wie wir zu 100 Prozent mit Solarüberschuss laden möchte. Ich reduziere das Ladegerät dann auf 2,1 kW oder sogar auf nur 1,6 kW.
    Dennoch haben die hellen Tagesstunden bisher immer ausgereicht, um den Akku wieder voll zu bekommen.

    Das einzige Argument, das in meinen Augen für eine Wallbox spricht, ist dass diese sicherstellt, dass bei schwankender PV- Leistung auch der Ladestrom zum E-Auto kontinuierlich nachgeregelt wird.

    Doch leider bietet nur eine Handvoll der zahlreichen handelsüblichen Wallboxen die Möglichkeit zur Solarüberschussregelung und wenn man seinen Elektroinstallateur danach fragt, erntet man häufig nur verständnislose Blicke, da der diese Geräte nicht kennt oder nicht in seinem Sortiment hat.

    • Sonnenfreund meint

      28.06.2021 um 15:41

      Welche hast du verbaut

      • Thomas aus Marl meint

        28.06.2021 um 17:10

        Wie ich oben geschrieben habe, lade ich mit dem Ladegerät, das beim Auto mitgeliefert wurde an einer normalen Schukosteckdose und habe keine Wallbox.

        • Sebastian meint

          29.06.2021 um 13:25

          Dadurch steigt aber der Verlust, du lässt es dir also vergolden, das wenn schon sehr teure E-Auto.
          Wallbox ist ja nicht nur schnelles Laden sondern eben auch effektives Laden.

    • Robert aus dem Süden meint

      28.06.2021 um 16:14

      Thomas,
      Das kann ich bestätigen. Ich werde nach Corona wieder insgesamt 110 Km täglich in die Arbeit fahren. Auch für mich sind 2.3 bzw . 3.7 kW als Ladegerät über eine 230 V Steckdose völlig ausreichend. Das Ladegerät kostet keine 200€.
      Da braucht’s diesen Klimbim mit der 11 kW Wallbox, die nur kompliziert mit Solarstrom zu füttern ist, nicht. Ich habe übrigens etwas über 20 kWp auf dem Dach. 3.7 kW als Ladegerät ist hier ideal. Auto ist ein Model 3, das tatsächlich sehr sparsam ist.

      • xordinary meint

        28.06.2021 um 17:18

        Ladeziegel sind der Inbegriff von Ineffizienz.

        Es braucht allerdings definitiv nicht unbedingt diese schweineteure Netzdienlichkeit. Mit ganz normalen Wallboxen könnte man dreimal so viele Häuser ausstatten für’s gleiche Geld!

        • Mario-S. meint

          28.06.2021 um 18:32

          Ladeziegel Ineffizienz ? Das gilt aber nur für den Renault Zoe, für alle anderen E- Autos sind 16 Ampere (3,6 kw) die beste Wahl. Es gibt inzwischen mehrere Langzeit Studien die belegen, dass der Akku, wenn er so geladen wird, seine höchste Lebensdauer erreicht. Damit wird der 16A Ladeziegel tatsächlich zur Nummer 1 in Sachen Preis Leistung.
          Im übrigen ist es klug, wenn man den Schuko Stecker abschneidet und auf einen CEE Anschluss / Stecker umrüstet.

        • Sebastian meint

          29.06.2021 um 07:16

          bei 110KM nur um zum Arbeitsplatz zu kommen…. da ist dann 15% Fehlstrom mit dem Ladeziegel dann auch egal.. ich fahre auch über 100 KM am Tag… aber eine Aneinanderreihung von min. 5 Kunden. Aber hey, so ist das.. locker 90% fahren nur zur Gaudi mit dem Auto.

        • Alupo meint

          29.06.2021 um 10:33

          Ein Ladeziegel ist nur ein Sicherungs- und Kommunikationskasten.

          Der hat keine Leistungselektronik verbaut welche „ineffizient sein könnte“.

          Das erkennt jeder Hobbybastler wenn er Ausgangsspannung und Eingangsspannung einer Wallbox bzw. den Strom vergleicht.

          Deshalb wird ein Ladeziegel auch nicht heiß, egal ob ich ihn bei Minimal- oder Maximallast betreibe.

          Etwas anderes ist die Tatsache, dass das BEV während eines Ladevorganges nicht schläft. Das trifft aber genauso auf die Wallboxladung zu und ebenso auf die kürzere DC Ladung. Eine schnellere Ladung ist aus dieser Sicht besser. Aber dafür steigen bei einer Schnell-Ladung die Verluste im Akku.

      • Volta meint

        28.06.2021 um 17:39

        Das sind auch meine Erfahrungen, unsere Ladeknochen reichen bisher immer. Wenn wir außerhalb laden, dann kann der Ladestrom leider nicht reduziert werden, nur dann gibt es 11KW. Mir sind auch die erforderlichen Zusatzgeräte für Photovoltaik -Laden zu teuer, Smart – Meter etc. hauen richtig ins Budget und müssen dann auch kompliziert eingebaut werden.
        Wann willst du das wieder herein fahren???
        Selbst mit Speicher und Photovoltaik bekommt man die Stromaufnahme der Wallbox oft nicht abgedeckt.
        Aus meiner Sicht ist die Aktion zur Wallbox – Förderung nicht richtig durchdacht, schon was die Steuerung betrifft ist das nicht ausgereift, was nützt mir eine dumme Box bei PV und Strom – Sondertarifen?

    • Stefan meint

      28.06.2021 um 17:29

      Ich würde sagen, viele Wallboxen hängen am ganz normalen Stromnetz unabhängig von der PV. Viele werden einen Hausspeicher benötigen, um den Solarüberschuss zu nutzen, weil ihr E-Auto tagsüber beim Arbeitgeber oder woanders steht.

      • Andreas meint

        28.06.2021 um 19:20

        Oder am Parkplatz beim AG laden netzdienlich mit PV überschuß im Netz.

      • Christopher Buck meint

        29.06.2021 um 07:04

        Aus dem Speicher laden wäre totaler Quatsch :-D

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