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Aral schafft Vorstandsposition für E-Mobilität

28.06.2021 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

aral-pulse-rewe-ingolstadt

Bild: Aral

Der Tankstellenbetreiber Aral hat eine neue Vorstandsposition für E-Mobilität geschaffen. Den „immer wichtiger werdenden Geschäftsbereich“ verantwortet Alexander Junge, er wird drittes Vorstandsmitglied neben dem Vorsitzenden Patrick Wendeler, der das Tankstellengeschäft vertritt, und Christiane Giesen, die für den Kraft- und Brennstoff-Großhandel sowie das Flüssiggasgeschäft zuständig ist.

„Alexander Junge leitet bereits seit 2019 unser wachsendes E-Mobilitätsgeschäft und ist für den Aufbau der ultraschnellen Ladeinfrastruktur unter der Marke Aral pulse verantwortlich. Dass wir für die E-Mobilität nun eine eigene Vorstandsposition schaffen, unterstreicht die wichtige Bedeutung für unser Geschäft“, sagte Wendeler.

Aral errichtet derzeit „ultraschnelle“ Elektroauto-Ladesäulen mit bis zu 350 Kilowatt an Tankstellen, bis Ende 2021 sollen 500 Ladepunkte an über 120 Stationen am Netz sein. Darüber hinaus ist eine Kooperation mit Volkswagen geplant, um den Ausbau von besonders schnellen Ladestationen an Aral-Tankstellen in Deutschland und Tankstellen des Mutterkonzerns BP in anderen europäischen Ländern weiter zu beschleunigen.

Seit wenigen Monaten erprobt Aral zusätzlich zu seinem E-Mobilitäts-Angebot an Tankstellen das Laden an Rewe-Supermärkten. Ende März sind die ersten Ladesäulen bei einem Rewe-Standort in Ingolstadt in Betrieb gegangen. Im Mai folgte ein zweiter Teststandort an einem Rewe-Markt in Wiesbaden-Erbenheim. Auf den Parkplätzen stehen jeweils eine 50-Kilowatt-Schnellladesäule mit CCS- und CHAdeMO-Anschluss sowie eine Normalladesäule mit zwei Ladepunkten mit je 22 Kilowatt Ladeleistung. Sie werden von Aral unter der Marke „Aral pulse“ betrieben und stehen neben Rewe-Kunden auch anderen Fahrern von Elektroautos zur Verfügung.

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Via: Aral
Tags: Ladestationen, Ölmultis, Schnellladen, TankstellenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.06.2021 um 13:58

    Welche Kernkompetenz hat Aral im Bereich „Elektrisches Laden von Fahrzeugen“?

    • Yogi meint

      28.06.2021 um 14:44

      Naja, wenn sie mal die A7 betrachten, haben sie die Wahl:
      A. Fahr ich die 3/4 funktionierenden Ionities an
      B. Die bereits blockierten 1/1 bis 1/2 EnBWs
      C. Oder neu, misch ich die 4/4, 6/6 Arals bei. (Buchholz, Endsee, HH, Dettelbach, Northeim und vor Flensb.)

      Hilft, wenn der Rest der E-Branche nur Sch….baut.

      • Yogi meint

        28.06.2021 um 14:49

        (0/1 Allegos seh ich nur als Spaß, keinesfalls als Plan D;-)

      • Sebastian meint

        28.06.2021 um 15:19

        ob der HPC beim Aldi steht, oder bei Aral oder bei einem Bordell ist erstmal belanglos, wichtig ist zu wissen was das für ne Säule ist. Die bekannten Alpitronic sind alle gut… egal was da fürn Label drauf klebt…

    • Michael meint

      28.06.2021 um 23:23

      Tankstellen mit WC, Waschanlage, Shop,und vor allem Kaffee und Brötchen. Das bietet derzeit keine Ladesäule. Jetzt noch freies WLAN und 350KW Säulen und das Geschäft läuft.

  2. Daniel S meint

    28.06.2021 um 09:25

    Woher kommt der Storm von Aral?

    • ID.alist meint

      28.06.2021 um 10:08

      Willst Du wissen ob Aral grüner Strom benutzt oder einfach das normale Strom aus dem Mittelspannungsnetz sowie jeder anderer CPO?

      • Daniel S meint

        28.06.2021 um 10:27

        Genau

      • Christian meint

        28.06.2021 um 10:54

        Die sich Aral vom Bund fördern lässt beim Bau der Ladestationen, dann ist Ökostrom verpflichtend.

        • ID.alist meint

          28.06.2021 um 11:23

          Was passiert, wenn viele Leute laden, aber es ist Dunkel und herrscht Flaute? Kriegen ARAL/IONITY und die anderen kein Strom?
          Ich habe auch einen regenerativen Stromvertrag Zuhause, aber ich weiß ich sorge nur dafür dass mehr regenerativer Strom in das deutsche Netz eingespeist wird. Ich kriege den Strom vom nächsten Kraftwerk in der nähe. Wenn ich Glück habe und gerade windig ist, sind ein paar Windmühlen in der nähe, ansonsten wird hier Gas oder sogar Kohle verfeuert.
          Strom lässt sich nicht klassifizieren.
          Momentan sorge ich dafür,dass meine Nachbarn möglichst viel regenerativen Strom bekommen. :-)

        • Alupo meint

          29.06.2021 um 11:23

          Es hat sich offensichtlich noch nicht überall herumgesprochen dass es bei einem gemeinsame. Verteinetz keine nämlichen Waren geben kann. Das sollte beim Verbraucher zumindest durch Erdgas bekannt sein. In der Industrie ist das bei Netzen wie bei Ethylen oder Propylen schon immer so, nur dass dort die angeschlossenen Unternehmen die Logistikswaps selbst direkt miteinander aushandeln.

          Deshalb, jeder Haushalt bezieht letztendlich den Strom von dem Anbieter, dessen Rechnungen er bezahlt. Denn dieser Strom wird an anderer Stelle eingespeist und dieser eingespeiste Strom wird diesem Hersteller bezahlt.

          Das ist das einzig funktionierende Kriterium bei einem Produkt bei dem die Lieferung über einen gemeinsamen Verteiler geht.

          Ich weiß wirklich nicht, warum das von Privatleuten nicht verstanden wird, seltsam.. .

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