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Mercedes EQC muss wegen undichtem Batteriegehäuse in die Werkstatt

07.07.2021 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 16 Kommentare

Mercedes-EQC-1

Bild: Daimler

Für das Batterie-SUV Mercedes-Benz EQC gab es gleich im Startjahr 2019 zwei Rückrufaktionen, keine davon hatte mit der Elektrotechnik zu tun. Viele Fahrzeuge müssen nun erneut außerplanmässig in die Werkstatt, dieses Mal ist das Elektrosystem betroffen.

Mercedes-Benz habe festgestellt, dass bei Elektroautos des Typs EQC eine unzureichende Abdichtung des Hochvoltbatteriegehäuses zu Korrosion führen kann. Dadurch könne Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringe, wodurch ein Wiederstart des Fahrzeugs nicht möglich wäre. Darüber hinaus bestehe erhöhte Brandgefahr, berichtet Auto Motor und Sport.

Von dem kürzlich gestarteten Rückruf sind laut der Automobil-Zeitschrift weltweit 1463 Fahrzeuge des Baujahres 2019 betroffen. In Deutschland erwarte 136 Besitzer eines EQC ein zusätzlicher Werkstattbesuch. Bei dem Termin arbeite Mercedes die Abdichtung der Hochvoltbatterie nach.

Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschäden durch die Batterie-Problematik sind dem Bericht zufolge bisher nicht bekannt. Die Rückrufaktion ist beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) unter der Referenznummer 010923 und beim Hersteller unter dem Code 0892003 zu finden.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Batterie, Mercedes EQC, RückrufUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerd meint

    19.07.2021 um 11:09

    Egal.
    Hauptsache, die Spaltmaße stimmen!

  2. frax meint

    07.07.2021 um 13:31

    das Beste oder nichts
    EQC der Mercedes unter den E-Autos

    • Sebastian meint

      07.07.2021 um 18:05

      Der EQC war ein Schnellschuss… selbst intern läuft der Wagen als „Sau“…
      die neuen, reinen BEV Fahrzeuge sind schon deutlich besser. Vor allem so ein EQV ist schon ein Tipp für Familien. Mercedes macht schon seinen Weg im BEV Markt… wenn man schaut was die Stand heute schon alles anzubieten haben!

      • Vanellus meint

        07.07.2021 um 18:24

        „Heute schon“ anzubieten haben, ist ein bisschen dick aufgetragen. Meinst du nicht?

        • Sebastian meint

          07.07.2021 um 20:31

          5 verschiedene BEVs sind nix… absolut nix. hast recht, können einpacken.

        • Sebastian meint

          07.07.2021 um 20:32

          Korrektur…
          5 PKW Autos…
          dann kommen noch die zwei Kastenwagen dazu
          und alle die Trucks und Busse.

          aber hey… das ist nichts.

        • Sebastian meint

          08.07.2021 um 06:33

          aktuell 5 PKWs als reine BEVs, dazu zwei Kastenwagen und den LKW…. könnte schlimmer laufen. Busse gibt es ja auch noch, herrje ganz vergessen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          08.07.2021 um 08:13

          @ Sebastian: Ich kenne nur den EQC und den Smart, den man aktuell kaufen und fahren kann.

        • Mäx meint

          08.07.2021 um 08:48

          @Pferd_Dampf_Explosion_E
          Kam doch gestern auch die Meldung, dass Mercedes den EQV und den EQA ausgeliefert hat.
          EQV habe ich schon mehrfach gesehen.
          EQA noch nicht, aber anscheinend wird der auch schon ausgeliefert.
          Also vielleicht besser informieren ;)

        • Mäx meint

          08.07.2021 um 08:50

          Nachtrag
          Also 19.000 Einheiten mit EQA, EQC und EQV ausgeliefert in 1H/21.

  3. Ebi meint

    07.07.2021 um 12:03

    Gab’s bei VW Golf GTE und e-Golf auch schon…..nicht schön.

    • three e's meint

      07.07.2021 um 12:09

      Davon ist mir nichts bekannt!
      Bei meinem eGolf, den ich von 01/2015 bis 04/2020 gefahren bin, gab’s keinerlei Rückrufaktionen!

      • andi_nün meint

        07.07.2021 um 19:08

        Betrieft auch nur E-Golfs, die in den USA verkauft wurden.
        In Deutschland war der Rückrüf nur beim Golf GTE und beim E-UP.

        • andi_nün meint

          07.07.2021 um 19:09

          Sorry, „betriff“ natürlich, „betrieft“ ist was anderes;-)

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    07.07.2021 um 11:49

    Auch bei Mercedes gilt: was ich am Morgen nicht verkauft habe, muss ich am Abend nicht zurückrufen.
    Mensch, Mercedes, gebt euch einfach mal mehr Mühe, ihr demoliert sonst unser schönes „made in Germany“.

    • Thrawn meint

      08.07.2021 um 12:37

      „Made in Germany“ war ursprünglich nach dem Krieg als Warnung an andere Länder gedacht, das Produkt NICHT zu kaufen. Erfunden haben’s die Engländer. Nur lief das dann ein bisschen anders als Gedacht. ;-)

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