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Hyundai will E-Auto-Absatz bis 2025 verdreifachen, neue Akku-Technologie in Arbeit

28.07.2021 in Batterien | 3 Kommentare

Huyndai-Ioniq-5-Heck

Bild: Hyundai

Hyundai hat ehrgeizige Ziele für die Zukunft der Autoindustrie formuliert, die Marke will aus der Transformation zur Elektromobilität und neuen Nutzungsangeboten als einer der Marktführer hervorgehen. Die Südkoreaner gehen davon aus, dass der Umstieg auf Elektroautos noch dynamischer als bisher erwartet stattfinden wird, dazu treiben sie laut einem Bericht insbesondere neue Batterie-Technologien voran.

Hyundai hat schon länger Elektroautos für den Massenmarkt im Angebot und verkauft daher bereits mehr Stromer als viele andere Hersteller. Bis 2025 wolle das Unternehmen den Absatz von Elektrofahrzeugen verdreifachen und neue Batterien entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen, schreibt The Korea Times. „Wir haben vor, uns die Entwicklung sowohl der Lithium-Batterien als auch der Batterien der nächsten Generation zu eigen zu machen“, sagte demnach Vizepräsident Koo Za-yong während einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals. „Wir planen, mit den drei lokalen Batterieunternehmen sowie mit ausländischen Unternehmen zusammenzuarbeiten, um eine optimierte Batterie zu entwickeln, die die Anforderungen des Marktes erfüllt.“

Hyundai arbeite daran, die Sicherheit, Laufleistung und Ladezeit von Batterien der nächsten Generation mit Festkörper-Technologie zu verbessern, so Koo. Bis Mitte des Jahrzehnts werde ein Testlauf für die Massenproduktion von entsprechenden Energiespeichern starten. Das Ziel sei, bis 2030 in die Massenproduktion einzusteigen.

Bei Hyundai erwartet man, dass das weltweite Absatzpotenzial von Elektrofahrzeugen die bisherigen Prognosen übertreffen wird. Derzeit wird prognostiziert, dass die Nachfrage nach Stromern bis 2025 mehr als zehn Millionen Einheiten betragen wird. Um davon zu profitieren, baut das Unternehmen seine Produktpalette aus. Ab diesem Jahr wird mit dem Ioniq 5 das erste Modell auf der neuen modularen Elektroauto-Plattform E-GMP angeboten, weitere sollen folgen.

„Wir planen, unsere E-GMP-Basis in Limousinen, mittelgroßen bis großen Fahrzeugen und auch SUV zu implementieren, um die Produktpalette zu diversifizieren und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen“, sagte Hyundai-Stratege Kim Tae-yeon. „In diesem Jahr wollen wir 160.000 Elektroautos verkaufen, die sich auf acht verschiedene Modelle, einschließlich des Genesis EV, verteilen. Unser Ziel ist es, die Produktpalette auf 12 Modelle zu erweitern und bis 2025 560.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen.“

Zur Unterstützung seiner E-Auto-Offensive will Hyundai beim Ausbau der Ladeinfrastruktur mithelfen, einschließlich besonders schneller Ladestationen sowie für Wohnungen geeigneter Lademöglichkeiten. Konkretes hierzu wurde noch nicht mitgeteilt. Parallel zu rein batteriebetriebenen Modellen forciert Hyundai den Ausbau seines Angebots an Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stromern.

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Via: The Korea Times
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    29.07.2021 um 21:13

    selten hab ich einen Artikel mit so vielen konjunktiven ertragen müssen. freut mich wenn Hyundai mehr als eine handvoll me too Autos produzieren kann.

  2. Gunnar meint

    28.07.2021 um 18:49

    Tja. 560.000 BEVs in 2025, bei einem ungefähren Volumen von 4,5 Mio Einheiten pro Jahr macht magere 12% aus. Ambitioniert klingt das leider nicht. Ist aber auch ein weiterer Beleg dafür, dass wir in 2025 definitiv nicht bei 50% geschweige denn 100% BEV Anteil sind, wie es hier so einige immer wieder behaupten mit so tollen Schlagwörtern wie: disruptiv, S-Kurve oder stark exponentiell.

    • alupo meint

      29.07.2021 um 10:18

      Auch das ist nur eine Schätzung auf Seiten der der Produktion. Und zwar von einem Verbrennerhersteller, der darauf achten muss, dass seine bestehenden Kapazitäten möglichst ausgelastet werden.
      Wenn die Nachfrage nach BEV weiterhin wie bisher ansteigt, wovon ich ausgehe bzw. noch weiter zunimmt, dann hat dies Auswirkungen auf die Preise, sowohl auf Verbrenner als auch BEV. Bei den BEV gibt es einige nur BEV Hersteller, die das nutzen wollen, um den Übergang zu ungiftigen und CO2 armen Fahrzeugen zu beschleunigen und das geht eben nur indem sie nicht die Preise fordern, die in einem Angebotsmarkt möglich sind. Das setzt die Verbrenner neben den sich kontinuierlich weiter verbessernden Rahmenbedingungen wie Ladeinfrastruktur, Reichweiten oder Preisreduktion weiter unter Druck.

      Das was Hyundai hier plant ist nur der Plan eines Verbrennerherstellers sich betriebswirtschaftlich zu optimieren. Dass Hyundai immer noch auf die Brennstoffzelle setzt ist für mich ein deutliches Zeichen dass sie damit unsichere Kunden indirekt zur Hinauszögerung beim Kauf auffordern, ohne dies explizit sagen zu müssen. Denn das Resultat ist bei diesen Kunden, wir bleiben erst einmal bei der bekannten Technologie solange, bis wir wissen was sich letztendlich durchsetzen wird. Den gleichen Fehler werden Betamax oder Video2000 Käufer nicht noch einmal machen wollen, auch wenn VHS das schlechtere System war.

      Ich bin mir sicher, auch Hyundai weiß das sehr gut, zumindest bei dem oberen Management und bei den jüngeren Ingenieuren.

      Diese mMn ebenso geniale wie gemeine Strategie ist betriebswirtschaftlich von einem Verbrennerhersteller verständlich, aber eben aufgrund der Situation der Welt verabscheuungswürdig. Sie verzögert den Übergang hin zu einer deutlich wenigier schädlichen Mobilität und diese Zeit haben wir einfach nicht mehr. Von den Steuergeldern die in den Tankstellen kurzfristig versinken ganz zu schweigen.Von den Völkerwanderungen ab 2040/2050 ganz zu schweigen. Völkerwanderungen waren immer schon immer nur eine Überlebensfrage bei der nur der Stärkere überleben konnte.

      Ich denke, da ist Diess ehrlicher. Aber auch er hat den Übergang seiner Verbrennerkapazitäten zu „managen“ und kann es sich nicht leisten, diese in kurzer Zeit „abzuschreiben“. Solange die Preise für Verbrenner noch nicht ins taumeln kommen sieht es an der Obefläche noch gut aus, aber die Probleme werden noch kommen.

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