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Opel Rocks-e: Mini-Elektroauto für die Stadt ab Herbst bestellbar

25.08.2021 in In der Planung | 63 Kommentare

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Bilder: Opel

Opel hat das Mini-Elektroauto Rocks-e angekündigt – die Rüsselsheimer bezeichnen es als SUM, was für Sustainable Urban Mobility (nachhaltige städtische Mobilität) steht. Das Modell sei die Antwort auf die Mobilitätsanforderungen unserer Zeit – „progressiv, klar und mutig, typisch Opel“. Die Rüsselsheimer erwähnen es zwar nicht, die Basis des Fahrzeugs stellt aber erkennbar der bereits in Frankreich angebotene Ami der Stellantis-Konzernschwester Citroën. Letzterer soll auch in Deutschland starten, jedoch später als ursprünglich geplant.

Der Einstiegspreis für den Rocks-e soll deutlich unter dem eines Kleinwagens und die Leasingrate auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. Citroën vertreibt den Ami in Frankreich schon ab einer monatlichen Leasingrate von 19,99 Euro. Kaufinteressenten wird er nach Abzug einer Förderung von 900 Euro einschließlich Mehrwertsteuer ab 6000 Euro angeboten. Für Deutschland wurde ein ähnlicher Kaufpreis in Aussicht gestellt.

Der Rocks-e soll ab Herbst in Deutschland online oder im Direktverkauf bei ausgewählten Opel-Händlern bestellbar sein. Weitere Märkte sollen dann 2022 folgen. „Unser neuer Opel Rocks-e ist in jeder Hinsicht kompromisslos: Sein Design ist klar und mutig, seine Abmessungen sind extrem kompakt, sein Antrieb ist rein elektrisch und sein Preis unschlagbar“, so Opel-Deutschland-Chef Andreas Marx. „Unser SUM ermöglicht smarte und funktionale Elektromobilität für jedermann – und wird mit seinem Styling für Aufsehen sorgen. “

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Da der 2,41 Meter kurze, ohne Außenspiegel 1,39 Meter schlanke und 471 Kilogramm leichte Opel Rocks-e als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM1 fahren. 2021 ist eine entsprechende Novellierung in Kraft getreten, sodass diese Regelung nun bundesweit gilt.

Opels neuer Elektro-Einsteiger bietet eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit sei der Kleinst-Stromer bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Pendler, die ihren Arbeitsweg emissionsfrei zurücklegen und sich nicht lange mit der Parkplatzsuche vor Ort aufhalten wollen, wirbt Opel. Das Modell lasse sich auf seinen 14-Zoll-Rädern und mit dem Wendekreis von nur 7,20 Meter „extrem easy“ durch enge Kurven oder in kleine Parklücken bewegen.

Die 5,5 kWh-Batterie des Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über jede gewöhnliche Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im Fahrzeug untergebracht und wird bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.

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Der Rocks-e trägt das neue Markengesicht „Opel Vizor“ samt LED-Scheinwerfern und ‑Blinkern. Die Beifahrertür schwingt wie gewohnt nach vorne, die Fahrertür jedoch gegenläufig nach hinten auf. Innen sind die beiden Sitze versetzt nebeneinander angebracht, sodass der Beifahrer laut Opel über eine angenehme Beinfreiheit verfügt und der Fahrer seinen Sitz über einen großen Verstellbereich verschieben kann. Die Kopffreiheit sei auch für Menschen jenseits der 1,90 Meter ausreichend. Im Beifahrerfußraum gibt es ein Stauvolumen von bis zu 63 Liter und einen Haken für Einkaufstaschen.

Über das Display im Rocks-e lassen sich Geschwindigkeit, Fahrmodus (Drive, Neutral, Reverse), Ladezustand der Batterie sowie die verbleibende Reichweite ablesen. Zentral auf der Mittelkonsole ist ein Smartphone-Halter angebracht. Das Panorama-Glasdach gehört zur Serienausstattung.

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Via: Opel
Tags: Opel Rocks-eUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    27.08.2021 um 15:59

    Da Toyota einige PSA-Produkte gebadged auf den Markt bringt, könnte bald auch
    der Citroen AMI von Toyota in den Schaufenstern stehen. Als Toyota wäre er dann
    bestimmt in D erhältlich. Mal sehen wie die „japanische“ Version dann aussieht.

  2. OpaTesla meint

    25.08.2021 um 18:45

    Ich denke bei den Jungen Leuten ab 15 wird er der Knaller.
    Bei uns fahren Massen an 45er Diesel Microcars herum. Auch alle pothäßlich, aber den Jungen egal. Hauptsache nicht mit dem Moped bei Regen und Schnee unterwegs. Und der beste Kumpel kann mit…

    • Kornel Terplin meint

      25.08.2021 um 20:02

      Wo ist „bei uns“?
      Bei uns nicht.

    • Tim meint

      27.08.2021 um 11:20

      der wird kein Knaller, das ist den meißten Jugendlichen viel zu peinlich… von weiten sieht der eher so aus wie die 25er Autos für Rentner.

      Und selbst wenn der 7000€ kostet welcher Jugendliche mit 15 hat 7000€ auf dem Konto?

      also wenn schon cool und Retro dann eher den Microlino, den finde ich sehr gelungen und kultig.. und der fährt wenigstens 90, ist aber viel teurer das ist klar.

      Aber der Opel hier das wird ein Rohrkrepierer.

  3. Markus Zimmermann meint

    25.08.2021 um 16:58

    Habe gerade die Info von Citroen Deutschland bekommen, dass der Ami bei uns nicht eingeführt wird. Ich versuche es jetzt mal direkt in Frankreich, denn ich befürchte, dass die „doofen Deutschen“ mal wieder deutlich mehr für das selbe Auto bezahlen müssen. Die Basisausstattung des Rocks-e hat nicht mal Radkappen, keine farbigen Ablagenelemente und auch keine Netze für die Seitenablagen. Dafür gibt es „coole“ Sondermodelle (muss schon vom Namen her hip sein), die den Preis dann vermutlich ins Fünfstellige treiben. Dabei hat Citroen genau das Konzept getroffen, das m.E. auch in Deutschland gefragt ist: ein witziges Auto ohne Schnickschnack zu wirklich günstigem Preis. Klar, nichts für alle Strecken, aber dafür haben wir ja zum Glück noch den Benziner. E-Mobilität wird sich m.E. niemals verbreiten, wenn man nur e-trons und EQS baut. Und selbst „Kleine“ sind in Deutschland mega-teuer, siehe e-Smart (Grundpreis m.W. 22.000,- Euro!!!) oder auch der mit viel Ambitionen gestartete e.Go, der nun selbst mit Förderung 20.000 Euro (!!!) kostet. Ich find das Konzept von Citroen klasse und es trifft genau das, was viele sich wünschen. Aber dafür (vermutlich) 50% mehr bezahlen zu müssen, macht das Konzept gleich wieder kaputt.

    • Erhard Rehm meint

      25.08.2021 um 18:43

      Opel hat nicht mehr viel zu sagen oder mitzureden bei den Konzernentscheidungen.

  4. Dirk Wilsdruf meint

    25.08.2021 um 13:30

    Vielleicht wollte M. Lohscheller als Opel-Chef genau solch Kokolores nicht mittragen und ein paar andere Konzernentscheidungen ebenfalls nicht und ist (auch) deshalb gegangen.
    Die „neue“ Opel GmbH mit nur noch CEO plus Personaldirektor vorne dran wirkt schon sehr verdächtig. Keinen Finanzgeschäftsführer mehr, keinen Entwicklungsgeschäftsführer, keinen Produktionsgeschäftsführer, keinen Vertriebsgeschäftsführer. Weil dies nun alles vom Stellantiskonzern aus gesteuert und mit direktem Weisungsdurchgriff aufs jeweilige mittlere Mgmt. in Rüsselsheim.

    • Tin meint

      26.08.2021 um 08:03

      Sie sind ein Schlaumeier..
      Zeigen sie mir Mal eine Firma wo das nicht so ist.Überall werden Überkapazitäten abgebaut und das ist nicht nur bei Stellantis so . Firmeninterna informationen warum wer und aus welchem Grund wohin gegangen ist werden nicht rausgegeben.Herr loscheller ist ersetzt worden .Punkt.Nicht mehr und nicht weniger .

      • Tobias Sert meint

        26.08.2021 um 08:53

        .. zum Schaden von Opel das alles.
        Punkt.

  5. A.H. meint

    25.08.2021 um 13:01

    Es macht sicherlich Sinn in diesem Preissegment einfach aus dem Citroen einen Opel zu machen. Ich wünsche mir parallel die RAK-e mit ordentlich PS und meinetwegen für Motoradführerschein. Dann kann man auch ordentliche Preise aufrufen.

  6. derJim meint

    25.08.2021 um 11:39

    Endlich kommt der Ami nach Deutschland, aber nicht wie erwartet von Citroen. Ich bin mal sehr gespannt ob er auch ab 7000€ angeboten wird oder ob man versucht deie deutschen mit dem Namen opel noch etwas mehr abzunehmen. Ich bin gespannt, würde für mich passen um zur Arbeit zu kommen ab 2022 (am Tag 50km) :)

    • Birgitta Konig meint

      25.08.2021 um 12:07

      .. wäre mir zu unsicher, 50 km täglich mit einem solchen Gefährt zurückzulegen :(

      • xordinary meint

        25.08.2021 um 17:43

        Ja. Besser einen SUV, sicher ist sicher.

        • Tobias Tarl meint

          25.08.2021 um 18:14

          Ja.

      • Dunkel-O meint

        25.08.2021 um 18:03

        Noch unsicherer ist es auf dem Rad oder Motorroller.
        Es liegt auch immer daran, wie man selber fährt.
        Ich fahre seit 9 Jahren mit dem Twizy zur Arbeit und hatte in den 75.000 km noch keinen Unfall.

      • derJim meint

        25.08.2021 um 20:30

        Achwas, ohne Abenteuer wird mir schnell langweilig ;)
        Klar mussab die Sitze mal anschauen, die sollen wirklich nicht besonders sein. Aber aktuell fahre ich schon seit 2012 Aygo auf Langstrecke (300km pro Strecke). Laut unseren Autotestern in D ist ja schon sowas undenkbar.
        Aber die Strecke eignet sich fast perfekt dafür. Eine Minute längere Fahrtzeit, 8 km weniger pro Tag statt Autobahn und größtenteils auf 50 km/h beschränkt. Einzig ein Tal mit 30 km/h unten muss überwunden werden. Hoch und runter sind 50 km/h. Ich werde ihn mir definitiv ansehen und dann entscheiden ob Dacia Spring oder der Opel rocks-e (btw bescheuert er Name, warum nicht einfach Rocks? Da haben sie in letzter Zeit eh kein glückliches Händchen, siehe Manta GSE ElektroMOD :/ )

  7. David meint

    25.08.2021 um 11:17

    Ich weiß beim besten Willen nicht, warum man aus dem Citroën Ami per Badge Engineering einen Opel machen musste. Wenn man zuviel Entwicklungskapazität bei Opel hat, sollte man eine Verdoppelung von Höchstgeschwindigkeit und Akku realisieren, so dass man das Auto im Straßenverkehr realistisch nutzen kann. Denn dann hättest du ein echtes Einstiegsangebot zum Kampfpreis.

    • Stephan meint

      27.08.2021 um 06:23

      Das ist eben das intelligente Konzept dabei (langsamer, sparsamer, weniger Energie, leiser und somit ökologischer). Wenn du mit 100 statt mit 50 dahinbretteln willst brauchst du 4mal mehr Energie und 4mal mehr Batterie (kauf dir nen´ Tesla). Und: Jedes Fahrzeug ist eigentlich ein Stehzeug (23 Stunden am Tag steht es) . Die Menschen die sich ein solches Fahrzeug anschaffen brauchen keine Kampfpreise sie sind nämlich von Natur aus nicht kämpferisch – vorallem nicht im Straßenverkehr (take it easy – Geschwindigkeit ist nicht alles – der Weg ist das Ziel – genieße die Landschaft etc etc…)

  8. Heggi meint

    25.08.2021 um 11:15

    Je mehr ich über die ganzen Amis, eGos oder Microlinos (und es sind durchaus auch Fahrzeuge außerhalb L7e gemeint!) der aktuellen Stunde lese, desto interessanter wird der vermeintlich viel zu teure Pio…

  9. Lewellyn meint

    25.08.2021 um 10:41

    Wenn erst flächendeckend Tempo 30 in den Innenstädten ist, sind 45km/h gar nicht mehr so langsam.

    • Stephan meint

      27.08.2021 um 06:27

      … und schön langsam gehen die Benzin/Diesel-affinen Entwicklungsingieure in Pension (dt. Rente) und die völlig übermotorisierten Ungetüme werden auch bald aus den Städten verschwinden (*** durchatme ***)

  10. tutnichtszursache meint

    25.08.2021 um 10:13

    Tja, da sieht man wo die Reise von Opel hingeht. Für die Marke Citroen passt das Auto, dort man man schon immer Billig-Autos gebaut. Ich habe gedacht, dass man unter GM den Gipfel an unnützen Kleinstwagen von Suzuki oder Daewoo mit Opel Logo hinter sich lassen konnte.

    • Siegfried Uerhst meint

      25.08.2021 um 10:22

      Na, na. Früher anders. Mein Vater fuhr in den 1960ern ID 19 und DS 21 ????
      Auch später gab’s noch teils edles.

      • André Parcell meint

        25.08.2021 um 20:09

        Citroën DS 21 war grandios.
        Mein Vater war damit die Attraktion der Kleinstadt. Wenn er den DS 21 parkte und abstellte, ging der der Hydropneumatik wegen „in die Knie“ ???? Wurde er oft von Passanten drauf angesprochen „Ihr Wagen hat eine Reifenpanne“ ;)
        Das war um 1965 +/-.
        Auch die französische Staatsführung und sogar die der DDR fuhren Citroën DS 21.

        • Martin Drefahl meint

          26.08.2021 um 10:37

          Ja, das war damals Augenhöhe mit Mercedes, Opel Admiral und weiteren. Hat Citroën aber leider nicht halten können. Und Opel auch nicht ;(

    • Jesko Petri meint

      25.08.2021 um 11:15

      Karl, Adam waren schöne und geschätzte Autos. Leider konnte Opel damit aber kein Geld verdienen.

  11. Moritz meint

    25.08.2021 um 09:49

    Oh. Ein Microlino in gefährlich langsam und hässlich.

    Einziger Pluspunkt: Jetzt wo ein deutscher Hersteller L7E verkaufen will könnte es endlich eine Förderung für diese Fahrzeugklasse geben.

    • Stephan meint

      27.08.2021 um 06:33

      Hier geht es um die L6e – Klasse. Ich glaube es gibt gar keinen hässlichen Autos, nur kaltherzige (meist deutsche Produktionen).

  12. Wolf meint

    25.08.2021 um 09:20

    Eine fahrende Gondel ;-)

  13. Olli meint

    25.08.2021 um 09:18

    Ein Citroen Ami mit Opel Blitz

    • Tin meint

      26.08.2021 um 08:11

      Immer noch besser als ein Nichtszusagen Aufmerksamkeitserhascherohnefunktion.????????????

  14. A meint

    25.08.2021 um 09:14

    Ich verstehe einfach nicht, warum man e-Autos lächerlich-hässlich sein müssen?

    • Tim Leiser meint

      25.08.2021 um 09:38

      Ich verstehe nicht, wie man das Kult-Potential nicht erkennen kann

      • Siegfried Werk meint

        25.08.2021 um 09:55

        Man kann‘s probieren, aber zu Kult werden letztendlich nur ganz wenige.
        Ist Twizzy Kult? Smart? … Mag man so sehen oder auch anders.

        • Tim Leiser meint

          25.08.2021 um 10:07

          Für eine völlig neue Käuferschicht (ab 15 Jahren) wird das das erste Auto. Mit der frühen Nostalgie und abenteuerlichen Reisen wird das Fahrzeug zum Kult. Twizzy zu teuer. Smart ab 18 und zu teuer. Für 20,- im Monat mobil sein gabs vorher nur beim Roller… das kann man nicht vergleichen. Außerdem habe ich von Potential gesprochen.

      • Andi EE meint

        25.08.2021 um 10:00

        Haha, der war gut. Ich find auch, der Ami hat durchaus Kultpotenzial. Ob es jetzt den Opel gebraucht hätte, naja … wenn das in DE hilft, wieso nicht.

        • Tim Leiser meint

          25.08.2021 um 10:04

          Ist das selbe Auto. Das Logo wird am Design nichts ändern. Hätte den Ami genommen. Aber an anderer Stelle habe ich gelesen, dass in D nur der Opel angeboten wird

        • Andi EE meint

          25.08.2021 um 15:15

          OK, thx für die Info
          Wenn sich das Produkt so besser verkauft / vermietet, muss man es tun, selbst wenn nur das Logo und die Farben verändert werden, dann macht es Sinn. Patriotismus und Markentreue darf man nie unterschätzen. Und für die City ist es sicher eine gute Sache, ich verstehe nicht, wie man da als Autofahrer dagegen sein kann. Die PP würden sich verdoppeln, wenn jeder mit so einem Gefährt fahren würde. Es entlastet doch den Verkehr, der z.B. durch die PP-Suche entsteht.

      • Stephan meint

        27.08.2021 um 06:37

        Genau so ist es ! Das ist jetzt schon ein Kultwagen. Die fetten Karossen
        die übermotorisiert für den Stadtverkehr sind, sehen lächerlich aus. Wer einen L6e-Wagen fährt ist intelligenter !

    • R. Usterer meint

      25.08.2021 um 09:49

      Nach meinem Eindruck taugen solche Autos vor allem als Drittfahrzeuge in Familien und so werden sie auch verwendet.
      Sehe ich in unserem Wohngebiet schon seit mehreren Jahren: Zusätzlich zu zwei Benzinern taucht nun auch noch die Zoé, der Elektro-Smart, der Corsa-e oder der ID.3 vor dem Einfamilienhaus auf und teils wird ein weiteres Stück vom Vorgarten gepflastert als dritter Stellplatz auf dem Grundstück. So ganz im Sinne des Erfinders und der Ökologie ist das alles nicht ;)

      • Tom Requer meint

        25.08.2021 um 10:19

        Bei uns ähnlich, nur da werden genau durch jene Drittfahrzeuge noch mehr als zuvor die Straßenränder vollgeparkt und „natürlich“ auch die Gehwege zum Teil, so dass es dort eng wird mit Kinderwagen oder als radfahrendes Kind. In den Garagen haben die Nachbarn typischerweise ohnehin keinen Platz mehr fürs Auto: Gartengerätschaft, Fahrräder, Freizeitausrüstung, Urlaubsutensilien nehmen die Garagenfläche ein.

      • Anti-Brumm meint

        25.08.2021 um 10:21

        Ich sehe das genauso. Dieses Auto ersetzt gar nichts, sondern sorgt nur dafür, dass noch weniger zu Fuß oder mit dem Rad gegangen wird. Mama/Papa fahren weiterhin mit dem Stinker in die Arbeit, für Kindergarten/Schulwege fehlt es an Sitzplätzen, höchstens eine Kiste vom Einkauf passt rein.

      • Tilman Schleng meint

        25.08.2021 um 10:30

        Wenn Kinder älter werden und eigenes Auto haben, wird auch der Rest des Vorgartens noch gepflastert. Sehe ich bei uns andauernd und dann stehen dort jedenfalls abends und am Wochenende 4-5 Autos der Familie :( Darunter oft auch ein elektrisches nun.

      • Peter Kesper meint

        25.08.2021 um 10:46

        Ich kenne in unserem Umfeld auch nur wenige, wo der Elektrische ein vorhandenes Fahrzeug ersetzt.
        Bei einem Nachbarn kam der Polestar zum Audi Q3 hinzu.
        Bei anderem der ID.3 zum Audi A6.
        Opel Corsa-e neben dem schon lange gefahrenen Insignia.
        Usw.
        Sei allen alles gegönnt, aber den Verkehrsraum füllt‘s immer mehr. Mindestens beim Parken, teils auch beim Fahren, wenn die Familienmitglieder morgens mit der Autoflotte losschippern. Zum Bäcker jetzt mit dem Corsa-e statt zuvor Fahrrad („ist ja schön leise“).

      • NiLa meint

        25.08.2021 um 12:13

        Wer hat denn etwas anderes erwartet? Die BEV-Absatzzahlen entsprechen in etwa dem jährlichen Zuwachs des Fahrzeugbestands.
        Wenn jetzt noch Spielzeuge wie der Ami auf den Markt kommen, werden dadurch allenfalls eine Handvoll Aixams und ähnliche Mopedautos mit Verbrennungsmotor ersetzt, am eigentlichen PKW-Bestand ändert sich nichts.
        Solche Fahrzeuge konkurrieren wohl eher mit ÖPNV und Fahrrad, als mit PKW.

        • Rüdiger Raulef meint

          25.08.2021 um 12:19

          Ist ja Art Lifestyle-Produkt.
          Ich wollte unseren Familienfahrzeugbestand um 2000 auch mal um einen Smart aufstocken und dafür ein Stück Vorgarten opfern. Hab mich dann aber damals doch für den gerade neuen BMW C1 Roller entschieden :) In Garage, wo ohnehin schon lange kein Auto mehr geparkt war, sondern anderer Kram en masse.

      • F. Kleinem meint

        25.08.2021 um 13:42

        Eine genauere Untersuchung, wie oft auf dem deutschen Markt ein neu zugelassener Elektrischer einen Verbrenner ersetzt bzw. „ergänzt“, wäre interessant. Aber wahrscheinlich gibt’s dazu kaum belastbare Zahlen. Auch nicht von den Zulassungsstellen. Ggf. von den Versicherern wegen Neuvertrag versus Vertragsübernahme (SF-Klassen).

      • Gerd Trassenheide meint

        25.08.2021 um 14:43

        Bei uns im Ort wird gerade ein Neubaugebiet am Ortsrand erschlossen. Mit Diskussion im Gemeinderat, ob man nun zwei Stellplätze pro Wohneinheit vorsieht oder eineinhalb im Schnitt u. dgl. Die einen wollen Stellraum für Autos vorsehen und dass die nachher nicht am Straßenrand parken. Die anderen wollen genau jene Anreize zum Zweit- oder Drittwagen eindämmen.
        Wie dem auch sei: Später ein paar Jahre nach Bezug werden sowieso auf dem kleinen Dienstweg einfach weitere Stellplätze auf den Grundstücken geschaffen – ganz ohne Antrag und Genehmigung. Erfahrung zeigt, dass das nicht moniert wird und die Gemeinde nicht eingreift. Wie mit Schotter„gärten“ oder massiven, hohen Sichtschutzmauern und -zäunen.

    • Stephan meint

      27.08.2021 um 06:29

      De gustibus non est disputandum

  15. W. Zandea meint

    25.08.2021 um 09:12

    Ein elektrischer Adam oder Karl würden eine größere Interessentenschar ansprechen, zumal eher dann als „richtiges Auto“ wahrgenommen. Aber diese Messen sind ja leider gesungen :( Wahrscheinlich eben preislich nicht darstellbar und mit Margenproblemen verbunden wie beim e-UP.

  16. TheMan meint

    25.08.2021 um 09:06

    Ein schöner Kleinstwagen und endlich auch Farben die gefallen und trendig sind.
    Nur die 45km/h sind zu wenig. Denn 60km/h passen besser um im Verkehr mit zu fahren. Opel denkt an die persönliche Gestaltung der Mobilität aller Bürger und will diese einfachen Menschen nicht in Bus und Bahn zwingen wie der Gruene Habeck und die Baerbock.

    • Peter meint

      25.08.2021 um 09:59

      Ich denke auch, dass die 45km/h-Grenze ein Bremsklotz für den Stadtverkehr ist, obwohl das Konzept eigentlich gut ist. Roller sollten auch schneller als 45 dürfen. Dann würden die Dinger vermutlich auch häufiger genutzt.

      • Olli meint

        25.08.2021 um 10:45

        Stadtverkehr wird immer mehr auf 30km/h reduziert werden da passt das. Und für mehr soll das Fahrzeug nicht sein. Für meine Frau in die Arbeit und zurück wäre das für eine vergleichbare Leasingrate wie es den Ami in F gibt spitze!

  17. Knut Mesnik meint

    25.08.2021 um 09:05

    Na ja, Opel sollte vor allem bitte mal schauen, dass sie mit dem Managementwechsel (Weggang des weithin geschätzten CEO Michael Lohscheller, Reduzierung des Vorstands insgesamt Richtung einer reinen Verkaufsorganisation,..) nicht Schaden in der öffentlichen Wahrnehmung nehmen und weiter an Bedeutung verlieren. Das wäre aus deutscher Sicht nicht schön.
    Und man sollte klare Signale setzen etwa Richtung Astra-e für 2023 bspw. Natürlich auch weiter mit Manta-e dranbleiben.
    Ich finde manches gut an Opel, aber wenn man die Marke extern immer weniger wahrnimmt, ist die Abwärtsspirale leider nicht aufzuhalten.

  18. Peter W meint

    25.08.2021 um 09:05

    Fahrzeuge die nur 45 km/h schnell fahren können, sind eine Verkehrsbehinderung und provozieren auch in der Stadt riskante Überhohlmaöver. Hier sollte der Gesetzgeben dringend was ändern und diese Grenze auf 55 km/h erhöhen, oder generell 30 km/h in der Stadt einführen. Letzteres würde mir aber nicht zusagen..

    • DerMond meint

      25.08.2021 um 09:46

      Wo Tempo 50 die Maximalgeschwindigkeit ist, da sind 45km/h Mobile nur dann ein echtes Verkehrshindernis wenn sich der Rest nicht an die Regeln halten möchte.

      • Peter meint

        25.08.2021 um 10:02

        Das ist blauäugig. Im realen Leben ist die 50 weitgehend Makulatur. Mit 45 wird man knapp überholt, geschnitten etc. Weil der durchschnittliche Deutsche üblicherweise ein Problem mit Empathie und Rücksichtnahme hat.

    • Stephan meint

      27.08.2021 um 06:41

      Ein Fahrzeug das 45 km/h schnell fährt darf in der Stadt (50 km/h) nicht überholt werden !

  19. Blackmen meint

    25.08.2021 um 08:58

    Der Zündschlüssel ist aber reichlich unpraktisch für einen Stadtfloh!!

    Ein Keyless-System sollte es für das Einsatzgebiet mindestens sein – das 20. Jahrhundert ist sowas von vorbei…

    • Shino meint

      25.08.2021 um 09:31

      Was ist denn so toll an keyless? Und ist es nachhaltig?

      • Klaus Kort meint

        25.08.2021 um 09:37

        Bequem ist‘s halt.
        So wie ja auch schon seit Jahren keiner mehr beim Dieselstart die „Rudolf-Diesel-Gedenkminute“ einplanen wollte und musste. So möchte man eben heute gar nicht mehr im Zündschloss herumstochern und -drehen verständlicherweise.

      • McGybrush meint

        25.08.2021 um 09:42

        Warum muss ein Zündschloss nachhaltig sein? Hauptsache es funktioniert. Und in der Stadt ist Keyless schon angenehmer.

        Miete Dir mal bei Share Now ein BMW i3, BmW oder Mini.

        Danach machst das nochmal mit nem Smart und Fiat 500e. Dann weisst warum Keyless so praktisch ist.

      • Bernhard meint

        25.08.2021 um 09:43

        Ich hab ein Auto mit und eines ohne Keyless. Wenn man jedes mal bei dem Einen den Schlüssel rauskramen und ein Knöpfchen drücken muss und bei dem Anderen einfach ans Auto geht und die Tür oder den Kofferraum aufmacht, dann merkt man einfach nach wenigen Tagen wie bequem Keyless ist und ist über das Auto ohne Keyless nur genervt. Und mit Nachhaltigkeit hat eigentlich beides nichts zu tun.

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