Die Zahl der alltagstauglichen Elektroautos hat zuletzt deutlich zugenommen, auch die sinkenden Preise machen den Umstieg auf einen Stromer immer attraktiver. Woran es noch mangelt, ist eine flächendeckende, unkompliziert zu nutzende Infrastruktur. Mit der Installation von Ladesäulen ist es dabei laut der Unternehmensberatung PwC nicht getan.
Das Laden von Elektroautos könnte aus Sicht von PwC mit attraktiven Angeboten und „Kundenerlebnissen“ verknüpft und zu einem eigenen Geschäftssystem werden. Autohersteller und Energieunternehmen müssten sich Gedanken über die während dem Strom zapfen anfallende Wartezeit machen. Sinnvoll wäre etwa „der Aufbau von City Hubs mit neuen Ideen rund um das Laden“, sagte PwC-Branchenexperte Felix Kuhnert der Deutsche Presse-Agentur.
Das Tanken sei bei einem Benzin- oder Dieselauto inklusive Abfahrt zur Tankstelle und Bezahlen im Durchschnitt in acht Minuten erledigt. Das Füllen von E-Auto-Batterien dauere heute selbst an Schnellladesäulen noch deutlich länger. Deshalb könnte sich das Laden mit anderen Angeboten zusammen als neues Geschäftsmodell etablieren, „wenn es innovativ und aus Kundensicht gedacht wird“, so Kuhnert. Das Aufladen am Zielort werde künftig wie Parken wahrgenommen werden.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) mahnt immer wieder, dass der Ausbau der öffentlichen Lademöglichkeiten in Deutschland und auch in Europa zu langsam voranschreitet. Ohne ausreichend Strom-Tankstellen ließen sich die Emissionsvorgaben der EU für den Verkehr nicht erfüllen. Ein Knackpunkt ist PwC zufolge, dass das Laden an der Straße heute für die Betreiber der Ladesäulen oft kaum rentabel ist. Und für die Kunden gestalte sich das Aufladen bei diversen Anbietern mit vielen verschiedenen Apps nicht immer einfach. Spontanes Laden sei meist teurer.
Sinnvoll wäre ein leistungsfähiger Standard, sagte der Deutschlandchef der Unternehmensberatung PwC Strategy& Jörn Neuhausen. „Wir sehen aktuell starke Tendenzen, dass sich neben dem 400-Volt-Standard ab 2026 auch ein abwärtskompatibler 800-Volt-Standard im Premium- und Volumensegment durchsetzen könnte.“
Die Berater hatten sich vor dem jüngsten „Autogipfel“ von Spitzenvertretern von Bund und Industrie geäußert. Der erhoffte schnelle Durchbruch bei der Etablierung technischer Plattformen und Lösungen für ein einheitliches Netz wurde dabei nicht erreicht. Die zentrale Meldung nach dem Treffen war, dass ein im vergangenen Jahr beschlossener Zukunftsfonds für den Wandel der Autobranche hin zu saubereren Antrieben nun startklar ist. Im Fokus stehen regionale Kooperationen der relevanten Akteure bei der Transformation der Autoindustrie, die Digitalisierung sowie Fertigungstechnik für die Mobilität der Zukunft.
Die deutsche Politik ist bei der Ladeinfrastruktur nicht untätig: Im August wurden die ersten beiden Förderaufrufe für die neu aufgelegte Förderrichtlinie „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ veröffentlicht. Bis Ende 2025 stehen 500 Millionen Euro für den weiteren Aufbau und die Nachrüstung der hiesigen Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Parallel unterstützt die Bundesregierung den Aufbau der Ladeinfrastruktur unter anderem mit den Förderprogrammen zur Ladeinfrastruktur vor Ort und für den Kauf und die Installation von privaten Wallboxen. In Kürze startet außerdem das Ausschreibungsverfahren für das „Deutschlandnetz“ mit 1000 Schnellladestandorten.
Heinz Herbert Peller meint
So wie auf der Computerabbildung würde ich auch gerne laden. Z. B. am Frankfurter Kreuz.
Zwei Autos beim Ladevorgang, drinnen in der Lounge entsprechend zwei Gäste und ein bis zwei Personen um deren leibliches Wohl in gastronomischer Hinsicht bemüht ;)
Kurz Meske meint
Und ich nehme die gleiche Art von schnieker Einrichtung dann bitte gerne am Autobahnende gen Süden bei Füssen wahr. Aber nur mit gleicher wie hier gezeigter Belegung ;)
Big Blue meint
Die zwei einzigen Dinge, die ich an (den meisten) Ladesäulen vermisse sind ein Dach darüber wenn es regnet oder der Planet brennt, und einen Abfalleimer in einem Radius von 10-20 Metern.
Alles Andere kann von mir aus, muss aber nicht…
SoundOfLithium meint
Die „Raststätte“ ist mir zu 90% wurscht. Aber Hauptsache wir haben bald ein ENDE des Tarifdschungles und eine ende der, Karte XYZ geht aber nicht bei Anbieter ABC-Sch****.
EIN Stromtarif – für Zuhause UND Unterwegs. Egal an welcher Säule. SO entsteht Wettbewerb um den günstigsten Stromtarif.
WIE das geregelt wird ist mir wurscht – aber ich möchte mein Bezahlmedium „egal was“ (Geldschein, EC-Karte….App….usw)…nutzen um an EGAL WELCHER Säule Strom zu laden. Der ja bekanntlich überall in Deutschland „aus der Steckdose“ kommt.
Und welcher „Sticker“ dann auf der Säule steht ist mir egal – ich möchte gern meinen Stromtarif den ich mir ausgesucht habe DEUTSCHLANDWEIT benutzen. Passt mir der Tarif nicht, wechsele ich den eben.
Und erst DANACH, interessiert es mich ob die Ladesäule auch ein Kaffeautomat ist oder nebendran ein Kaffeeshop ist etc.
H. Ziegener meint
Sicher auch eine Frage der Häufigkeit der Nutzung. Bei mir im Jahr um die 15-20 Schnellladernutzungen entlang des Fernstraßennetzes, alles andere daheim an der Wallbox. Für diese 15-20 Nutzungen würde ich gerne relaxen mit Glas Campari, doppeltem Espresso oder Cola in der Hand.
Andere mit 15-20 Nutzungen pro Woche oder Monat sehen das verständlicherweise anders.
Peter W meint
Das Wort „Kundenerlebnis“ ist so ziemlich das Blödeste was man sich ausdenken kann. Einen Kaffee eine Toilette und ein paar Minten rumlaufen sollten einem halbwegs erwachsenen Menschen ausreichen. Ich habe das Gefühl, dass es nur noch eine geistig zurückgebliebene Spaßgesellschaft gibt.
Alfred Biller meint
„Customer Experience“ wird’s eben in der Wirtschaftsszene heute allgemein genannt, das ist nicht nur Beratersprech.
Also ich tanke oder lade gerne an Orten, wo ich nebenher auch „wow“ sagen kann: Etwa wegen schicker, moderner Tankstelle oder wo mir die zugehörige blitzsaubere (gibt’s das?) Raststätte zusagt oder wo der Blick stimmt (Richtung Alpen etwa) und dergleichen. Das ist schließlich also alles „customer experience“ – ist recht so und darf dann auch etwas teurer sein. Ich fahre nicht täglich richtig Fernstrecke, nur alle paar Wochen/Monate. Mann gönnt sich ja sonst nichts und Frau auch ;)
Herbs meint
Ohne Kundenerlebnis wären 0-100 Zeiten, belüftete Massagesitze, Spiele, Netflix und elektrische Heckklappen in Autos allesamt unnötig.
Jörg2 meint
Da bin ich auf das Geschäftsmodell gespannt! Sprich: Wer zahlt wie wieviel?
tim Baczkiewicz meint
So ein Unsinn…Berater…???? wir sind bei aktuellen Autos schon bei 18-20 minuten Ladezeit, Tendenz stark jsinkend..keine (weibliches Schwein) braucht da Bespaßung es reicht ein Wc von Sanifair und Konsorten, dazu nen größeren Snack/Kaffe-Automat.
Die Berater denken halt noch 2015 wo man teils ne Stunde irgenwo rumgestanden hat.
zumal es E Autos mit Video Infotainment gibt.
In Deutschland gibt es solangsam zu viele Berater und keine Macher mehr.
Kaum noch Handwerker , sondern jeder will schön im trockenen sitzen und bloss nicht dreckig werden.
Ernst Günter Scharker meint
Ach, ich war bis vor ein paar Jahren sehr regelmäßiger Bahnnutzer auf Fernstrecken und auch Vielflieger. Bin sehr gerne in die Lounge rein beim Umsteigen. Nur dort habe ich auch das WC genutzt, denn es war sauber(er).
Gerne so etwas auch während des BEV-Ladens an der Autobahn.
Skodafahrer meint
Es geht hier um den Wettbewerb zwischen den Ladesäulenbetreibern.
Jede dieser Firmen will den Umsatz mit Ihnen machen, aber so viel können Sie gar nicht laden.
Philipp Werien meint
Die pösen Wirtschaftsvertreter, die.
Wollen Umsatz machen!
Gerold Tendres meint
Ich vergleich‘s mal grob mit den Lounges, die man an Flughäfen vorfindet (für Vielfliegerstatus o. dgl.) und teils auch an großen Bahnhöfen mit restriktivem Zugang (Berechtigung).
Wäre ich bereit, etwas dafür zu bezahlen, also für einen ansprechenden und angenehmen „Rückzugsort“, während der Wagen lädt und um dort etwa den (bitte sauberen!) Restroom aufzusuchen und eine Cola oder einen Espresso zu trinken und nach 30-40 Minuten geht’s weiter. Aber wirklich alles dann in Top-Zustand bitte.
David meint
Ich war vor kurzem in dem Ladepark in Hilden zu einem Event und habe mehrere Teilnehmer gesehen, die zwar mit dem Elektroauto anreisten, aber dich mit mitgebrachter Verpflegung versorgten. Neben mir direkt ein Pärchen (Rentner?), das offenbar vorher im SB-Backshop eingekauft hatte und dazu fröhlich Discounter-Wasser aus PET-Flaschen trank. Weil, die Backwaren und Getränke dort kosten schon ein paar Euronen.
Dazu muss ich sagen, ich halte Tesla Model 3 Fahrer eh für besonders geizig und sozialschädlich. Von daher reichte mir diese persönliche Stichprobe. Aber das zeigt, womit man rechnen muss. Gut finde ich, dass Porsche an ausgewählten Hotspots eigene Ladecenter bauen möchte. Da kann ich mir vorstellen, dass das funktioniert. Porschefahrer sind Connaisseure. Auch ich bin bereit, für gute Verpflegung unterwegs gutes Geld auszugeben. Bei Audi wüsste ich das schon nicht mehr. Die Audifahrer, die ich im Gedächtnis habe, sind von der Großzügigkeit her auf halben Wege zum Modell 3 Besitzern.
tim Baczkiewicz meint
Zum Glück darf jeder denken was er will, Sie dürfen das sogar äußern, gut halten sie die leute für geizig, aber sozialschädlich. da spricht entweder Hass oder Neid aus ihnen. was auch immer es ist..ich finde solche Dinge haben in einem Kommentar Bereich nichts verloren
hier sollte sich das Ecomento.de Team mal dessen annehmen.
Sie implizieren damit ja beinahe eine Straftat.
Thomas Dorstaller meint
Ich glaube, Seitenhiebe in gewisse Richtungen (ob Rentner, ob Tesla- oder Audi-fahrer betreffend) bringen nichts.
Sehen wir’s von der Intention etwa mal an wie ein Restaurant (nicht Autobahnraststätte!). Da bringt jedenfalls keiner sein Essen oder seine Getränke mit – sonst weist ihn die freundliche Servicefachkraft schon entsprechend drauf hin. 3-Gang-Menü muss man nicht ordern. Cola und Gulaschsuppe reichen auch bzw. jeder wie er will (m/w/d).
Tom meint
Ich kann auch nicht verstehen wieso jeder so einen Hype daraus macht, insbesondere bei Elektroautofahrern, dass es immer und überall ein „Kaffee zu mitnehmen“ geben muss. Am besten sollte der noch direkt aus der Ladesäule kommen.
Ich nehme schon immer meine Verpflegung von Zuhause mit oder fahre vor einer Langen Fahrt beim heimischen Bäcker vorbei, Kaffee gibts wir früher aus der guten Thermoskanne.
Ich bin einfach nicht bereit an der Autobahnraststätte für z.B. eine Currywurst mit Pommes 10€ zu bezahlen, von der Qualität ganz zu schweigen.
Dann doch lieber auf den Autohof: Billigere Preise und oft wesentlich bessere Qualität wie z.B. die Metzgerei auf den Autohof Geiselwind…
Volker Barziner meint
Das ist ok.
Macht halt jeder anders.
Wir gehen schon gerne unterwegs ins Restaurant essen, aber bitte nicht in „klassische“ Autobahnraststätte oder an Autohof. Wir fahren von der Autobahn runter und suchen uns eine normale Gaststätte bzw. wir kennen auch viele in ganz Deutschland und steuern die dann gezielt an.
DerÄlbler meint
Völlig richtig, fahre auch immer von der BAB ab, die Restaurants mit dem goldenen M zb. sind ja schon von weitem zu erkennen.
Toni Rinnerer meint
Die „mit dem M“ sind ebenfalls keine „normalen Gaststätten“. Normale Gaststätten heißen Roter Hirsch, Zum Löwen, Dorfkrug etc. ;) Gibt’s tatsächlich noch.
Tim Leiser meint
So viele Schubladen… und keine Klamotten
Wilfried Birten meint
Vor allem sind’s immer die gleichen „Heckenschützen“ hier im Forum, die dann jedes Thema etwa auf pro/contra Tesla oder pro/contra deutsche Automobilindustrie oder pro/contra VW etc. drehen :(
Als klassische Leserbriefe früher wäre all solches zurecht abgelehnt worden und nie veröffentlicht.
Ralf meint
;-) – den muss ich mir merken!
Es geht doch nichts über das gepflegte Vorurteil:
der E-Autofahrer wartet stundenlang genervt an der Säule – und z.B. der Wasserstoffautolenker hat in Minuten geladen.
Wurde ja jahrelang so reingehämmert…..
Ich muss mich immer beim LIDL sputen, weil die Karre schneller geladen hat, als ich einkaufe.
David meint
Du bist ja „an ächder Blitzgnasperer“, wie der Wiener sagt. Ich habe offen gesagt, dass und gegen wen ich welche Vorurteile habe und du hast daraufhin festgestellt, dass ich Vorurteile habe. Wow!
L. Erlanger meint
Das gehört aber nicht ins Forum, dass oder gegen wen Sie Vorurteile haben.
David meint
Du kannst dich ja gerne als Forums-Polizist bewerben. Bisher schienen mir die Betreiber aber ganz gut ohne deine Dienste auszukommen…
Tim Leiser meint
Ich hab auch nicht behauptet, dass du es abstreiten würdest. Ich bin nur über die Fülle erstaunt: der Audi-Fahrer ist so. Der Tesla-Fahrer ist aber so… die Davids wären gerne Größer und Mäuse malende Frauen wünschen sich mehr Intimität. Hahaha
Sebastian meint
David
Hast von den „geizigen Model 3“ Fahrern auch das Kennzeichen angeschaut? An guten Tagen hab ich 8x am SuC geladen. Soll ich jedes mal vor Ort mampfen? In Bregenz am SuC ess ich immer die Pizza aus Lindau.. so sexy ist Automaten essen gar nicht.
Fabian Moellers meint
Das würde ich eher „sehr schlechte Tage“ nennen ;(
Aber klar, wenn’s beruflich so sein soll und muss, ist‘s o.k.
Ich mache auf Fernstrecken nur einen Ladestopp und dann den zweiten schon am Ziel (Hotel). Sind aber bei mir auch private Fahrten und da takte ich mir maximal so um die 6-700 km täglich ein und übernachte dann zwischen.
Bin früher auch 1000 km am Tag gefahren, ebenfalls privat, aber das muss nicht mehr sein. Der Weg ist das Ziel.
David meint
150 km wird so ein Tesla doch mit einmal nachladen kommen, oder? 8mal laden bedeutet dann ja 1500 km Fahrstrecke am Tag….gut, deine Sache.
Ich berichtete ja von einem Event am Ladepark Hilden und den Zuschauern und ihrer Verpflegung. Da ging es also nicht ums unterwegs laden, sondern um ein Event, was dem Bäcker, der ihn betreibt, sicher Aufwand verursacht hat. Und es ging um seine netten Gäste und wie sie es ihm gedankt haben.
Das sehend, ist mir klar, welche Chancen ein bewirtschafteter Supercharger-Ladepark hätte…
Sebastian meint
Das beantwortet nicht meine Frage! Woher kamen die M3 Fahrer? Glaubst alle aus Europa wissen das in Hilden lecker Schnittchen gibt? Vermutlich hat der eine vor 2 Stunden schon gegessen und sitzt einfach nur im Auto, weil er – wie ich am beispiel sagen wollte – nicht an JEDEM SuC mampfen muss.
Was stimmt an 1.500 KM am Tag nicht? Mit zwei Fahrern ist das easy.. Hotels sind im Transit oft noch grausliger als Ladestationen.
Friedhelm Lags meint
Ich gebe hiermit gerne meine Zusage als Kunde künftiger attraktiver bewirtschafteter Supercharger-Ladeparks. Vielleicht gerne dann auch bei Marke Porsche, wenn’s einen mit Boxster vergleichbaren BEV in ein paar Jahren geben sollte (Taycan ist mir zu groß, brauchen meine Frau und ich zu zweit nicht).
DerÄlbler meint
Dass geizige Menschen generell wenig soziale Verantwortung besitzen ist ja bekannt. Diese Event Besucher haben sich sicher noch diebisch gefreut dem Veranstalter eins ausgewischt zu haben.
Torsten Reitermer meint
City brauche ich nicht. Für mich gibt’s nur zwei Ladepunkte: Meine Wallbox zuhause und Laden gelegentlich an der Autobahn. Für letzteres würde ich attraktive Angebote begrüßen.
Etwa auch jeweils mit regionalem Aspekt verbunden gerne. Bspw. wie der „Bauernmarkt“ direkt an der A8 bei Dasing, wo wir – meine Frau und ich – gerne halten, stöbern und etwas kaufen. Also ähnliche Angebote jeweils mit 8 oder 16 Ladepunkten in Top-Zustand entlang des deutschen Autobahnnetzes würde uns die Entscheidung für den Komplettumstieg auf BEV erleichtern.
Torsten Reitermer meint
Sorry, hab vergessen: Etwa an Hotels lade ich auch regelmäßig. Ich buche aber nie ad hoc oder komme einfach so vorbei, ich kann also schon bei Buchung langfristig klären, ob Laden möglich sein wird. Schon erlebt: Hotel hielt dann den Ladeplatz sogar für uns frei und bei Ankunft stand dort laminiertes Schild „reserviert für Fam. Reitermer vom … bis …“. Klappt.
EMfan meint
Bei Abfahrt wurde dann ein Messingschild mit Gravur angebracht “ gesponsert von Fam. Reitermer „
Kai Krez meint
aber hoffentlich mit korrekter Verwendung der Anführungszeichen, sonst bekommt die Hotel-Azubine Ärger mit dem Chef
T. Triebs meint
Nein, das Messingschild wurde schon an der Parkbank in Bad Wörrishofen angebracht „Gestiftet von Fam. E. M. Fan“ ;)
Allstar meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion.
Thomas Baroller meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Walter Hermanns meint
Ist schon ein guter Punkt.
Wir fahren privat circa 12-15mal im Jahr Langstrecke und machen dabei nie Pause an Autobahnraststätten oder Autohöfen.
Sagt uns einfach nicht zu, vor allem die Massen dort. Dann lieber abseits, an Dorftankstelle und Landgasthof paar km weg.
Wenn man uns künftig mit attraktivem, sauberem, nicht überlaufenem(?) Ambiente direkt an Autobahn kommt, dann überlegen wir uns das noch mal. Deshalb finde ich auch die Pläne von Audi und Porsche gut, von denen diesbezüglich in den letzten Monaten zu lesen war.