Die EnBW hat eine neue Strom-Tankstelle in Unterhaching im Süden Münchens eröffnet. Der „Riesen-Schnellladepark“ habe eine wichtige Signalwirkung weit über die Region hinaus, unterstreicht der Energiekonzern. E-Mobilität komme im Alltag der Menschen an, hierfür habe die Ladeinfrastruktur eine Schlüsselfunktion. Entsprechend zähle der neue Standort zu den modernsten Ladeparks Deutschlands und sei mit 20 besonders schnellen Ladepunkten ausgestattet. Im Sinne des Kundenkomforts sei der Park zudem überdacht und klimagerecht mit einer Photovoltaik-Anlage bestückt.
Damit die E-Mobilität sich in der breiten Bevölkerung durchsetzt, müsse sie kompromisslos alltagstauglich sein. „Neben einfach zu nutzenden Lademöglichkeiten zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Stadt bedeutet das auch, dass ich ohne große Vorbereitung lange Strecken mit dem E-Auto zurücklegen kann“, so EnBW-Vorstandsmitglied Colette Rückert-Hennen. „Auf den Punkt gebracht: Alltagstauglich ist E-Mobilität dann, wenn man vollelektrisch von Flensburg bis an den Gardasee kommt.“ Genau das mache der neue EnBW-Ladepark als Knotenpunkt im Fernverkehrsnetz möglich.
Die günstige Lage des Standorts in Unterhaching sowohl im Herzen eines großen Einkaufsareals als auch in direkter Nähe zur A995 und der A8 in Richtung Süden spreche für sich, so die EnBW. Hier fänden sich viele Geschäfte des täglichen Bedarfs mit großem Supermarkt, Discounter, Bau- und Elektronikmarkt, Schuh- und Sportgeschäften, Garten- und Blumencentern sowie Schnellrestaurants.
„Besonders wichtig sind öffentliche Schnelllademöglichkeiten beim Handel für die zahlreichen Städter, die zu Hause keine Möglichkeit haben, eine Wallbox anzuschließen“, sagt Rückert-Hennen. Mit der verkehrsgünstigen Anbindung an die Autobahnen im Süden von München sei der Standort zudem ideal für Ladestopps bei Fernstreckenfahrten im Dreiländer-Eck Deutschland, Österreich und Tschechien. Gleichzeitig sei er attraktiv für die vielen Münchner, die in die Berge oder nach Italien fahren. Damit sei er ein wichtiger Knotenpunkt im Ladenetz für den Fernverkehr.
Ausgestattet ist der Ladepark mit 20 „ultraschnellen“ HPC-Ladepunkten (High Power Charging). Hier können Elektroautos je nach Fahrzeugtyp, mit bis zu 300 Kilowatt Leistung Ökostrom ziehen. Im Idealfall lassen sich in fünf Minuten bis zu 100 Kilometer zusätzliche Reichweite gewinnen. Nach einem Wocheneinkauf von durchschnittlich 30 Minuten kann das E-Auto vollgeladen sein.
Der neue Ladepark in Unterhaching ist einer von über 600 Schnellladestandorten, die die EnBW in Deutschland betreibt. Damit biete man das größte Schnellladenetz in Deutschland, betont das Unternehmen. Den Ausbau setze man konsequent fort und investiere dafür bis 2025 jährlich rund 100 Millionen Euro. 2025 will die EnBW 2500 Standorte betreiben.
Georg meint
Sieht nett aus, nur ist das Solardach nicht für eine Solaranlage geeignet. Der Architekt hat wohl nie von Beschattung gehört. Design fail würde ich sagen oder EnBw ist der Solarertrag nicht so wichtig wie der PR Auftritt.
Dirk meint
Details? Warum nennt man nicht gleich die konkrete Adresse?
800V? 400V? 230V?
Und vermutlich werden dann ausschliesslich CCS-Anschlüsse sein, oder gibt es vielleicht auch ChadeMo oder ein paar Typ2…schliesslich fahren davon auch noch einige Fahrzeuge rum und es gibt neu tatsächlich noch welche raus ohne DC-Ladung.
Ist ja alles schön zu hören, aber mehr als in einem Hochglanz-Werbeprospekt für EnBW steht hier nicht.
Herbs meint
Laut Video von Carmaniac gibt es 2x chademo und Typ 2.
Tommi meint
2x ChadeMo und 2x Typ 2 sind dabei. Warum vermutest Du gleich das schlechteste?
Dirk meint
„Warum vermutest Du gleich das schlechteste?“
Weil im Text nur von HPC die Rede ist, und das geht mit Chademo nicht.
Sebastian meint
Dirk
zahlst du hier für ecomento? Was soll das jetzt?
Wo der Standort ist? Frag mal in google nach „EnBW München-Unterhaching“
wie die üblichen Alpitronic Säulen funktionieren sollte man in eigenresearch auch ausfindig gemacht bekommen. Schönes Wochenende… und noch ein Tipp: Immer locker durch die Hose atmen.
Sebastian meint
Dirk
wir haben zwei Typ1 Autos, maulen aber nicht so rum. Chademo? Ernsthaft…
MichaelEV meint
So ist es. Für den absoluten Notfall ist AC an einem HPC zwar eine gute Sache, aber für den Betreiber der Tod, wenn es zur Regel würde. Am Besten haben jetzt noch PHEV-Fahrer die Erwartung mit 3,7 kW am HPC nuckeln zu können. Nichts zahlen wollen, aber die größten Erwartungen schwingen. Das es Ladeinfrastruktur nur gibt, wenn die Betreiber damit auch Geld verdienen können, verstehen so einige wohl nicht.
Wer auf öffentliche Infrastruktur angewiesen ist und ein Fahrzeug ohne CCS gekauft hat, hat halt das falsche Fahrzeug gekauft. Es muss nicht immer die Allgemeinheit für eigene Fehler gerade stehen.
In diesem Kontext kann ich übrigens absolut gar nicht nachvollziehen, warum Nissan immer noch Fahrzeuge mit Chademo verkauft. Die bekommen wohl gar nichts mehr mit.
Dirk meint
„Wer auf öffentliche Infrastruktur angewiesen ist und ein Fahrzeug ohne CCS gekauft hat, hat halt das falsche Fahrzeug gekauft. Es muss nicht immer die Allgemeinheit für eigene Fehler gerade stehen.
In diesem Kontext kann ich übrigens absolut gar nicht nachvollziehen, warum Nissan immer noch Fahrzeuge mit Chademo verkauft. Die bekommen wohl gar nichts mehr mit.“
Bin ich nicht im Mindesten – im Alltag: 13kWp + 16kWh + Wallbox. Aber unterwegs natürlich schon. Wir sind damit bis nach Schweden rauf, ging problemlos.
Solang die alten Triplecharger nicht von HPC verdrängt werden bin ich ja halbwegs zufrieden, aber wenn die untentabel werden weil moderne Autos alle zum HPC wollen werden die wohl ausgedünnt – und ohne Ersatz hab ich dann mit dem jetzigen Auto die Arschkarte. Und das ärgert mich dann.
Den e-NV gibt’s halt leider nur mit Chademo, da könnt ich Nissan auch ohrfeigen. Und das ist NICHT das falsche Auto, denn der war jahrelang der einzige Handwerkerkarren mit nutzbarer AHK und DC-Ladung. „Als es soweit war“, kam eindeutig nur DER in Frage.
Bis auf neuere sündteure deutsche Autos ist er das auch noch immer, nach fast 3 Jahren. Kann sich nicht jeder einen Benz leisten und auch der Opel usw. ist sauteuer.
Nissan fliegt mittelfristig vom Markt, wenn die so weitermachen. Arroganz oder Dummheit. Der Leaf ist ne Lachnummer mittlerweile, den Vorsprung haben sie eindeutig voll versiebt. Den kaufen nur noch Anfänger, die das Kleingedruckte nicht lesen.
Gunnar meint
Dirk, informier dich bitte, bevor du anfängst zu stänkern. Es sind alle Informationen frei zugänglich für den mündigen Bürger, der lesen und schreiben kann.
Dirk meint
Wenn ich selbst recherchieren muss, um alle relevanten Infos zu finden hat der Artikel wohl Mängel…die EnBW-Pressemitteilung rüberkopieren ist mir zu mager.
Wenn das so einfach zu recherchieren ist – warum macht das denn die Redaktion/der Autor nicht?
Gunnar meint
Weil Chademo nun mal fast keinen mehr interessiert. Deswegen steht das da nicht drin. Das mit deinem Fahrzeug tut mir leid. Das kann ich nachvollziehen. Aber es wundert mich schon ein wenig, da der CCS-Standart vor 10 Jahren veröffentlicht wurde. Seitdem sollte jedem BEV-Interessiertem klar sein, dass Chademofahrzeuge in Europa nicht mehr langfristig unterstützt werden.
DerMond meint
Pressemeldungen zu Ladestationen müssen wohl generell lange Texte mit verhältnismäßig wenigen zweckmäßigen Angaben sein. Man hat halt andere Priorität:innen als die Kunden die einfach nur laden wollen.
Dagobert meint
Wenn zwei Fahrzeuge neben einander stehen bekommt jedes nur noch 150 kW. Wenn das wegweisend ist, dann gute Nacht…
MichaelEV meint
Klar ist das wegweisend. Es gibt viele Fahrzeuge weit unterhalb von 300 kW Ladeleistung (bzw. es gibt noch nicht einmal ein Fahrzeug mit 300 kW Ladeleistung) . Der Kassenschlager bei VW ist dieses Jahr immer noch ein eUp mit <40 kW Ladeleistung. Die MEB-Plattform ist "noch" in der Spitze bei nur max. 125 kW.
Soll man ernsthaft Infrastruktur aufstellen, die im Best Case nur zu einem Bruchteil ausgelastet ist? Dann sind sie hoffentlich auch bereit den hohen Preis dafür zu zahlen!
Was jedoch wirklich noch fehlt, um wegweisend zu sein:
-Die Ladesäulen müssten sich untereinander Leistung teilen , um die vorhandene Leistung ideal verteilen zu können.
-Die Infrastruktur muss in Zukunft durch Akkus erweiterbar sein.
Tommi meint
„Nur noch“. Der war gut;-)
Das ist stand Heute. Das ist Heute auch noch gar kein Problem. Es gibt kaum Autos, für die es ein Problem wäre. Und selbst dann, können sich diese Autos momentan die Ladesäule aussuchen. Es müssen sich ja nicht gleich zwei Ioniq 5 nebeneinander stellen. VW hat da momentan eh kein Problem.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Übertragen auf die Verbrenner-Welt heißt das, es müsse unbedingt Benzin Super Plus Plus Plus mit 140 Oktan flächendeckend angeboten werden, natürlich zum Preis vom stinknormalen Diesel.
Gunnar meint
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben als erster das Haar in der Suppe gefunden!
Ihr Hauptgewinn: Ein auf Erdölbasis produzierter Bilderrahmen mit Blattgold laminiert.
Den werden wir Ihnen zuschicken, damit Sie sich das Haar einrahmen dürfen und über ihr Bett hängen dürfen.
Sie müssen jetzt nur noch ihre Adresse hier öffentlichkeitswirksam mitteilen, dann geht der Rahmen auch schon per Diesel-Express zu Ihnen auf die Reise.
Dagobert meint
Ich würde mir das wiklich über das Bett hängen. Ich vermute aber eher Hundekot im Briefkasten, wenn ich hier öffentlich meine Adresse poste. ;-P
Tom meint
Ladestationen am Einkaufscenter sind die beste wahl, allein Schon das hierfür nicht neue Flächen versiegelt werden müssen.
Perfekt für Kunden die Zuhause nicht Laden können und aufgrunde der nähe zur Autobahn auch perfekt für Reisende.
bleibt zu Hoffen das die geplanten Standorte vom Deutschlandnetz ebenso ähnlich aufgebaut sind.
Swissli meint
So stell ich mir HPC vor ????
Gemäss EnBw bauen bzw. erweitern sie immer 20 Ladepunkte.
Gunnar meint
EnBW will sein Netz entlang der Autobahnen wie folgt ausbauen:
Alle 50 km ein Standort mit 4-8 Schnellladesäulen.
Alle 200 km ein Standort mit 20 Schnellladesäulen.
Optimalerweise alle überdacht, das kann aber EnBW nicht selbst entscheiden, sondern ist auf Einzelgenehmigungen von den regionalen Bauämtern angewiesen.
MichaelEV meint
Da hat sich wohl auch jemand bei Carmaniac informiert;-)
Gunnar meint
jo, fand das Video echt gut. Witzig war die ältere Dame, als Sie mit dem Mikro einfach weggelaufen ist :-)
Was für mich überraschend war: Der krasse Kostenunterschied zwischen Wasserstofftankstellen und HPC-Ladestandorten:
Eine Wasserstofftankstelle mit nur EINER Tankmöglichkeit kostet fast 2 Millionen Euro.
Ein EnBW-Schnellladepark mit 20 HPC-Ladern mit bis zu 300kW Leistung pro Säule kostet 1-1,5 Millionen Euro.
Peter meint
@Gunarr
die Kosten für ne H-Tanke sind nix Neues, die schwirren schon länger rum. Aber natürlich nicht am eFuel-Stammtisch.
Gunnar meint
„Aber natürlich nicht am eFuel-Stammtisch.“
Den kenne ich zum Glück nur vom Hören-Sagen.
Die groben Kosten für ne Wasserstofftankstelle waren mir bis dato auch bekannt. Mir war aber nicht klar, dass diese nur für einen Zapfpunkt galten und fürs gleiche Geld ich mehr als 20 HPC-Ladepunkte bauen kann.
Somit wieder ein Argument mehr, was ich verwenden kann, wenn Onkel Heinz mir wieder erzählen will, dass er auf Wasserstoff wartet.
Mäx meint
Wurde denn auch darüber berichtet, wie sich die Kosten für mehr Zapfpunkte entwickeln. Immerhin ist ENBW natürlich daran interessiert, die Säulen auszulasten. Und das geht nicht, wenn man Werbung für H2 macht.
Keine Frage, dass H2 Tankstellen immer teurer sein werden.
Aber wenn man sagt 1 Zapfpunkt kostet 1 Mio.€ geht man davon aus, dass 2 eben 2 Mio. € kosten bzw. 20 so wie der Standort hat, eben 20 Mio. €.
Das erzeugt natürlich ein irrsinniges Delta.
Kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass dem so ist.
MichaelEV meint
Und ich wette, ein SuC-Standort mit 40 Ladepunkten lässt sich für ca. 1 Millionen realisieren. Da verkommt H2 wirklich zu einem absolut lächerlichen Hirngespinst.
Swissli meint
Ist zwar vom April, aber mit dem EnBw Vertriebschef.
Podcast Folge von Moove (AMS):
https://pca.st/episode/1a3eadb7-4152-4415-98d9-7626164ec11f
MichaelEV meint
Gestern hatte ich noch mitbekommen, dass ca. alle 200 km in dieser Größenordnung gebaut werden soll. Dazwischen Standorte mit 8 Ladepunkte wie Rutesheim.
Auf jeden Fall ist EnBW der Lichtblick deutscher Ladeinfrastruktur. Ich frage mich, wieso andere Größen (RWE, E.On) sich diese Chance entgehen lassen.
Mäx meint
Die Frage ist wie lange man noch als Lichtblick gilt.
Irgendwann könnte man eine quasi Monopolstellung haben (was eventuell mit Öffnung des SC-Netztes verhindert werden könnte) und die Preise anziehen.
Interessante Standorte sind dann schon belegt und kein Platz mehr für andere.
Ich freue mich, dass Ladesäulen gebaut werden, aber der Wettbewerb muss erhalten bleiben
MichaelEV meint
Ich würde es eher anders herum sehen: Bei einer Öffnung des SC-Netzes könnte EnBW die Monopolstellung vom SC-Netz verhindern.
Mäx meint
@MichaelEV
Du hast natürlich Recht, dass es andersherum genau so ginge.
Ich bin jetzt einfach von ENBW Seite gegangen, weil wir bei dem Thema waren.
Bisher sind SC aber nur 400V Architektur und damit für die 800V Fahrzeuge relativ uninteressant. Davon könnte es zukünftig ja einige geben.
Die Mehrzahl wird aber wohl vorerst auf 400V bleiben und damit durchaus einer Monopolstellung zum Opfer fallen.
MichaelEV meint
Die Informationen über den V3-Supercharger sind super dünn. Der Ladepunkt selber kann ja wohl sowieso bis 1000V. Das Power Cabinet ist oberflächlich auf die 400V beschränkt. Die Power Cabinets teilen sich aber nach den Informationen, die ich gefunden habe, untereinander Leistung mit > 800V bzw. erhalten die Power Cabinets auch 800V von Power Packs.
Das die Power Cabinets wirklich keine 800V liefern können, da ist vielleicht das letzte Wort noch gar nicht mal gesprochen.
Ihr Fazit ist aber auf jeden Fall wichtig: Der Wettbewerb muss erhalten bleiben.
Swissli meint
Interessante Standorte haben die Treibstoffverkäufer wie BP/Aral, Shell usw.
Die investieren noch eher zögerlich in Ladestationen. Erst wenn ihnen die Felle so richtig davonschwimmen (beschleunigter Umsatzrückgang bei Tankstellen) werden sie richtig viel Geld in Ladestationen reinbuttern. Dann könnte es in kurzer Zeit 2-3 grosse Konkurrenten für EnBw, Tesla usw geben. Und dann spielt der Markt so richtig.
MichaelEV meint
Sehe ich nicht so:
1. Ist z.B. BP schon stark aktiv.
2. Sind diese Standorte zukünftig nicht die wirklich interessanten.
Interessant sind erstmal die Standorte, die in der Nähe einer Autobahn liegen + eine Region/einen urbanen Raum abdecken und sowieso mit Gastronomie und Einzelhandel ausgestattet sind. Nach und nach fällt der Faktor Autobahn dann weg.
Ein praktisches Beispiel: Ich komme ursprünglich aus einer 60k Einwohner Stadt, mit dem größten Supermarkt (inkl. Gastronomie) mittig zwischen denk Stadtteilen + nähe zur Autobahn. Mindestens 12/16 (oder mehr) Ladepunkte beim Supermarkt platzieren und die Elektromobilität ist für diese Stadt die nächsten Jahre safe + die Langstrecke wird weiter stabilisiert.
Gunnar meint
Meine Vermutung: RWE und E.on mit SItz in Essen sind tief verwurzelt im Ruhrpott und damit untrennbar mit der Kohleförderung verknüpft. Die ändern sich nicht ganz so schnell wie andere Firmen, sind durch ihre Historie quasi etwas betriebsblind.
EnBW hat es da einfacher in einem grün geführten Bundesland.
Sebastian meint
Ne, mit Timo als Chef der e Mobilität hat EnBW einen großen Wurf gemacht. Der Kerl ist mit Herzblut dabei und einer der sich mit der Umsetzung großer Dinge gut auskennt.