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Renault plant Elektro-SUV als Ersatz für den Kadjar

27.09.2021 in In der Planung | 3 Kommentare

Renault-Kadjar

Bild: Renault (Symbolbild)

Renault hat kürzlich sein nächstes Elektroauto vorgestellt: Der Mégane E-TECH Electric basiert als erstes Fahrzeug auf oder neuen Stromer-Plattform CMF-EV, weitere Modelle sollen folgen. Darunter ist ein batteriebetriebenes Familien-SUV oberhalb des Mégane E-TECH Electric, das das Verbrenner-SUV Kadjar (Artikelbild) ersetzen soll.

Renaults Vizepräsident für Technik Gilles Le Borgne sagte dem Portal AutoExpress, dass die Marke „bereits an einem neuen Auto zwischen dem Mégane und dem Nissan Ariya für das kommende Jahr arbeitet“. Mit Nissan teilt sich Renault innerhalb der Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi künftig mehr Technik, darunter die für Autos mit bis zu 4700 Millimeter Länge und 2780 Millimeter Radstand sowie 1850 Millimeter Breite geeignete CMF-EV-Architektur.

Der Renault Kadjar mit Verbrennungsmotor ist 4489 Millimeter lang und hat einen Radstand von 2646 Millimetern. Auch wenn der vollelektrische Kadjar-Nachfolger eine ähnliche Gesamtlänge habe, würden die Räder an die äußersten Enden des Fahrzeugs geschoben, um Platz zu maximieren, so AutoExpress. Dies gelte auch für die im Boden des Fahrzeugs eingebaute Batterie. Le Borgne erklärte, dass die neue Baureihe problemlos eine 60-kWh-Batterie nutzen könnte und die höchste angebotene Speicherkapazität der Baureihe 87 kWh betragen werde. Letzteres soll eine Reichweite von knapp 500 Kilometern ermöglichen. Mit Blick auf die Schnellladung heißt es in dem Bericht, dass die Akkus mit 130 kW Gleichstrom-Ladeleistung in 35 Minuten von 10 bis 80 Prozent für etwa 305 weitere Kilometer aufgefrischt werden können sollen.

Renault hat für die CMF-EV-Plattform das eigenen Angaben nach schlankste Batteriepaket auf dem Markt entwickelt, was mehr Platz für die Passagiere erlaube. Das neue Elektro-SUV sollte damit auch mehr Gepäckraum bieten als der 472 Liter fassende Kofferraum des Kadjar. Mit Blick auf den Antrieb wird laut AutoExpress wahrscheinlich ein 160 kW (218 PS) leistender Frontmotor die Fahrzeuge mit der 60-kWh-Batterie bewegen, während eine 178 kW (242 PS) starke E-Maschine die Vorderräder des 87-kWh-Modells antreiben wird.

Le Borgne sagte, dass das Renault-SUV im Gegensatz zum Nissan Ariya auf der CMF-EV keinen zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für Allradantrieb verwenden werde. Dies werde einer besonders dynamischen Version der Renault-Tochter Alpine vorbehalten sein. Le Borgne: „Es ist ein bisschen früh, um über dieses Auto für Alpine zu sprechen, aber es wird ein wirkliches Highend-Auto sein – mit Allradantrieb und Torque Vectoring. Es wird ein bisschen anders sein. Wir sind dabei, das Design zu finalisieren, und wir sind schon ziemlich weit. Aber die Technologie in der Plattform ermöglicht uns viel Sicherheit und ein agiles Auto; wir wollen dieses Gefühl durchweg beibehalten.“

Der Start des elektrischen Renault-SUV wird 2023 erwartet. Wann die Alpine-Variante eingeführt wird, ist offen.

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Unternehmen: Alpine, Renault
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    27.09.2021 um 15:09

    Das muss man sich mal ansehen ..
    Feld-Wald-Und-Wiesen-SUV-BEV mit 87kwh Akku und knapp 500km Reichweite (nach WLTP). Wie schaffen die das ?
    Dann Vorderranantrieb .. das ist ganz nett für Verbrenner aber für ein BEV? na ja ..
    Da gibt es nur eine plausible Erklärung: Ist eben Renault. Kein Geld um auch nur Basis-Entwicklungen voran zu treiben. VW-Konzern und vor allem Hyundai/Kai sind da weit voraus und werden weiter den Takt angeben.
    Renault hat sich schon mit dem e-twingo blamiert .. jetzt kommt die nächste Runde. Renault hat seine fanantischen Kundenkreis und die werden jetzt bedient – danach sehe ich ganz traurige Zeiten.
    Nur eine Chance haben sie (am Markt): Dacia made in China. Aber das ist nix für die französischen Arbeitnehmer und Politiker. Wenn diese Schiene in Europa relevant wird könnte VW locker seine chinesischen Partner ins Rennen schicken.

    • EVrules meint

      27.09.2021 um 19:34

      Ein Hyundai Ioniq oder Kona haben auch einen Frontantrieb und können sehr effizient sein – was sind denn das vor haltlose Vorwände, die sich ihren Weg an die Öffentlichkeit bahnen?

      Ein Vorderradantrieb hat bei beiden Motoren (ob Verbrenner oder E-Maschine) die gleichen Vorzüge, eine kompakte Bauform in der Front, um möglichst viel Raum im Fahrzeuginnern zu gewährleisten.
      Der Mitteltunnel weicht heute der Batterie, sodass die Fahrzeuge tendenziell höher aufbauen. Renault und Nissan können das mit ihrer flachen Batterie, der CMF-EV-Plattform einigermaßen gut kompensieren, sodass eine MéganE nur 1,5m hoch ist, im Gegensatz zu einer Zoe mit 6cm mehr „auf den Rippen“.
      Bleiben wir beim Gewicht, so ist die Zoe nur 50kg leichter, obwohl das Fahrzeug 15cm kürzer ist und 8kWh weniger nutzbare Akku-Kapazität hat, die nicht flüssigkeitsgekühlt ist.
      Mit den 87kWh auf 500km, entspräche das einem Verbrauch von 17,5kWh/100km, was bei einem modernen e-Antrieb, mit gutem Thermo-Management nicht unmöglich ist.
      Ebenfalls ist die Schnellladung mit 130kW auf der Höhe der Zeit und Björn Nylands Kanal verfolgend, kann man sehen, dass es mit diesen Ladeleistungen zunehmend geringere Abstände seiner 1000km Challenge unter den BEVs gibt.

      Bei den heckangetriebenen BEV, wie dem ID.3/4 oder Ioniq 5, gibt es zwar einen durch die Fahrzeuglänge bedingten, längeren Heckkofferraum aber die Tiefe ist durch den Antrieb auf der Hinterachse limitiert, hier punktet ein Frontantrieb. Ob es nun leichte Abstriche in der Dynamik gibt, sei jedem selbst zu überlassen aber mich würde es nicht stören, vorallem da man bei rutschigeren Bedingungen, mit einem Frontantrieb besser/stabiler vorankommt.

      Aber zurück zum Akku oder eher der Zellen, Renault wird in gleichem Maße wie VW, ab 2030 auf Festkörper-Batterien wechseln, dadurch die Ladeleistungen erhöhen, vmtl. auch die Massen im Fahrzeug reduzieren oder die Kapazitäten erhöhen. Hier hört man seitens des Branchen-Primus Teslas noch nichts. Diess dagegen ließ in einem Talk auf linkedin verlautbaren, dass die Plattformen im VW Konzern bereit wären, für den neuen Zell-Typus.

      Also, wo liegt nun Renault zurück in seiner Entwicklung, wo zeigen sich echte Schwächen oder wo würden andere wesentlich weiter in der Entwicklung sein?

      Renault macht vor allem eines, verhältnismäßig erschwingliche PKW, mit solider Technik, mit praxistauglichen Leistungsdaten.

    • Yoyo meint

      08.01.2022 um 17:24

      VW ist das Maß aller Dinge. Kennen wir vom Volks-Egon…. ;-)

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