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Mercedes eVito Tourer und EQV jetzt auch mit 60-kWh-Batterie erhältlich

04.10.2021 in Neues zu Modellen, Transport von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Mercedes-eVito-Tourer

Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz bietet die Elektro-Version des für die gewerbliche Personenbeförderung ausgelegten Transporters Vito Tourer künftig mit einer weiteren Batterie-Variante an. Alternativ zum eVito Tourer (Artikelbild) mit 90 kWh nutzbarer Batteriekapazität git es das Modell nun auch mit einem 60-kWh-Akkupaket. Die für Privatkunden konzipierte Großraumlimousine EQV fährt auf Wunsch künftig ebenfalls mit weniger Akkus.

Die Schwaben bewerben den eVito Tourer „als Spezialist für die lokal emissionsfreie gewerbliche Personenbeförderung“, etwa als Großraumtaxi oder Fahrzeug für On-Demand-Mobilitätskonzepte im öffentlichen Personennahverkehr. Die neue Batterie-Variante sei insbesondere für Kunden interessant, die auf planbaren Routen oder kürzeren Distanzen wie zum Beispiel im Schülerverkehr unterwegs sind, den günstigeren Einstiegspreis schätzen oder bei einer Gewichtseinsparung von 150 Kilogramm die höhere Nutzlast für Gepäck nutzen wollen.

Die Reichweite des eVito Tourer mit 60 kWh Batterie liegt laut Mercedes bei 217 bis 239 Kilometer gemäß WLTP-Norm, mit 90 kWh sind es offiziell 332 bis 370 Kilometer. Die serienmäßige Schnellladefunktion besitzt eine Ladeleistung von 50 kW. Optional sind 80 kW möglich, die Batterie ist dann in circa 35 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen. Den Verbrauch des eVito Tourer mit 60-kWh-Batterie gibt Mercedes-Benz mit 27,4 bis 26,7 kWh/100 km an. Mit 90 kWh sind es 26,9 bis 26,2 kWh/100 km.

Der eVito Tourer startet mit 60-kWh-Akkupack nun bei 60.678,10 Euro für die lange Version, die größere Batterie gibt es ab 64.248,10 Euro. Im Rahmen der „Umweltbonus“-Förderung profitieren deutsche Kunden von 7500 Euro E-Auto-Prämie – 2500 Euro gewährt Mercedes-Benz als Netto-Rabatt, der Rest kommt vom Staat. Enthalten im Grundpreis des eVito Tourer mit 60 kWh Speicherkapazität ist jeweils ein Wartungspaket für vier Jahre, das in diesem Zeitraum die Kosten der Wartungsarbeiten gemäß Serviceheft und Herstellervorgaben abdeckt sowie ein Batteriezertifikat bis 160.000 Kilometer oder acht Jahre.

Mercedes-EQV
Mercedes EQV

Wer für mehr Gepäck oder schweres Equipment auf höhere Nutzlast setzt oder hauptsächlich kürzere bis mittlere Distanzen fährt, kann künftig auch bei der Großraumlimousine EQV 250 eine 60-kWh-Batterie auswählen. Die Reichweite liegt hier bei einem Verbrauch von 27,6 bis 26,9 kWh/100 km Unternehmensangaben nach bei 213 bis 236 Kilometer pro Ladung (90 kWh: bis zu 363 km). Die 80-kW-Schnelladefunktion gehört zur Serienausstattung, außerdem eine Innenausstattung mit unter anderem dem Infotainmentsystem MBUX. Der EQV 250 kostet mit 60-kWh-Batterie 67.818,10 Euro (90 kWh: 71.388,10 Euro) und wird in Deutschland ebenfalls mit 7500 Euro gefördert.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes EQV, Mercedes eVito, PreiseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    04.10.2021 um 18:11

    Bin gestern hinter eine eSprinter hergefahren.

    Haben die ein aufwändiges Steuergerät verbaut um das Blinklicht an- und abfluten zu lassen oder sind da tatsächlich Heizwendel-Birnen drin?

  2. Kudi meint

    04.10.2021 um 14:25

    „Den Verbrauch des eVito Tourer mit 60-kWh-Batterie gibt Mercedes-Benz mit 27,4 bis 26,7 kWh/100 km an. Mit 90 kWh sind es 26,9 bis 26,2 kWh/100 km.“
    Warum ist der Verbrauch mit dem leichteren 60kWh-Akku höher als mit dem schwereren 90-er? Oder wurde hier was verwechselt?

    • Redaktion meint

      04.10.2021 um 16:51

      Uns ist das ebenfalls aufgefallen und wir haben die Werte nochmals geprüft, Mercedes gibt die Verbräuche an mehreren Stellen so an.

      VG | ecomento.de

  3. Franz Mueller meint

    04.10.2021 um 14:21

    Wer kauft den heutzutage noch BEVs unter realen 200km Reichweite. Lächerlich.

    • David meint

      04.10.2021 um 14:47

      Du verwechselst Teslas Angaben mit denen seriöser Unternehmen. Der EQV ist ja hinlänglich getestet worden und für die Wagengröße durchaus sparsam. Bei Nextmove wurden die 400 km erreicht. Die 60 kWh Version kann Hotels und Taxiunternehmern reichen, nur müsste es sich preislich mehr niederschlagen.

      • Sebastian meint

        04.10.2021 um 16:45

        vielleicht meinte er ja den NextMove Verbrauch bei 150 km/h… da sind es 200 KM.

        german Autobahn Vmax Orgien haben sich demnächst eh erledigt.

        • wambo13 meint

          04.10.2021 um 18:26

          Wie kommst du darauf? Das die vmax Orgien vorbei sind?

        • Sebastian meint

          04.10.2021 um 19:34

          die letzten Wochen schon mal Medien gehört/gelesen? Nach Umfragen sind fast 75% der germans für Tempolimit. Denke bis Frühjahr 2022 wird das umgesetzt, mit Ampel Koalition auf jeden Fall.

        • Dagobert meint

          04.10.2021 um 20:16

          Zum einen sind 150 km/h für eine V- Klasse sicher keine „V-Max Orgie“, sondern eine gemäßigte Reisegeschwindigkeit, zum anderen wird keine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung kommen.

        • Wambo13 meint

          05.10.2021 um 10:02

          Haha.
          Da wette ich nen Kasten Bier und nen Liter Berliner Luft dagegen.
          Mit Rot Grün ganz evlt.
          Aber so nicht. Ist wie mit den Lobbi Register. Will die SPD muss aber so tun. früher konnten sie es an der CDU abwälzen jetzt FDP.
          Wobei ich noch keine Ampel sehe

  4. Sebastian meint

    04.10.2021 um 12:45

    Der Ladeport verdient einen Oskar ????????
    Getoppt eigentlich nur noch von der vorhandenen Tankklappe unter der B Säule… by the way, ein echtes Grossraum BEV, ganz ehrlich. Aber Hamburg Genua wollte ich damit nicht gerade fahren müssen wollen. Für Touren mit 1 oder 2x laden voll ok.

    • TT meint

      11.10.2021 um 09:33

      Wo siehst Du da einen Tankdeckel??

      • Sebastian meint

        12.10.2021 um 12:53

        Auf den Bildern sieht man das nicht. siehst du denn Einschnitt an der Fahrertür? Das ist die Tankklappe die lässt sich öffnen und dann kommt eine Blende

  5. David meint

    04.10.2021 um 10:09

    Ich denke schon, dass so einige EQV z.B. als Hotel Shuttle mit 60 kWh auskommen können. Nur finde ich den Preisvorteil mit 3500 € ziemlich übersichtlich, zumal es im Verhältnis zum Gesamtpreis keine 5% sind. Warum sollte man das also machen, es sei denn es schlägt sich in der Leasingrate deutlicher nieder?

    • ID.alist meint

      04.10.2021 um 12:20

      Entspricht 116€/kWh, was nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, vor allem wenn Daimler nur weniger Module in der Batterie eingebaut hat.
      Der ganze Rest vom Auto ist ja identisch.
      Aber ja, ich gebe zu der Preis wirkt, als ob der 60kWh EQV etwas zu teuer wäre verglichen mit dem 90kWh EQV.

      • Daniel S meint

        04.10.2021 um 15:52

        Das würde bedeuten, die gesamte 90kWh Batterie kostet 10500 Euro. Womit rechtfertigt dann Daimler den Preis des Autos überhaupt? Teure Ledersitze?

        • Sebastian meint

          04.10.2021 um 16:49

          Hallo? Du weißt schon was solche Fahrzeuge als Verbrenner kosten? Die im Artikel genannten Preise sind doch mehr als okay… klar, nix mehr mit 800 KM Diesel Reichweite… aber jetzt hier zu meckern für den Trum als Auto für ca. 70.000 Euro vor Förderungen…

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