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ACC-Chef: Batteriezell-Produktion überlebenswichtig für europäische Autoindustrie

13.10.2021 in Autoindustrie | 23 Kommentare

Mercedes-EQC-Batteriesystem

Bild: Daimler

Der neue deutsch-französische Batteriezellen-Produzent Automotive Cell Company (ACC) soll die Abhängigkeit der hiesigen Autohersteller von den bisher bei E-Akkus führenden asiatischen Unternehmen verringern. Hinter dem mit staatlicher Förderung ins Leben gerufenen Projekt stehen die Opel-Mutter Stellantis, der französische Öl- und Gaskonzern Total sowie künftig auch Daimler. ACC-Chef Yann Vincent hat mit dem Handelsblatt über das Projekt gesprochen.

Viele halten den jahrelangen Vorsprung der chinesischen, japanischen und südkoreanischen Akkufertiger für fast uneinholbar, nicht so Vincent – er meinte: „Die asiatischen Batterieproduzenten stehen in Europa vor denselben Herausforderungen wie wir. Deswegen sind wir auch nicht im Rückstand.“ Dass bislang Firmen aus Fernost den Markt für Batteriezellen dominieren, liegt an dem langen Zögern der europäischen Autohersteller, auf eigene statt zugekaufte Akkus zu setzen. Erst der Druck und die umfassende Förderung durch die Politik haben einige Hersteller bewogen, selbst in das Segment einzusteigen. „Wenn wir das nicht schaffen, ist die europäische Autoindustrie tot“, warnte der ACC-Chef.

Der neue Akkubauer soll ein „europäischer Batterie-Champion“ werden, der auch international mithalten kann. Priorität habe vorerst Europa, man beobachte aber auch etwa den US-Markt, sagte Vincent. Dort wolle man später ebenfalls aktiv werden, zunächst sei jedoch die Etablierung eines führenden Batterie-Unternehmens in Europa auf Augenhöhe mit der Konkurrenz aus Asien geplant. ACC habe dafür die Technologie und Strategie sowie die Stärken der Anteilseigner. So habe die Total-Tochter Saft schon jahrelange Erfahrung im Bereich Batterieproduktion, hinzu kämen die Kompetenzen von Stellantis, zum Beispiel beim Thema Massenproduktion. Und auch Daimler bringe einiges mit. Damit ergebe sich die Chance, die Aufholjagd zu gewinnen.

Als größte Herausforderung nannte Vincent den Preis. Heute koste ein Elektroauto für den Endkunden 10.000 bis 15.000 Euro mehr als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Die Batterie habe mit 40 Prozent einen großen Anteil an den Gesamtkosten eines E-Pkw. Die von ACC hergestellten Akkus würden preislich mit denen der Konkurrenz mithalten können und nicht teurer sein, kündigte der ACC-Chef an. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf die derzeit bei den meisten Stromern übliche Lithium-Ionen-Technologie, bei der asiatische Firmen einen großen Vorsprung haben. Es gehe hier um die richtige Zellchemie, einen hochoptimierten Prozess und das richtige Ökosystem, sagte Vincent. „Wir glauben, dass wir mit all den europäischen Laboren, Hochschulen und Maschinenbauern einen klaren Heimvorteil haben.“

„Wir werden neueste Technologie auf den Markt bringen“

Die asiatischen Zellhersteller haben auch schon Fabriken in Europa und planen weitere. Vincent räumte ein, dass es kein einfacher Kampf um die Kunden werde. Er verwies aber auch darauf, dass die Unternehmen aus Asien ihre Produkte in Europa nicht so einfach wie in ihren Heimatländern produzieren könnten. „Die Technologien im Batteriebereich entwickeln sich wahnsinnig schnell. Und wir werden die neueste Technologie auf den Markt bringen – ein State-of-the-Art-Produkt. Und deswegen ist es nicht unmöglich, diesen Kampf zu gewinnen“, so Vincent.

Darauf angesprochen, warum ACC sich nicht den als nächster großer Technologiesprung geltenden Festkörper-Batterien widmet, sagte Vincent, dass für diese der Produktionsprozess nicht viel anders als für die aktuellen Lithium-Ionen-Akkus sei. Den Prozess erst mal anzustoßen, sei aber schon eine Lernkurve an sich. Zudem wisse man noch gar nicht, wann die Festkörper-Batterie auf den Markt kommt. ACC hat in Aussicht gestellt, 2027 Batteriezellen mit festem statt flüssigem Elektrolyt einzuführen. Die Autohersteller versprechen sich davon insbesondere mehr Sicherheit sowie allgemein mehr Leistungsfähigkeit für ihre E-Pkw.

ACC will Ende 2023 mit der Akku-Produktion in einer Fabrik in Douvrin im Norden Frankreichs starten, ein Jahr später soll dann in Kaiserslautern bei Opel ein zweiter Standort in Betrieb gehen. Bis 2030 habe man so eigentlich eine Kapazität von 38 Gigawattstunden (GWh) aufbauen wollen, sagte Vincent. Mit Daimler an Bord als drittem Partner peile das Joint Venture nun eine Kapazität von 120 GWh an. Dazu würden wahrscheinlich die Kapazitäten der bereits geplanten Fabriken ausgebaut, es könnten aber auch ein oder zwei neue Werke in Europa hinzukommen.

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Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: ACC
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    13.10.2021 um 13:07

    Irgend wann von der Seitelinie sich ins Technologierennen einzuklinken ist machbar, das Tempo schlagartig mitzugehen ist die Herausforderung und da sehe ich in unserer „Wohlstands-Nachindustriealisierungs-Phase“ nicht die geringste Chanche.

    • Bello meint

      13.10.2021 um 17:47

      Es ist schon bemerkenswert: Da wird mal perspektivisch etwas angekündigt, auch mit Partner wie Total denen es nicht unbedingt an Geld mangelt, um etwas neues aufzubauen. Und es wird erstmal rumgeheult, dass doch eh alles verloren ist.

      Schon vor 20 Jahren begannen die ersten Entwicklungen zu den aktuell komplexesten Maschinen zur Halbleiterherstellung (EUV). Was heute dabei entwickelt worden ist, war damals eigentlich fast unmöglich sich vorzustellen. Einige Unternehmen sind auf dem Weg dahin aus dem Geschäft wegen zu hohen Kosten oder Misserfolg schon lange ausgestiegen. Hätte auch alles schief gehen können. Und das in Europa während unser Wohlstands-Nachindustriealisierungs-Phase. Mit so Schwätzern wie dir hätte das nie geklappt.

      • alupo meint

        14.10.2021 um 18:32

        Mit Plänen und Subventionen muss das auch nicht klappen.

        Ich habe vor vielen Jahren „Die Aufholjagt“ beim damals nagelneuen MBit Chip verfolgt. Die Ankündigungen dazu gingen durch alle Medien, auch durch die Seriösen. Wie das Projekt ausging wissen wir alle. Geld allein reichte damals jedenfalls nicht aus. Dieses Scheitern wurde auch damals schon vorhergesagt und kostete den Steuerzahler richtig Geld.

        Wir werden es erfahren wie der Versuch ausgeht. Wenn wir nicht laufende Nachrichten darüber bekommen ist es tot wie die mit Silizium dotierte Graphitanode der Uni in Kiel. Ist noch gar nicht sooo lange her. Mal sehen..

  2. Merl meint

    13.10.2021 um 12:18

    Wichtig wäre mal die Chipkrise in den Griff zu bekommen, z.B. durch den Aufbau von Produktionskapazitäten in Europa.

    • Kasch meint

      13.10.2021 um 13:38

      Und wenn man dann sieht, wie ein 2005 gegründeter Mischkonzern erst Verbrenner baut, im Moment beim BEV-Absatz gerade Tesla überholt und keinerlei Zulieferprobleme hat, weil er schlicht alles selber produziert, dann sollte man eigentlich ins grübeln kommen. (BYD, dürfte ja inzwischen bekannt sein).

      • Sebastian meint

        13.10.2021 um 14:02

        so wirklich viel selber macht Tesla nun auch wieder nicht. Elon hat übrigens letztens erst gemeckert, das Bosch zu wenig Halbleiter liefern kann. Soll er doch selber basteln… der Markt sondiert sich gerade, wäre wirklich super wenn alle Hersteller vermehrt in-house bauen. Aber solche Halbleiterfabriken zieht man nicht über Nacht hoch und das Personal dazu brauchst auch noch.

        Entweder wir halbieren den Autoabsatz insgesamt, oder arrangieren uns eben den Umständen… und nein, nicht wieder den collen Spruch bringen, das Tesla schnell liefern kann… bei weniger als 1 Mio. Autoleins pro Jahr ist das kein Kunststück.

      • Kasch meint

        13.10.2021 um 17:22

        Tja Sebastian, Tesla kann aber mal kurzerhand z.B. auf nicht lieferbare Höhensensoren verzichten und vorgeschriebene, automatische Scheinwerfereinstellung per Gyroskop des ESP erledigen lassen. Nur eine Softwaresache, wenn man nahezu alles mit einem Zentralrechner steuern kann.
        Aber wie kommst du wieder auf Tesla, ich sprach primär von BYD – schon so schlimm ?

      • EMfan meint

        13.10.2021 um 17:54

        Da hat wohl jemand BYD Aktien und will die hier pushen.

        • tim Baczkiewicz meint

          13.10.2021 um 20:22

          mhh stimmt ich habe T und B wuhuu ich bin also egal wo auf der Gewinnerseite

        • Peter meint

          14.10.2021 um 07:12

          Ich vermute dem Aktienstand sind ist die MiniBlase hier egal. Er ist halt Fan vom möglichst unreguliertem Reinkapitalismus. Dem Starken alles, dem Schwachen der Dreck. Das China massiv staatlich ins Wirtschaftsgeschehen eingreift und gleichzeitig ein massives Potential an sehr gut kontrollierten Arbeitskräften hat, ist da nur ein gern übersehenes Detail am Rande. Demokratie ist doch sowieso nur ein unsinniger Bremsklotz.

  3. Franz Mueller meint

    13.10.2021 um 11:08

    Ich finde ziemlich lustig, dass man annimmt jede neu gegründete Batteriefirma könnte konkurrenzfähige und günstige Batteriezellen produzieren.
    Dabei sind Batteriezellen in der Entwicklung extrem von Know How und Patenten abhängig. In der Produktion kommt es vor allem auf die Fertigungstechnologie and und zu welchen Energiekosten die Firma arbeiten kann.
    Stattdessen tut man so als ob hier Streugut produziert wird und alle Produkte gleich gut und günstig sind.
    Wir werden hier in Deutschland/Europa ein paar nicht konkurrenzfähige Zellfabriken mit Fördergeldern aus den Boden stampfen, die dann ein paar Jahre später keine Abnehmer für Ihre schlechten und/oder teuren Batterien finden werden. Denn es wird ein Überangebot geben selbst wenn es die nächsten 2 oder 3 Jahre noch eine Knappheit an Batterien gibt.

    • Kasch meint

      13.10.2021 um 13:46

      Beispiel Graphen – das Material ist bekannt, der machbare Quantensprung der Zelltechnologie ebenfalls und dennoch gibts nur einen chinesischen Hersteller (GAC), der Graphen preiswert herstellen kann. Die Zellen sind im Aion V auf der Straße, man könnte sie sezieren und dennoch keinen Nutzen draus ziehen.

      • Mäx meint

        13.10.2021 um 14:17

        Ich hatte damals einen Artikel dazu gelesen, aber wieder aus dem Gehirn gestrichen.
        Der Aion V sollte im September rauskommen.
        Ist das so passiert? Wenn ja…kann da nicht mal jemand einen Test machen am HPC, ob die Ankündigungen auch eingehalten wurden usw. Selbst wenn es nur ein 350kW…die Kurve müsste dann ja relativ flach sein mit 350kW von 0-80%.
        Oder ist es bei einer Ankündigung geblieben?

        • Park meint

          13.10.2021 um 17:26

          Verlässliche Angaben gibts da noch keine. Außer natürlich von Kasch, der halt einfach das nachredet was der Hersteller bislang gesagt hat.

          Der gleiche Hersteller hat für das gleiche Modell auch damals 1000 km (nach NEFZ) angekündigt. Rausgekommen sind knappe 700 km. Witzigerweise: Wenn man den Wagen mal kurz googled kommen einen ein paar Ecomentoartikel, die eigentlich nichts mit dem Auto zu tun haben, aber in denen Kasch jedesmal das Auto drunterkommentiert hat. lol. Wenn ich so eine revolutionäre Technik hätte, dann sollte man annehmen die würde man groß zeigen und die Welt bestaunen lassen.

          Man könnte auch einfach warten und tatsächliche und verlässliche Tests abwarten.

      • Kasch meint

        13.10.2021 um 17:27

        Ist auf der Straße, gibt youtubevideos, doch keiner dieser chinesischen Vögel hat bisland das Laden mitgefilmt.

        • Mäx meint

          14.10.2021 um 08:21

          Mhh also ich kann dazu nichts finden.
          Und wenn die Akkutechnik wirklich so dermaßen gut funktionierte, dann wären doch auch Berichte darüber rausgegangen. Wenn das Auto wirklich auf der Straße fährt, mit den Akkus dies es haben soll, dann hätte sich doch irgendjemand das Auto mal geschnappt und wäre zum HPC gefahren.
          Wäre doch das Video, welches viele Aufrufe hätte…
          Fully Charged hat sehr häufig asiatische Fahrzeuge im Test…auch da kam nichts bisher.
          Ich bin da bis jetzt immer noch sehr skeptisch…weil so gut wie nichts darüber bekannt ist außer paar Artikeln, die sich auf die offiziellen Angaben beziehen.

    • fra p. meint

      13.10.2021 um 14:03

      es gibt mehere unternehmen die dienstleistungen anbieten für die technologische expertiese. ein unternehmen wäre ja customcells (https://www.customcells.de/), grosse firmen können auch kleine unternehmen übernehmen um das wissen zu erhalten hat mercedes mit YASA gemacht.
      der EV markt ist immer noch erst am anfang, neben den PKW’s müssen auch LKW’s und auch die busse transformiert werden.
      Es gibt auch mehrere produktions maschinen hersteller in europa somit wäre alles in der EU erhältlich.

    • Andi EE meint

      13.10.2021 um 14:53

      1+

      „Wir glauben, dass wir mit all den europäischen Laboren, Hochschulen und Maschinenbauern einen klaren Heimvorteil haben.“

      Wenn ich den Satz jeweils lese, dann weiss, ich dass es scheitern wird. Man muss davon ausgehen, dass man keinerlei Vorteile hat, weil die anderen das Knowhow schon haben. 80% vom Erfolg ist das hochautomatisierte Fertigungsverfahren, deshalb sind die Asiaten so stark … die investieren viel Geld in die Produktion. Bei uns kommt mir das so vor, „ja das machen wir dann auch noch“. Und dann stehen die Asiaten da mit einer Hightechfabrik die das 3x günstiger produziert, siehe Photovoltaik.

      Aber wie man Europa kennt, sinnen wir lieber am Befreiungsschlag z.B. Festkörpertechnik, statt dass man mal an der produktivsten Batteriefabrik oder günstigen Akkus herumhirnt. Wenn ich günstig produzieren kann, werde ich auch den Standort halten können, das müsste doch endlich mal in die Köpfe rein. Deshalb finde ich Tesla so genial, die denken die Produktion neu, das macht sie so erfolgreich. Die meisten sind nicht so, die meinen ihr Produkt ist so gut, jetzt muss es nur noch ein Knecht irgendwo auf der Welt produzieren, dabei liegt dort die grosse Differenz.

      • Sebastian meint

        13.10.2021 um 15:45

        Wie genial Teslas Akkus sind, sieht man am Model Y… der lädt fast schneller als mein Model S. Ganz tolle Technik. Feststoffkakkus kommen, nicht von Tesla. Elon hat dafür keine Zeit, muss zum Mars, da nerven irdische dinge nur… in Berlin war wie lange? 3 Stunden? no comment…

        • Andi EE meint

          13.10.2021 um 17:56

          Du hast keinen Tesla, schon vergessen?!
          Und du siehst ja, dass selbst mit dem semioptimalen Akku des Model Y es bei den Verkaufszahlen in Europa sehr gut läuft. Trotz Notnagel-Akku läuft es bei Tesla. Aber ja, an die Verkaufszahlen des Weltautos ID.4 kommt man natürlich nicht ran.

        • DerÄlbler meint

          13.10.2021 um 22:22

          Sebastian hat definitiv ein MS in der Garage, kann ich bestätigen!

        • Mäx meint

          14.10.2021 um 08:12

          @AndiEE
          Denke da sollte man aber so fair bleiben und sagen, dass die meisten Leute bei Bestellung gar nicht wissen, dass der „Notnagel-Akku“ verbaut ist.
          Das wird ja nicht kommuniziert. Genauso wie offiziell ja keine Ladezeiten kommuniziert werden pro Modell. Da hapert es dann wieder an Transparenz leider. Das einzige was ist, dass bis zu 270km in 15min nachgeladen werden können. Mit der Aussage ist man natürlich immer safe.
          Ein 10-80% Angabe wie Branchenüblich wäre doch ganz nett.

          Wenn man immer nur zuhause lädt ist ja auch alles okay.
          Aber dann nach ein paar Wochen lädt man das erste Mal SC und wird überrascht. Dann den Wagen zurückzugeben machen denke ich die wenigsten und es wird ein OTA Update versprochen, damit man erstmal wieder Ruhe hat.
          Wann das dann kommt, und das man bis dahin schon schlechter fährt ist, so finde ich, nicht so dolle.

        • alupo meint

          14.10.2021 um 21:28

          Das mit dem OTA Softwareupdate hat bei den ersten in Deutschland ausgelieferten M3 SR plus und ihren LiFePO4 Akkus doch noch ganz gut geklappt. Kein M3 musste dazu in die Werkstatt und die Ladeleistung wurde von der Note mangelhaft auf sehr gut erhöht. Kann auch sein dass dazu kein update notwendig war und nur einige Flags OTA angepasst wurden.

          Auch bei anderen Neuerungen schaltet Tesla nicht von Anfang an 100% der Leistung frei. Bekanntes Beispiel dafür u.a. das Oktavalve. Dabei brauchte es m.W. nicht einmal ein Softwareupdate, das passierte sofort über geänderte Flags.

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