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Wallbox-Fördermittel erschöpft, keine Anträge mehr möglich

27.10.2021 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

VW-ID-Charger

Bild: VW

Die Förderbank KfW hat das Programm 440 für private Elektroauto-Ladestationen geschlossen. Die Subvention war Ende 2020 von der Bundesregierung aufgelegt worden, um die Anschaffung und Montage sogenannter Wallboxen zu unterstützen. Das Angebot wurde aufgrund der großen Nachfrage mehrmals nachgefüllt. Jetzt ist der von anfänglich 200 auf 800 Millionen Euro gewachsene Fördertopf leer und erst einmal Schluss.

„Die Förderung war sehr erfolgreich, die Förder­mittel sind erschöpft. Bitte stellen Sie keinen Antrag mehr“, heißt es seit Kurzem auf der Themenseite zur KfW-Förderung 440. Wer bereits einen Antrag gestellt hat und alle Förder­voraus­setzungen erfüllt, erhält in den nächsten Tagen eine Antrags­bestätigung – „damit ist Ihr Zuschuss für Sie reserviert“, heißt es weiter. Das Gleiche gilt, wenn man schon eine Antrags­bestätigung erhalten hat. Die bewilligte Fördersumme wird ausgezahlt, sobald der Einbau der Ladetechnik entsprechend den Förder­voraus­setzungen nachgewiesen ist.

Nach Angaben der KfW haben insgesamt 825.042 Haus-Eigentümer und Wohnungs­eigentümer­gemein­schaften, Mieter und Vermieter insgesamt 825.042 Anträge auf Bezuschussung von knapp einer Million Ladepunkten gestellt. Pro Ladepunkt werden pauschal 900 Euro gewährt. Rechnerisch fehlen damit rund 100 Millionen Euro in der Kasse. Ein Sprecher der Förderbank sagte dem Portal Edison, dass man nun auf eine größere Anzahl von „No Shows“ hoffe – Antragsteller, die die Auszahlung der Förderung letzen Endes nicht genehmigt bekommen oder abrufen.

Ob die Subvention privater Elektroauto-Ladepunkte ein weiteres Mal aufgestockt wird, muss die neue Bundesregierung entscheiden. Finanzminister Olaf Scholz führt als SPD-Kanzlerkandidat gerade Koalitionsgespräche mit den Grünen und der FDP. Im Dezember könnte er zum neuen Kanzler und Regierungschef gewählt werden, dafür gilt es aber noch einiges zu verhandeln. „Da hat er sicher jetzt anderes zu tun, als sich um die Finanzierung eines Förderprogramms für Wallboxen zu kümmern“, glaubt der KfW-Sprecher.

Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) beurteilte das Förderprogramm für private Wallboxen kürzlich als „eine absolute Erfolgsgeschichte. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unseren Fördertopf nicht nur zwei Mal auf insgesamt 800 Millionen Euro aufgestockt, sondern hat auch zu Beginn das Zuschussportal der KfW zwischenzeitlich überlastet. Das gab es so noch nie und zeigt, dass wir goldrichtig mit unserer Förderung liegen. Unsere Bilanz: Rund eine Million Ladepunkte entstehen bei den Menschen Zuhause und das in nicht mal einem Jahr. Dieser Trend muss durch die nächste Bundesregierung fortgesetzt werden. Denn nur mit den richtigen Anreizen schaffen wir es, dass die Menschen auf klimafreundliche E-Autos umsteigen.“

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Via: KfW & Edison
Tags: Förderung, Ladestationen, Wall BoxAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi F. meint

    31.10.2021 um 09:42

    ….wenn ich mal kurz nachdenke….ich kenne 7 (inkl. mir), die sich eine geförderte Wallbox installiert haben. Ich hatte als einziger davon bereits ein E-Fahrzeug, einer ist inzwischen umgestiegen, eine hat sich inzwischen ein E-Fahrzeug bestellt, was im Dez geliefert wird und einer ist konkret auf der Suche nach einem. Die anderen denken inzwischen drüber nach. Keiner der 7 (außer mir) hatte vorher den Plan, sich kurzfristig ein E Fahrzeug zu kaufen. Man wollte nur die Chance der Förderung für später nutzen.
    Meine personliche Statistik zeigt schon, dass es in den Fingern juckt, wenn man erstmal die Box in der Garage hat ????. Insofern wird der Zweck schon wesentlich erfüllt für im Vergleich zur Fahrzeugförderung schlankes Geld !

  2. Kasch meint

    28.10.2021 um 15:12

    Na, jetzt seht das mal entspannter. Förderungen kassieren immer die Schlawiner. In dem Fall halt der Elektriker, denn ohne dessen Unterschrift gibts auch Nichts.

  3. Markus Wolter meint

    28.10.2021 um 09:01

    Hier geht einiges durcheinander:
    1. ist es nicht zulässig, ein eAuto dauerhaft an einer Schuko-Steckdose zu laden. Sie sind nicht für diese Dauerlast ausgelegt. Mir ist selbst eine Steckdose abgeraucht.
    2. ist es schwer, mit dem Geld auszukommen. Sollten auch nur kleinere Änderungen notwendig werden, wird es deutlich teurer. Solche Elektrik-Arbeiten dürfen definitiv nicht von Laien durchgeführt werden.
    3. Meine Erfahrung ist nicht, das eAuto-Gegner sich deshalb eine Wallbox installieren lassen. Die sparen sich den ganzen Aufwand. Wer das Programm nutzt, hat entweder schon ein eAuto oder will sich in absehbarer Zeit eines anschaffen.
    Daher denke ich, dass das Programm grösstenteils das gewünschte Ziel erreicht.

    • Tom meint

      28.10.2021 um 13:36

      Aha, wo steht denn das es nicht zulässig ist das Fahrzeug an der Schuko-Steckdose zu laden?
      Wieso dürfen dann solche Ladegeräte überhaupt verkauft bzw mit dem Fahrzeug ausgeliefert werden?
      Ich lade mein Auto auf der Arbeit über Stunden an dieser, mit 8A und Juice Booster überhaupt kein Problem!
      Keine Frage, wer irgendwelche China Ladegeräte benutzt die sich auf 3,5kw einstellen lassen wird merken das wird nichts. Es gibt bessere Lösungen wie eine CEE Dose oder Wallbox, aber was soll immer dieser Unsinn es sei unzulässig bzw. verboten?

  4. ID.alist meint

    27.10.2021 um 15:27

    Knapp 900.000 Haushalte die kein Grund mehr haben einen BEV zu kaufen. Aber es ist anzunehmen, dass einige davon jetzt schon BEV fahren.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      27.10.2021 um 15:41

      Ich kenne Leute, die sich so ein Ding bei den Schwiegereltern, zuhause und den anderen Schwiegereltern hingesetzt haben, also 3 Stück für ein E-Fahrzeug. Die Schwiegereltern im übrigen keine E-Autofans, sondern Gegner die bei jeder Gelegenheit drüber meckern.
      Auch aktuelle nicht E-Auto-Fahrer haben das so gemacht, weil es nix gekostet hat und man vielleicht in 2 oder 3 Jahren mal ein E-Auto anschaffen will. Sicher nicht die Mehrheit. Es stellt sich mir aber schon die Frage, wie viele von den 900.000 werden wirklich genutzt oder nur 2-3 mal im Jahr für den Besuch. Oder wie viele werden in drei, vier Jahren wieder rausgerissen, weil man merkt. Hey die und die Appfunktionalität wären eigentlich ganz cool gewesen, hat man aber nicht genommen, weil man den Preis der Förderung nicht übersteigen wollte.

      • 150kW meint

        27.10.2021 um 17:08

        „weil es nix gekostet hat“
        Also ich bin mit fast 100% Eigenleistung bei +/- 0€ raus gekommen. Wie schaffen es aber Durchschnittsmenschen da auf 0€ zu kommen? Meist kostet der Elektriker ja schon 500-1000€.

        • Yoshi84 meint

          27.10.2021 um 18:08

          Gar nicht schaffen die das. Deswegen sind von den 900.000 Anträgen garantiert noch keine 10% in real existierende wallboxen überführt worden. Oder was glaubst Du, warum die Pressemeldungen diesen Wert bewusst nicht nennen?

        • Tom meint

          28.10.2021 um 09:10

          Also meine Wallbox (go-E Charger) hat mich nach Förderung rund 120€ gekostet.
          Der Elektriker war nur nötig um eine Sicherung im Zählerschrank zu setzen und zum Anschliessen.

          Sollte es eine Neuauflage dieses Fördeprogramms geben, bin ich dafür das Privat errichtete Wallboxen auch halb-öffentlich genutzt werden dürfen.
          Wenn ich bedenke das meine Wallbox in der Woche max 5std in benutzung ist hätte ich kein Problem damit meine Nachbarn auch bei mir laden zu lassen. Natürlich vorher Registrieren, Den Strompreis würde ich 1:1 weitergeben.
          Freie Zufahrt usw. ist bei mir kein Problem. Das Ganze ist aber laut der Förderrichtline nicht erlaubt.

        • Tommi meint

          28.10.2021 um 09:11

          Ich habe vor 2 Jahren eine Steckdose setzen lassen um mein Elektroauto zu laden. Der Elektriker war so weitsichtig, das Kabel so zu bemessen, dass eine Wallbox möglich ist. Jetzt hängt eine. Die Wallbox hat 700 € gekostet und die Installation 250 €, also habe ich sie für 50 € bekommen. Aber die wird demnächst sogar von 3 Elektroautos genutzt.
          Wobei es sein könnte, dass ich die Wallbox auch gekauft hätte, wenn ich die Förderung nicht bekommen hätte. Eine Schuko-Dose hätte auch gereicht, aber schon aus Sicherheitsgründen ist eine Wallbox sinnvoll.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          28.10.2021 um 12:41

          Du zeigst die „Lösung“ doch schon selbst auf. Wenn die Leitung schon liegt oder die E-Verteilung in der nähe deiner Wallbox steht, was soll der Elektriker dann noch groß machen. Aufklemmen, Prüfen fertig. 1-2 h Arbeitsleistung und 2-3 m Kabelmaterial + Anfahrt liegt locker unter 500 €. Es sei denn ihr habt bei euch exorbitante Stundensätze. Da müsste man eher noch die Rechnung aufblähen, dass es bei einer günstigen Wallbox zur Mindestsumme für die Förderung reicht.
          Wenn natürlich noch Wanddurchbrüche her müssen und erst zig Meter irgendwo etwas hingelegt werden muss, klar dann wird es teurer. Ich denke aber die Arbeiten erbringen viele dann auch in Eigenleistung.

        • Tom meint

          28.10.2021 um 13:41

          Ja Klar, ein bischen Eigenleistung habe ich auch vorgenommen. 15m Kabel habe ich selbst gezogen, ebenso 2 Löcher hierfür gebohrt.
          Ich denk für die meisten wird sowas kein Problem sein.
          Da muss natürlich auch der Elektriker mitspielen…

        • Dagobert meint

          30.10.2021 um 01:02

          @alle Zusammen
          Es wird immer so getan als sei der Starkstromanschluss mit göttlichem zutun gratis in die Garage gewandert.
          Bei mir hat das 700€ gekostet, den im Bauvorhaben dort als Sonderwunsch hinlegen zu lassen.
          DANACH war die Wallbox dann fast gratis. Deshhalb habe ich die Vorbereitungskosten von vor 2 Jahren aber nicht vergessen.

      • Dagobert meint

        28.10.2021 um 07:49

        Ist bei mir ähnlich: Besser haben als brauchen.
        Gut, ich hänge mein PHEV dran, das war aber auch am Schuko immer voll.
        Davon abgesehen reicht eine normale Haushaltssteckdose auch für BEVs, wenn man nicht täglich über 200km fährt.
        Ist so eine typisch deutsche Sache. Ein nettes Spielzeug für die Garage des Einfamilienhauses über das man mit dem Nachbarn reden kann…

    • Kasch meint

      27.10.2021 um 15:53

      Fahr schon knapp 3 Jahre BEV, aber eine fest installierte WB ist für mich so unnötig wie der Reservekanister für meinen Verbrenner in der Garage.
      Insbesondere im Winter brauch ich prinzipiell den nächsten DC-Lader vor längeren Fahrten, wenn ich binnen 10 Minuten meinen HV-Akku auf akzeptable Betriebstemperatur bringen will. Mit AC läuft da schon mal gar Nichts.

      • Kona64 meint

        27.10.2021 um 17:25

        Komisch ich fahre immer einfach los und suche mir nach 250 km einen DC Lader. Eine Wallbox ist kein Muß bei einem BEV aber es ist schon komfortabler als an der Steckdose oder sich einen öffentlichen Lader zu suchen.

      • Herbs meint

        27.10.2021 um 18:30

        Sie müssen aber schon zugeben, dass die meisten Leute es praktischer finden, NICHT direkt laden zu müssen, nachdem sie losgefahren sind.
        Und bei den meisten wärmt sich dann halt der Akku beim Fahren auf.

        • Kasch meint

          27.10.2021 um 20:02

          Hab mein Fz gekauft und möchte auch in 10 Jahren noch Freude dran haben.

        • Herbs meint

          28.10.2021 um 10:44

          Am besten bewahrt man den Neuzustand durch Nichtnutzung.

        • Dagobert meint

          28.10.2021 um 12:06

          @Herbs
          Dann nutzen sie doch mal ein BEV nicht und berichten wie das nach 2 Jahren so für den Akku gelaufen ist.
          Einfacher kann man beim BEV einen kapitalen Totalschaden gar nicht heraufbeschwören.

        • Herbs meint

          28.10.2021 um 16:41

          Dagobert,
          Aber der schöne Geruch bleibt und alles glänzt noch. Dann noch einmal in der Woche die Klimaanlagen an und leicht nachladen und der Akku macht das mit.

          Scherz beiseite, ich frage mich ob es nicht sinnvoller wäre Fahrrad zu fahren, wenn man sich so selbst beschränkt erstmal vor einer langen Fahrt einen Stopp am DC Lader zu machen, statt zu Hause an der WB zu laden, nur um in 10 Jahren ein paar Prozent mehr SoH zu haben.

          Aber: jeder wie er mag.

        • Kasch meint

          29.10.2021 um 19:47

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. Kasch meint

    27.10.2021 um 13:00

    Sorry, aber Konstruktives gibts nicht zu diesem Thema.

    • Gunnar meint

      27.10.2021 um 13:27

      Warum nicht?

  6. Kasch meint

    27.10.2021 um 12:35

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • MichaelEV meint

      27.10.2021 um 12:43

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • MichaelEV meint

        27.10.2021 um 13:37

        @Ecomento
        Das ist doch ein Hammer, dass sie hier alles weglöschen.
        Der Erfolg bei dieser Förderung kann doch nicht sein, dass man das Geld losgeworden ist. Der Erfolg muss sein, mit dem Geld möglichst effizient das Ziel zu erreichen. Und da gilt es auch immer zu hinterfragen, ob der Geldeinsatz nicht an anderen Stellen effizienter platziert wäre.
        Und ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Fälle mitbekommen, wo die Förderung mitgenommen wurde, ohne dass eine zeitnahe Absicht für den Kauf eines Elektroautos besteht. Genau das ist der Inbegriff von Ineffizienz und das darf nicht passieren!

        • Flo meint

          27.10.2021 um 15:24

          Exakt!

        • ID.alist meint

          27.10.2021 um 15:36

          Aber @MichaelEV, du kannst nicht den Staat vorwerfen, dass die Leute aus Gier oder die Angst der Nachbar könnte was bekommen was ich nicht bekommen habe, an solche Förderprogramme teilnehmen ohne das geförderte Produkt zu brauchen.

          Wenn Du aber meinst, dass generell der Versuch vom Staat den Konsum über Fördergelder zu lenken eher nicht zielführend ist, dann bin ich bei Dir, aber ich denke da sind wir in eine Minderheit. Ich höre eher Leute die sagen: 2Dies oder jenes soll man nicht fördern, aber das, was mich interessiert, dass soll auf jedem Fall vom Staat gefördert werden.“

          Nur so eine Meinung.

        • Kona64 meint

          27.10.2021 um 17:29

          Das ist egal. Förderung muß einfach sein und es ist ja nicht so, dass mit den 900 Euro die Wallbox umsonst ist. Die Leute bringen schon noch Geld und Initiative mit. Letztlich geht es darum, das im privaten Umfeld zu etablieren. Nach einem Jahr kann man Ding ja auch wieder abbauen und verkaufen. Dann hängt die Wallbox halt woanders. Ein sehr erfolgreiches Programm, dass viele private Gelder mobilisiert hat.

        • MichaelEV meint

          27.10.2021 um 20:14

          @ID.alist
          Doch, das kann man dem Staat doch vorwerfen. Die Förderbedingungen hätten entsprechend definiert werden können.

          Mit dem Geld hätte man z.B. für mehrere Jahre die EEG-Umlage für Ladestrom entfallen lassen können. Wäre die deutlich zielgerichtetere Förderung gewesen.
          Das der Staat in den Markt eingreift, ist generell komplett falsch. Die Leitplanke wäre der CO2-Preis gewesen. Viele aktuelle Probleme haben die Staaten verursacht.

        • 150kW meint

          28.10.2021 um 07:29

          „Mit dem Geld hätte man z.B. für mehrere Jahre die EEG-Umlage für Ladestrom entfallen lassen können. Wäre die deutlich zielgerichtetere Förderung gewesen.“
          Ja, das wäre zielgerichtet für die die schon ein E-Auto haben. Dieses Programm sorgt aber recht gut dafür das sich auch die Leute gedanklich mit E-Autos befassen die keins haben. Und das find ich an dem Programm sehr gut.

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