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SAP will 27.000 Firmenwagen auf emissionsfreie Fahrzeuge umstellen

11.11.2021 in Fuhrpark | 32 Kommentare

SAP-

Bild: SAP

Der deutsche Softwarekonzern SAP will seinen Fuhrpark von rund 27.000 Fahrzeugen komplett auf Elektroautos umstellen. Ab 1. Januar 2025 können Mitarbeitende mit Anspruch auf einen Firmenwagen ausschließlich Modelle mit lokal emissionsfreiem Antrieb bestellen, gab das Unternehmen bekannt.

Der Kraftstoffverbrauch des Fuhrparks mache einen großen Anteil an direkten Emissionen bei SAP aus, erklärte der Konzern. Um die eigenen Klimaziele zu erreichen, sei es notwendig, die Emissionen der Flotte zu reduzieren und mittelfristig vollständig zu eliminieren. Bereits 2010 habe man Elektroautos in die Flotte aufgenommen, deren Anteil sei seither kontinuierlich bis heute auf fast 20 Prozent gestiegen.

Damit Mitarbeiter auf Elektrofahrzeuge umsteigen, schafft SAP Anreize. In einigen Ländern gibt es finanzielle Unterstützung beim Laden zu Hause. Zudem baue man die firmeneigene Ladeinfrastruktur aus, um dem steigenden Ladebedarf gerecht zu werden, so das Unternehmen. Mitarbeitende verlangten zunehmend alternative und nachhaltige Mobilitätsangebote. Deshalb teste man derzeit in einem deutschlandweiten Pilotprojekt ein Mobilitätsbudget als Alternative zum Firmenwagen. Mitarbeitende können dabei ein bestimmtes monatliches Budget für verschiedene Transportmittel einsetzen. Neben Bus und Bahn beispielsweise auch für Fahrräder, E-Scooter, Carsharing oder Mietwagen.

„Klimaschutz ist eine der dringendsten Herausforderungen weltweit. Es ist unser Anspruch, Teil der Lösung zu sein. Unsere Flotte ist dabei eine wichtige Stellschraube”, so SAP-Finanzvorstand Luka Mucic.

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Via: SAP
Tags: Dienstwagen, Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: SAP
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kona64 meint

    11.11.2021 um 17:19

    Das ist doch schon rein steuerlich gegeben. Wenn das Dienstwagenprivileg kippt oder teurer werden alle auf BEV wechseln. 0,25% vs. 0,5% PHEV, vs. 1% Verbrenner. Im Zeitalter von Homeoffice ist es grundsätzlich fraglich warum ein Dienstwagen erforderlich ist. Das verleitet nur zu unverhältnismäßig großen und teueren Fahrzeuge.

    • Herbs meint

      12.11.2021 um 07:04

      „ Im Zeitalter von Homeoffice ist es grundsätzlich fraglich warum ein Dienstwagen erforderlich ist.“

      SAP bietet recht individuelle Lösungen für Unternehmen an. Da zB sehe ich jetzt durch Home Office nicht weniger Notwendigkeit für Kundenbesuche.

      • tim Baczkiewicz meint

        12.11.2021 um 08:02

        Da liegt das allgemeine Problem, „Zeitalter von Home-Office“. es macht jeder nur noch seinen Bettler Abschluss und macht das irgendetwas im Büro, es geht niemand mehr ins Handwerk, stellt etwas mit den eigenen Händen von Wert her, nur noch digitale Ware welche keinen echten Gegenwert besitzt.

  2. Bernhard meint

    11.11.2021 um 14:30

    Wieso ein solche Festlegung mit 2025? Wieso nicht gleich auslaufende Leasingverträge durch BEV-Verträge ersetzen? Die Alternativen gibt es doch schon.

    • H. Terklan meint

      11.11.2021 um 15:19

      SAP least die Fahrzeuge übrigens typischerweise nicht, sondern kauft.

      • Dagobert meint

        11.11.2021 um 20:41

        Genau lesen:

        „… ausschließlich Modelle mit lokal emissionsfreiem Antrieb bestellen …“

        Also PHEV, die ohnehin schon von fast allen Dienstwagenfahrern bestellt werden, schon alleine weil es für den Fahrer billiger zu versteuern ist.

        • SAPler meint

          12.11.2021 um 10:14

          Hallo, die Formulierung hat mich auch gewundert, es ist aber in der Tat so, dass ab 2025 KEINE plugin hybride mehr bestellt werden dürfen.

  3. G. Bolser meint

    11.11.2021 um 14:06

    Warten wir‘s mal ab.
    Viele Mitarbeiter werden weiterhin einen Verbrenner
    oder wenigstens PHEV
    bevorzugen
    und sie werden entsprechend den Betriebsrat, ihr Management und auch die HR-Kollegen mit diesem Anliegen ansprechen ;)

    • A. Bortalow meint

      11.11.2021 um 15:15

      In der Tat darf man das nicht unterschätzen.
      Bei SAP wird in der Regel nicht „durchregiert“ gegen den Willen und die Wünsche der Mitarbeiter.
      In der Vergangenheit ging es mal um starke oder nicht so starke Einschränkungen für Raucher. Auf eine entsprechende Frage in der Aktionärsversammlung ließ AR-Vorsitzender Hasso Plattner trocken durchblicken, er würde ja viel schneller und klarer gegen das Rauchen vorgehen, WENN nicht der Betriebsrat.. ;) Mag schon so sein.

      • MichaelEV meint

        11.11.2021 um 16:26

        Na wenn es nach den Wünschen der Mitarbeiter geht, wird ja vielleicht endlich der Wunsch der Mitarbeiter für ein BEV einer bestimmten Marke gestillt.

        • Timo Weising meint

          12.11.2021 um 13:09

          Wenn diese Marke SAP ebenfalls 45% Neuwagenpreisnachlass einräumt, so wie andere Marken es tun ;)

    • MichaelEV meint

      11.11.2021 um 16:09

      Bestimmt (nicht). Ich denke SAP ist Vorreiter, weil man auch einfach die passenderen Mitarbeiter dafür hat.

      • R. Berang meint

        12.11.2021 um 13:07

        Ich kenne welche, die mir ihrem SAP-Fahrzeug gerne mit 240 km/h über die Autobahn düsen – kostet ihnen ja nichts – und 600 km ohne Pause fahren :) Die möchten gerne weiter düsen ;)

        • Frank meint

          25.04.2022 um 21:46

          Schreiben kann man natürlich viel… auch wenn es sinnfrei ist.

  4. Jürgen Baumann meint

    11.11.2021 um 13:36

    Das sind ja nicht die einzigen …
    siehe https://www.theclimategroup.org/ev100-members

  5. Jensen meint

    11.11.2021 um 13:13

    Das ist eine sehr gute Nachricht. Frage in die Runde: Gibt es Erkenntnisse, aus welchen Marken / Modellen sich die aktuelle Flotte bei SAP zusammensetzt ?

    • MichaelEV meint

      11.11.2021 um 13:35

      Aus der Vergangenheit lässt sich nicht auf die Zukunft schließen;-)

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        11.11.2021 um 14:02

        Aber aus der Vergangenheit kann man darauf schließen, welcher Anbieter vielleicht einen Stammkunden verliert, wenn er nichts passendes im Angebot hat. Und SAP wird nicht der letzte sein.

        • G. Sake meint

          11.11.2021 um 15:17

          Es sind u. a. viele Audi, BMW, Mercedes.. aber nicht nur.
          Da ist schon etwas „im Angebot“ jeweils und mehr kommt stetig nach.

        • MichaelEV meint

          11.11.2021 um 16:05

          Sorry, an diesen Hintergrund hatte ich nicht gedacht.

        • MichaelEV meint

          11.11.2021 um 16:22

          „etwas“ im Angebot zu haben reicht bei weitem nicht.

    • SAPler meint

      11.11.2021 um 17:11

      Das ist recht breit aufgestellt.. VW / Audi / Mercedes / Skoda / BMW usw usw.

      Bzgl. E-Autos auch Hyundai, allerdings kein Tesla.

      • AndreasK meint

        11.11.2021 um 19:39

        @SAPler

        Kein Tesla im Portfolio bei euch (Ich gehe mal davon aus das Du dort arbeitest)? Da sind wir bei der DTAG schon weiter, bei uns ist das Model 3 bestellbar.

        • SAPler meint

          12.11.2021 um 10:03

          Ja, beide Seiten haben wohl kein Interesse, weil nicht kompatible Vorstellungen. Die Mitarbeiter haben schon Interesse, aber das nützt im Zweifelsfall nichts :-) Hab noch vergessen, dass Polestar auch möglich ist.

        • MichaelEV meint

          12.11.2021 um 11:24

          Es gab ja wohl mal ein Interview mit einem SAP-Flottenmanager, wonach das Hauptproblem bisher der Service war. Und das sollte man zu gegebener Zeit ja leicht handeln können.
          Laut diesem Interview soll das Interesse der Mitarbeiter bei SAP bzgl. Tesla aber sehr ausgeprägt sein.

  6. Jürgen W. meint

    11.11.2021 um 12:56

    Sämtliche großen Flottenbetreiber werden früher oder später reine Elektroautos einsetzen. Allerdings nicht wie so oft propagiert aus Gründen des Klimaschutzes, sondern einzig und allein aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Da wird überhaupt keiner dran vorbei kommen. Schließlich geht es darum wettbewerbsfähig zu sein.

    • MichaelEV meint

      11.11.2021 um 13:34

      Und wenn das einsetzt, kennt der Nachfrageüberhang keine Grenzen mehr. Aber auch die ökologische Seite wird Druck ausüben, jedoch auch auf ökonomische Art und Weise (Image und Marketing, ESG an den Kapitalmärkten).

  7. stromschüssel meint

    11.11.2021 um 12:47

    SAP kauft ab 2025 nix mehr mit Auspuff und BMW setzt weiter auf Verbrenner (Meldung von heute). Da muss ich doch ein wenig Grinsen…

    • FahrradSchieber meint

      11.11.2021 um 17:30

      Ich auch. Weil BMW alles richtig macht.
      So kann BMW mit seinen BEVs z. B. den Kunden SAP mitnehmen, bleibt aber gleichzeitig auch im Geschäft in Ländern, die weiterhin auf Verbrenner setzen. Der riesige Markt China will bspw. erst 2060 (ams vom 09.11.21) neue Verbrenner verbieten.
      Wie unclever wäre es denn, auf diesem stark wachsenden Markt knapp 40 Jahre die Verbrenner-Gewinne anderen Herstellern zu überlassen?
      Und mit jedem Hersteller, der Verbrenner aufgibt, werden neue Marktanteile für BMW frei.
      Ein weiterer Effekt wird sein, dass aufgrund abnehmender Konkurrenz die Länge der Produktzyklen steigt. Damit sinken dann auch noch die Kosten für BMW.

      Und ganz am Ende hat BMW viel Geld verdient und kann damit die BEV-Entwicklung vorantreiben ;-)

      • EsGeht meint

        11.11.2021 um 21:15

        @FahrradSchieber
        Ich meine mich zu erinnern, dass Nokia, das auch so clever anstellte :).

        • 150kW meint

          12.11.2021 um 07:52

          Nokia hat das falsche bzw. unpopuläre Betriebssystem genommen. Eine Analogie zu BMW sehe ich da nicht.

        • alupo meint

          12.11.2021 um 10:33

          Dann eben zu Kodak…

          Oder Grundig?

          Oder lieber AEG, die schon früher als „Alte Elektrische Geräte“ bezeichnet wurden. Obwohl, von ihnen bekam ich jede Menge an Betaware-Halbleitern, anfänglich sogar noch aus Germanium. Das ist aber sehr lange her…

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