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Bericht: Neuer elektrischer Ford Focus in Arbeit

17.11.2021 in In der Planung | 17 Kommentare

Ford_Focus_Electric

Bild: Ford (Symbolbild)

Seine internationale Elektroauto-Offensive hat Ford mit dem Flaggschiff Mustang Mach-E begonnen. In Europa kommt als Nächstes eine Batterie-Version des Transporters Transit auf den Markt. Bis zur Mitte des Jahrzehnts sind dann auch ein oder mehrere kompakte Elektroautos speziell für die europäische Kundschaft geplant. Eines soll laut einem Bericht eine Neuauflage des elektrische Ford Focus sein.

Den Kompaktwagen gab es in Europa bereits von 2013 bis 2017 auch in einer batteriebetriebenen Version. Das auf Basis der Verbrenner-Plattform des Focus aufgebaute Modell war technisch nur wenig attraktiv und recht teuer, die Verkaufszahlen fielen daher gering aus. Autocar will nun erfahren haben, dass es wieder einen elektrischen Focus geben wird. Wie genau der Wagen aussehen wird, wisse man nicht, so die Redaktion. Fords Designchef Murat Gueler habe aber angedeutet, dass ein solches Fahrzeug unter den derzeit für die nächsten Jahre geplanten Elektroautos sei.

„Alle wollen Elektroautos herstellen, und wir werden in Zukunft einige davon auf den Markt bringen“, sagte Gueler dem Autoportal. „Auf jeden Fall schauen wir uns alles an: Proportionen, Architekturen … Wir sind sehr damit beschäftigt, alle Autos der nächsten Generation zu entwerfen. Es ist viel Arbeit im Gange.“

Die technische Basis für einen neuen E-Focus dürfte der Elektroauto-Baukasten MEB von VW stellen. Ford darf die Architektur als erster Wettbewerber nutzen, in einem ersten Schritt wurde die Lieferung von Plattform-Technik für 600.000 Elektroautos vereinbart. Geplant ist laut Berichten ein 2023 startender kantiger SUV-Crossover.

Ford verhandelt laut Insidern derzeit mit VW über weitere Elektroautos auf MEB-Basis. Sollte der elektrische Focus auf der Architektur kommen, dürfte er Ähnliches leisten wie VWs kompaktes MEB-Elektroauto ID.3. Das 2020 eingeführte deutsche Modell ist in mehreren Versionen mit bis zu 550 Kilometer Reichweite und 150 kW (204 PS) Leistung erhältlich.

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Via: Autocar
Tags: Ford FocusUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    17.11.2021 um 19:32

    Das ist aber kein Focus Nachfolger was da für 2023 angekündigt ist. Dafür ist er zu klein und wäre eher ein Fiesta Crossover. Zudem er in Köln gebaut wird und dort immer nur kleine Fiesta’s durchgefahren wurden/werden… Also weiterhin hoffen dass ein echter Mittelklasse Crossover/SUV als Focus Nachfolger kommt und somit wahrscheinlich das hoch qualitative Saarlouis’er Werk über 2025 bestehen kann.

  2. Jürgen W. meint

    17.11.2021 um 10:59

    Die Entwicklung ist ähnlich wie bei den Computern. Alle benutzen den gleichen Prozessor und kleben dann ihr Logo auf das Gehäuse. Warum auch nicht. Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. Spart jede Menge Entwicklungskosten. Zudem werden Wartung einfacher und die Ersatzteilversorgung effizienter. Also der richtige Weg.
    Widerspricht halt dem heutigen Individualisierungs- und Selbstverwirklichungswahn. Aber damit kann man leben, wenn es etwas bringt.

    • NiLa meint

      17.11.2021 um 12:31

      Das hat nichts mit Wahn zu tun. So verschieden Menschen sind, so verschieden sind ihre technischen und ästhetischen Ansprüche an die Produkte, sie sie nutzen. Das Badge-engineering hat GM in den 80ern auf die Spitze getrieben. War effizient und trotzdem ein Flop, weil der Kunde nicht mitgespielt hat.

      • Eugen P. meint

        17.11.2021 um 18:25

        Bei VW scheint es zu funktionieren, da gibt es Golf-Fahrer die allen Ernstes auf Skoda-Fahrer herabschauen und Skoda für eine „osteuropäische Billigmarke“ halten, und der A1 Fahrer denkt ähnlch über den Golf Fahrer.

        • ID.alist meint

          18.11.2021 um 08:39

          Wenn man eine Leon einen Octavia einen Golf und einen A3 nebeneinander stellt merkt man schnell, dass diese Autos unterschiedliche Käuferschichten bedienen wollen.
          Technisch sehr ähnliche Autos, aber auf keine Fall gleiche Autos und sehr weit weg vom Badge-engeneering die GM betrieben hat.
          Letztendlich kann so Volkswagen gegen einen BMW 1er oder einen Peugeot oder gegen eine Fiat kämpfen, was ein Golf alleine nie schaffen würde.

    • Ge meint

      17.11.2021 um 12:52

      Sehe das ähnlich. Wenn man mal schaut was and Kritik bei ID3/ID4 kommt, hat das oft nur bedingt mit dem Akku/Motor zu tun sondern mit Aussehen und der Innenausstattung, wie groß welche Displays wo sind etc. Da bleibt dann genug Spielraum für Differenzierung. Zumal das die kosten für Ford und VW senken kann.

    • Yogi meint

      17.11.2021 um 14:37

      Das Ford nun auch den Weg des winterlichen Langsamstladens gehen will. Fragt doch bei jemandem nach, der sich mit Batteriemanagement auskennt.

      • Mäx meint

        17.11.2021 um 16:49

        Die Software kannst ja dann immer noch selber machen ;)
        Ich hab bisher immer nur bei dir gelesen, dass der MEB exorbitant schlecht laden soll. Guckt man sich die Tests an (z.B. TeslaBjorn) sieht das nicht gerade schlecht aus für 1000km Challenge usw. Auch bei Temperaturen <10°C.

        • Michael meint

          17.11.2021 um 19:36

          Der MEB Baukasten hat nichts mit den Antrieben oder Akkus zu tun!
          Das hat einzig und allein mit dem Karosseriebau zu tun!
          Warum sollte Ford die Antriebe, Akkus oder Ladetechnik von VW nutzen wenn sie wesentlich bessere bereits im Mach-E haben!

        • 150kW meint

          18.11.2021 um 09:11

          Warum sollte Ford den MEB wegen der Karosserie übernehmen? Die werden den MEB gerade wegen Antrieb und Batterie nehmen. Das der Mach-e auch gut ist mag sein, wird aber wohl von den Kosten nicht für einen Focus tauglich sein.

        • Yogi meint

          18.11.2021 um 09:33

          Die Software kommt ja mit 2.1, nein mit 2.3, nein mit 3.0. Evtl. hat aber 2.3 werkseitig drei neuere otafähige ECUs, die mehr könnten, was ältere OTA Fahrzeuge gar nicht können…..;)
          Merkst aber schon, dass da jemand keinen Plan von Hardware und Software hat?

        • Yogi meint

          18.11.2021 um 09:38

          150kW
          Battery Life -7,5% SOH nach 22Tkm
          ID Furkan -4% SOH nach 21Tkm
          Schräg -2% SOH nach 8Tkm
          Ich -3% SOH nach 11Tkm
          Zoe vom Freund 8 Jahre 90T km -2,7% SOH…..

      • ID.alist meint

        18.11.2021 um 08:42

        Meinst Du so wie ein Model 3 LFP, der immer noch wahnsinnige Ladegeschwindigkeiten von 62kW Peak liefern kann ?
        Oder der Model 3 NMC, der in Kanada (wirklich kalt) überhaupt nicht geladen hat, weil zu stark beschäftigt war die Batterien aufzuwärmen.
        Jeder kann Cherrypicking bei den Kommentare betreiben.

        • Yogi meint

          18.11.2021 um 10:34

          Ja für so viel Ladeleistung und dafür LFP kann ich mir das gut vorstellen.

      • Yogi meint

        18.11.2021 um 09:28

        Ich fahr seit die Temperatur unter 10°C ist nicht unter 21kWh/100km im Stadtverkehr (20 bis 30 km/h Durchschnitt). Das sind 70% meiner Fahrten.
        Kauf dir halt einen OBD2 Dongle, deine Spitzentechnologie heizt 8min die Billigpouches mit 5,5kw auf min 11°C auf und schalter ab, egal was dann kommt.
        Dann kann er am 350kw Lader mit 54kw laden. Egal wie lange du zuvir gefahren bist.
        Zu dumm zu temperieren, zu dumm einen Schnelladekachel einzuführen, zu dumm navigationsgestütztes laden zu beherrschen…

        • ID.alist meint

          18.11.2021 um 10:00

          @Yogi
          Wieso hast Du das Auto überhaupt gekauft? Hat Dich jemand dazu gezwungen?
          Oder willst Du jetzt nur deine Frust loswerden, weil DU ein Auto gekauft hast ohne zu wissen was Du bekommst?
          Kauft Dir eine Model 3 LFP oder eine Mic Model Y, die scheinen besonders gut zu funktionieren. Oder einen Zoe wie dein Freund.

        • Yogi meint

          18.11.2021 um 10:38

          Es gab schlicht im Frühjahr keine europäische Alternative. Und ja es frustriert mich, das Europäer nur so was als „Bestes Produkt des Jahres“ hinkriegen.
          Nächstes Jahr gibt es diese europäisch produzierten Alternativen. Und ich komm dann 1h schneller in Südfrankreich an.

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