• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

VW und Ford sprechen über zweites Elektroauto auf MEB-Basis

17.09.2019 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Ford-Elektroauto

Bild: Ford

Volkswagen wird seine neue Elektroauto-Technik in Form des Modularen E-Baukastens MEB künftig auch mit Wettbewerbern teilen. Neben dem Aachener Startup e.GO Mobile steht Ford als einer der ersten externen Abnehmer bereits fest. Bislang wurde ein Volumenauto mit Batterie-Antrieb vereinbart, über einen zweiten E-Pkw wird derzeit verhandelt.

„Ja, wir sprechen darüber“, sagte Ford-Europa-Chef Stuart Rowley dem Handelsblatt. Aus wirtschaftlicher Sicht sei es nicht sinnvoll, „nur ein einziges Auto auf MEB-Basis zu produzieren“. Der MEB ist die Basis für VWs neuen Kompaktwagen ID.3, mit dem die Wolfsburger erstmals den Elektroauto-Massenmarkt erobern wollen. Konzernweit sollen diverse weitere MEB-Modelle folgen, später darf dann auch Ford die neue E-Auto-Technik verwenden.

Zunächst liefert VW an Ford für ein erstes eigenes Modell 600.000 MEB-Baukästen einschließlich Batteriepakete und weiterer Komponenten, hatten die Partner im Sommer bekanntgegeben. Mit Blick auf den Ausbau der Stromer-Kooperation durch ein zweites Elektroauto auf Basis der Volkswagen-Architektur betonte Europa-Chef Rowley: „Das ist eine strategische Allianz.“ Die Zusammenarbeit sei langfristig angelegt, in den nächsten Jahren könnten daher noch weitere Fahrzeuge dazukommen.

Dazu, wo und in welcher Form Ford die geplanten batteriebetriebenen Pkw auf Volkswagen-Basis produzieren wird, schweigt sich Rowley noch aus. „Das erste Modell wird ein fantastisches Auto sein“, ist alles, was er dem Handelsblatt verriet. Früheren Informationen nach handelt es sich im ersten Schritt um einen Kleinwagen, der im Jahr 2023 eingeführt wird. In welchem Segment ein weiteres Ford-Elektroauto mit Volkswagen-Komponenten starten könnte, ist noch unklar.

Ford setzt wie Volkswagen künftig stärker auf E-Mobilität, allerdings vorerst nicht wie der deutsche Wettbewerber schwerpunktmäßig auf reine Elektroautos. Jedes neue Ford-Modell soll auch in einer elektrifizierten Variante angebotenen werden – als teilelektrischer Hybrid oder nur batteriebetrieben. Flankierend zu VW-Technik setzt Ford auf eigene Kompetenz sowie das Know-how des US-Startups Rivian. Europa-Chef Rowley prognostizierte: „Ende 2022 werden elektrifizierte Autos mehr als die Hälfte unserer Verkäufe ausmachen.“

Newsletter

Via: Handelsblatt
Tags: KooperationUnternehmen: Ford, VW
Antrieb: Elektroauto

Bericht: Porsche plant Supersportwagen mit Elektro-Technik von Rimac

Kein Nachfolger für BMW i3 geplant, Modell wird aber weiter gebaut

Auch interessant

Nissan baut Elektroauto-Leasingangebot für ADAC-Mitglieder aus

Nissan_LEAF

BP kooperiert mit BMW und Daimler bei Ladeinfrastruktur

bp_pulse_uk

EnBW erweitert Ladeangebot mit erneuter Anbindung von Ionity

EnBW-Ionity

Nissan und ADAC: Kompakt-Stromer LEAF ab 125 Euro monatlich leasen

Nissan-LEAF

    VW stellt großes Elektro-SUV ID.6 vor, zunächst nur für China

    VW-ID6-China-2021-7

    Toyota bZ4X Concept: Ausblick auf erstes Elektroauto der Marke

    Toyota-BZ4X-Concept-202-9

    Audi A6 e-tron concept: Ausblick auf Oberklasse-Sportback mit 700+ km Reichweite

    Audi-A6-e-tron-concept-2021-4

    Daimler-Chef kann sich schnelleren E-Auto-Durchbruch vorstellen

    mercedes-EQB-laedt

    Mercedes stellt Elektro-Luxuslimousine EQS vor

    Mercedes-EQS-2021-9

    Altmaier: Teslas geplante deutsche Batteriefabrik „sehr wichtige“ Investition

    Tesla-Gigafactory-Berlin

    Audi stellt Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron vor

    Audi-Q4-e-tron-2021-4

    Kartellamt weitet Untersuchung der öffentlichen Ladeinfrastruktur aus

    BMW-ChargeNow

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    17.09.2019 um 10:38

    Kleinwagen auf MEB-Basis?
    Das wird das parallel-Modell zum ID.2 sein dass jetzt gerade auf einer angepassten Plattform von Seat/Skoda entwickelt wird.

    Und mit der Elektrifizierung der Verbrenner tut sich Ford keinen Gefallen. Das gibt dann wieder solche teuren Bastellösungen weil 2 völlig unterschiedliche Antriebsprinzipien in einer Konstruktion untergebracht werden müssen.
    Das ist so als wolle man eine gemeinsame Plattform für Traktor und Mofa entwickeln um sie auf einem Band herstellen zu können.

    • VW-Fahrer meint

      17.09.2019 um 12:23

      Ist mir unverständlich.
      Riesenkonzerne, denen der Reibach immer noch nicht langt.
      Ist auch schwierig in einen Stromer Abgasschummelsoftware einzubauen.
      Ford kauft bei VW und was kauft VW bei Ford.
      Fahre seit 40 Jahren ausschließlich VW, aber später mit Fordteilen? Nein danke

    • Peter W meint

      17.09.2019 um 15:01

      … Das ist so als wolle man eine gemeinsame Plattform für Traktor und Mofa entwickeln um sie auf einem Band herstellen zu können.

      Aber die Idee ist gut. :-))

  2. JH meint

    17.09.2019 um 10:22

    VW und Ford haben beim DSG Getriebe zusammen gearbeitet und zu wenig Öl eingefüllt. Darauf hin ging das Getriebe kaputt.
    Die Menge an eingespartem Öl ist gigantisch und ließ die Gewinne der Konzerne explodieren. Der Kunde blieb aber auf den Kosten der Reparatur sitzen.

  3. Peter W meint

    17.09.2019 um 08:38

    Wie viel MEB-Plattformen man VW eigentlich herstellen?

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben