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Nissan baut Schnellladenetz in Deutschland und Europa aus

03.12.2021 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Nissan-Leaf-laedt

Bild: Nissan

Nissan hat kürzlich mitgeteilt, Milliarden in seine Elektrifizierung zu investieren. Es sollen unter anderem 15 reine E-Fahrzeuge neu eingeführt werden. Teil der Strategie für die nächsten acht Jahre „Ambition 2030“ sind auch umgerechnet 157 Millionen Euro für Ladeinfrastruktur. Nun konkretisierte der japanische Autobauer, was er hierzulande im Bereich Elektroauto-Tanken vorhat.

Man werde mit Technologie-Partnern das Netz an Schnellladestationen in Europa „massiv“ ausbauen, kündigte Nissan an. In Deutschland und Großbritannien arbeite man dabei mit dem Energiekonzern E.On zusammen. Die neue strategische Partnerschaft sei das jüngste Beispiel für die von Nissan beschleunigte Elektrifizierung der Mobilität. Mit Unterstützung der europäischen Händler erweitere und ergänze das Unternehmen die Ladeinfrastruktur in insgesamt 18 Ländern.

Bis 2024 sollen 70 Prozent der Nissan-Partnerbetriebe über kombinierte CCS- und CHAdeMO-Gleichstrom-Schnellladestationen verfügen. In Kooperation mit E.On kommen nach Angaben des Unternehmens in Deutschland neben ABB Chargern mit 24 Kilowatt (kW) und 50 kW Leistung optional auch Schnelllader des Herstellers Alpitronic mit bis zu 150 kW zum Einsatz.

Nissan liefert den elektrischen Kompaktwagen LEAF – lange Zeit das weltweit meistverkaufte Elektroauto – auch in Europa mit dem japanischen Schnellladestandard CHAdeMO aus. Der batteriebetriebene SUV-Crossover Ariya und der Elektro-Kleintransporter Townstar kommen dagegen mit Stecker nach der europäischen CCS-Norm auf den Markt. Auch die weiteren neuen Voll-Stromer der Marke dürften in der Region mit CCS-Stecker ausgerüstet sein. E-Autos mit CHAdeMO-Stecker sind in Europa selten, deshalb werden hier seit Jahren mehrheitlich CCS-Schnellladestationen aufgebaut.

Die Nutzung der neuen Schnellladesäulen von Nissan ist nicht exklusiv Kunden des Unternehmens vorbehalten. „Unabhängig von Fabrikat und Ladeleistung lassen sich die Charger über eine Vielzahl an Möglichkeiten aktivieren, wie beispielsweise per Plugsurfing-Abo oder dank Hubject-Roaming-Einbindung auch über andere Fahrstromanbieter“, heißt es. Zudem führt Nissan an diesen neuen Stationen erstmals auch das Direktbezahlen ein. So können Kunden ohne einen Ladestrom-Vertrag mittels QR-Code auch per Kreditkarte zahlen. Die Preise werden individuell vom Händler bestimmt. Nissan-Kunden profitieren beim Ladevorgang über die „Nissan Charge App“ von Sonderkonditionen.

„Seit der Markteinführung des LEAF als weltweit erstem Elektrofahrzeug für den Massenmarkt 2010 macht Nissan die Vorteile der Elektromobilität jeden Tag erlebbar“, so Nissan-Manager Jean-Philippe Roux. „Jetzt schlagen wir mit dem innovativen Coupé-Crossover Ariya und dem vielseitigen Nutzfahrzeug Townstar ein neues Kapitel in unserer elektrifizierten Produktpalette auf und treiben zugleich den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Zusammenarbeit mit Allego und E.On voran – ein weiteres Beispiel für unser kontinuierliches Engagement.“

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Via: Nissan
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk meint

    03.12.2021 um 14:04

    Bestehen da Chancen, dass Nissan einen Chademo-CCS-Adapter entwickelt? Oder verkaufen die dann lieber neue Fahrzeuge mit CCS?

  2. Daniel S meint

    03.12.2021 um 10:55

    Die angegebenen Ladeleistungen sind nicht zeitgemäss. Vorallem DC sollten bis zu 350kW bieten. Man investiert in die Zukunft, nicht in den Status Quo.

    • Kona meint

      03.12.2021 um 14:37

      Es geht ja um die Ladestationen bei den Partnern. Das sind wohl die Werkstätten und die werden eher nicht an den Fernstraßen liegen.
      Daher gibt es dort schon Anwendungsfälle für die geringeren Leistungen, zumal nicht jede Werkstatt sich eine neuen Trafo vor die Tür stellen wird.
      Selbst mit nur 50kW ist auch ein großer Akku innerhalb von 1 Stunde wieder zu 80% voll. Die Zeit wird man haben wenn man nicht auf der Durchreise ist.

  3. Kasch meint

    03.12.2021 um 09:24

    Ein CCS-Adapter für die „Alten“ wär die wirtschaftlichere Lösung, auch wenn man im asiatischen Raum zurecht nichts von CCS hält.

    • Daniel meint

      03.12.2021 um 09:42

      Welchen asiatischen Raum meinen sie jetzt?
      Wer setzt dort auch Chademo?

      • Kasch meint

        03.12.2021 um 10:38

        CHAdeMO in Japan, GB/T in China, künftig gemeinsamer AC/DC-Stecker ChaoJi, auch CHAdeMO 3.0 genannt. Exclusiv für die kleine Provinz Europa werden Exportfahrzeuge natürlich mit CCS-Dose ausgestattet.

        • nckrslf meint

          03.12.2021 um 17:55

          Ach Kasch du ewiger Dauernögler… Im für Nissan viel wichtigeren US-Markt wird der Ariya mit CCS verkauft werden. Aber du weißt ja wie immer alles besser.

    • Dirk meint

      03.12.2021 um 14:03

      „nichts von CCS hält.“
      Ist nunmal scheinbar der Standard hier, nachdem es keine bis kaum Bemühungen gab, das mal weltweit zu normieren.

      Was genau ist denn am CCS schlecht?

      • Egon Meier meint

        03.12.2021 um 16:01

        Es ist völlig müßig, das noch zu debattieren.
        Chademo in Europa ist tot.
        Was macht Japan? H2?

        Sollen die doch machen, was sie wollen.

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