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Große Nachfrage nach Elektroauto i4: BMW plant Sonderschichten

09.12.2021 in Neues zu Modellen | 23 Kommentare

BMW-i4-Produktion

Bild: BMW

BMW will wegen der hohen Nachfrage nach der im November gestarteten Elektro-Limousine i4 zusätzliche Schichten im Werk München einführen. Darüber gebe es jetzt Gespräche mit dem Betriebsrat, sagte eine BMW-Sprecherin am Mittwoch. Die Nachfrage nach dem i4 sei „höher als erwartet“, die Wartezeiten gingen bis ins zweite Quartal 2022.

Die Produktion des viertürigen Gran Coupé lief Ende Oktober an – etwas früher als ursprünglich geplant. Laut Vertriebsvorstand Pieter Nota gibt es in Europa gegenwärtig eine signifikant fünfstellige Zahl an Aufträgen für den i4. Bisher werden in München rund 1000 Autos der 3er- und 4er-Reihe pro Tag produziert. Der rein batteriebetriebene i4 läuft dort vom selben Band wie die 3er und 4er mit Benzin-, Diesel- und Hybridantrieb.

Der i4 könnte auch im BMW-Werk in Mexiko gebaut werden, wo ebenfalls 3er und 4er vom Band laufen. Kurzfristig sei das aber wegen der erforderlichen Anlagen und Mitarbeiterschulung nicht umsetzbar. Es gebe dazu auch keine konkreten Pläne, sagte eine Sprecherin. Möglich sei, in München mehr Kapazität für das Elektroauto zu schaffen durch Verlagerung von 3er-Aufträgen an andere Standorte.

Von Halbleiterengpässen ist die Produktion des i4 laut BMW weniger betroffen: Er genieße bei der Versorgung „eine gewisse Priorität“ im Konzern, wie der Münchner Werksleiter Peter Weber beim Produktionsstart sagte.

BMW bewirbt den i4 als Elektroauto, das Sportlichkeit mit elegantem Design kombiniert. „Damit erreicht die Elektromobilität den traditionellen Kern der Marke“, so die Bayern. Das Modell sei der erste vollelektrische BMW, der konsequent auf Fahrdynamik ausgerichtet ist. Zum Start wird das Modell in zwei Versionen mit 250 kW/340 PS und 400 kW/544 PS Leistung sowie 510 und 590 Kilometer Reichweite angeboten. Die Preise beginnen bei 58.300 Euro.

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Via: Manager Magazin
Tags: BMW i4Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    09.12.2021 um 15:54

    Nein wirklich, die Nachfrage ist höher als erwartet ??????? Das konnte ja keiner ahnen.????
    Schönes Auto der i4, wenn BMW nicht im Tiefschlaf gewesen wäre dann würden sie die Zulassungslisten bei Elektroautos anführen.
    Aber die mussten ja unbedingt ihre Schrott-plug-ins den Leuten versuchen anzudrehen. Selten dumm, wirklich.

    Antworten
    • Soeri # CH meint

      10.12.2021 um 10:29

      Gerry
      Bin der gleichen Meinung.
      Nun hat BMW endlich mal schöne E Modelle und es ist fast wie bei allen anderen Automarken, die laufen sehr gut.
      Man könnte Sie auch in Mexiko bauen, unmöglich ist dass!!!!
      Warum baut BMW nicht mal ein Werk in Mecklenburg oder Brandenburg?
      Es wäre Zeit auch mal den Norden zuunterstützen.

      Antworten
  2. Matthes75 meint

    09.12.2021 um 09:47

    Im August gab es noch dicke zweistellige Händler Rabatte + Förderung, da war der echt konkurrenzfähig auch mit (offiziell) billigeren Tesla M3 – von dem hochwertigeren Interieur/ VIEL praktischeren Kofferraum mit großer Heckklappe u.a. wie HUD ganz zu schweigen.

    Viele haben ein Tesla M3 gekauft, weil es einfach nix anderes elektrisches als Mitteklasse Limo gab (kenne selbst welche) da ist der BMW nun echte Alternative, der gemäß den ersten Tests auch liefert.

    Nachdem dann die ersten Tests kamen, gingen die Rabatte – drastisch – zurück, Listenpreis wurde angezogen und Lieferzeiten mittlerweile laut Händlerangabe eher 12 Monate.

    Und wurde gerade „Car of the Year“ in Norwegen im großen Journalistentest mit 16 zu 12 Punkten vor dem MY, da rutsche er im letzten Moment noch in die Auswahl.

    Antworten
    • alupo meint

      09.12.2021 um 10:20

      Ich habe mir gerade mal dir aktuellen Verkaufszahlen für Dezemper 2021 in Norwegen angeschaut.

      Platz 1 Model 3 über 1000
      Platz 2 Model Y über 500
      Platz 3 weit abgeschlagen und kein BMW

      Mal sehen wie es weiter geht. Es könnte aber sein, dass das Model Y das Model 3 noch überholt (im Dezember). Auf Jahresbasis liegt das Model 3 uneinholbar auf Platz 1. Vielleicht kommt sogar das Model Y noch auf Platz 2. Es fehlen dafür eigentlich nur noch gute 10 Tage um auf Jahresbasis den id3 zu überholen, obwohl die Auslieferungen erst Ende August begannen. Und es kommen gerade noch einige RORO-Schiffe in Europa an.

      Aber BMW taucht da nur ganz weit hinten auf. Mal sehen wie es weiter geht…

      Antworten
      • Matthes75 meint

        09.12.2021 um 11:34

        Der erste i4 LKW ist letzte Woche erst angekommen, einer davon ging wohl in den Test ;-) … da wird ausser ein paar Händler und Testfahrzeugen noch gar nix ausgeliefert, der iX kommt auch erst später – aber die Orderbücher von BMW für die neuen BEV’s sind proppenvoll, ähnlich wie bei VW/Audi auch.
        Sehe keinen Grund mehr – ausser Lieferzeit – noch über einen Tesla nachzudenken, aber da gehts wohl auch mit Lieferfristen steil nach oben.

        Antworten
      • WELT meint

        09.12.2021 um 11:44

        …und ich hab mir die Verkaufszahlen von TESLA im Oktober in Norwegen angeschaut…ganze 56 Stück. Selbst BMW hatte den 4-fachen Absatz im Oktober im vgl. zu TESLA.

        Was soll uns nun Ihre und meine Aussage sagen? Richtig, nichts.

        Antworten
      • Egon Meier meint

        09.12.2021 um 12:10

        hallo @alupo ..
        es geht hier um ein BEV von BMW und nicht die aktuellen Zahlen für Tesla aus Norwegen.
        Zum Thema Zulassungszahlen allgemein dir ins Gebetbuch: Im Moment wird alles wie blöd gekauft, was elektrisch ist und geliefert werden kann. Kann man gut an leaf, zoe und Tesla sehen.
        Das hat NICHTS mit Erfolg und Kundenpräferenz zu tun.
        Hersteller hochwertiger BEV haben leider lange Lieferfristen

        Antworten
        • Yoyo meint

          09.12.2021 um 14:34

          Man kann auch Lieferzeiten für E-Auto durch Produktionsknappheit künstlich hochtreiben, um noch weiter Verbrenner zu verkaufen…..

      • Soeri # CH meint

        10.12.2021 um 10:32

        Alupo
        Wie soll BMW denn auf der Liste stehen? Wenn Sie jetzt erst mit richtigen chicen Modellen angefangen haben!
        Tesla ist sicher kein Vergleich, mit der schlechten Karosserie Verarbeitung usw.

        Antworten
  3. der Wartende meint

    09.12.2021 um 09:02

    Eine wirkliche Vorstellung was „signifikant fünfstellige“ meint, habe ich nicht. 13000, 33000, oder 63000, es bleibt spannend. Interessant ist für mich außerdem, dass BMW scheinbar die Nachfrage nicht richtig einschätzen kann. Ist die Umwälzung im Markt so groß, dass Erfahrungen aus der Marktforschung nicht mehr gelten? Wie auch immer, das Auto scheint den Geschmack der Kunden zu treffen.

    Antworten
    • Karsten meint

      09.12.2021 um 09:14

      Das bisherige 4er GC war eher ein Nischenmodell, dass kam bestenfalls auf ~20k Stück pro Jahr. Ich denke mit den 13k liegst du nicht falsch.

      Antworten
  4. Flo meint

    09.12.2021 um 07:58

    Liegt wohl eher an den knappen Produktionskapazitäten als an der extrem hohen Nachfrage.

    Antworten
    • BEV meint

      09.12.2021 um 09:27

      das kommt mir auch etwas komisch vor, erst streicht man Schichten und die Nachfrage ist in Europa aktuell auch nicht auf Höhenflug (für nicht elektrische Fahrzeuge) und man streicht schichten und jetzt meldet man, dass man für den i4 Sonderschichten fährt
      genau das sollte doch der Vorteil von POWER OF CHOICE sein, SCHNELLLLL auf die NACHFRAGE reagieren. UND WO ist jetzt der i4 ? Und warum bekomme ich einen Verbrenner, der auf dem selben Band gebaut wird, bereits ein Jahr früher als einen elektrischen i4 ? Klar, man hat die Teile nicht bestellt und man möchte gar nicht soviele BEVs verkaufen, solang man noch nicht muss, weil man mit Sicherheit am Verbrenner mehr verdient. Auch die Motoren müssen irgendwo gebaut werden und hier hat man die Kapazitäten für Verbrenner, nicht aber für Elektromotoren. Das dauert bei den Dinos immer Jahre um sowas hochzufahren.

      Antworten
  5. Wandero meint

    09.12.2021 um 07:30

    Diese Nieren.. und dann noch in einem Elektroauto.. warum?

    Antworten
    • Karsten meint

      09.12.2021 um 08:25

      ???? Weil sie es können?! Ich hoffe das macht dich jetzt nicht depressiv aber Meinungen aus der deutschen E-Bubble interessieren die OEMs nicht wirklich.

      Antworten
      • ID.alist meint

        09.12.2021 um 08:32

        Verstehen viele nicht. Vor allem, die mit den Über-Autos.

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          09.12.2021 um 09:55

          Würde BMW Smartphones bauen, hätten diese wahrscheinlich auch noch ein physikalisches Tastenfeld, so rein aus Gewohnheit ….

        • Jeru meint

          09.12.2021 um 10:31

          @Pferd_Dampf_Explosion_E

          Würde man Smartphones hauptsächlich während der Fahrt und am besten ohne hinzuschauen bedienen müssen, wäre das auch sinnvoll. So rein aus Sicherheitsaspekten.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          09.12.2021 um 10:50

          @ Jeru: Sprachsteuerung!?

        • Randy meint

          09.12.2021 um 15:06

          Von BMW gibt es bereits Smartphones, werden zwar bei Vivo gefertigt, haben aber einige inter. Features. Übrigens, Schlüssel mit Touchscreen gibt es bei BMW schon seit 2015
          Blasenbewohner wissen das natürlich nicht, woher auch?!

    • Yoyo meint

      09.12.2021 um 14:36

      Ich habe mal gehört, dass die „Big Balls“-Ersatz für Männer darstellen sollen…
      :-)

      Antworten
      • Randy meint

        09.12.2021 um 15:08

        50% der BMW Kunden sind weiblich, BMW hat darauf schon vor 20J reagiert und zb. Das Interieur Design Studio mit Frauen besetzt.

        Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        09.12.2021 um 21:08

        Was, so klein?

        Antworten

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