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Renault Megane E-Tech Electric kostet in Deutschland ab 35.200 Euro

16.12.2021 in Neues zu Modellen | 43 Kommentare

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Bilder: Renault

Renaults neues Elektroauto Megane E-Tech Electric kommt in Deutschland zum Einstiegspreis von 35.200 Euro auf den Markt. Abzüglich der von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 9570 Euro kostet das Modell ab 25.630 Euro.

Den 4,21 Meter langen Megane E-Tech gibt es zum Start in vier Ausstattungen sowie je zwei Antriebs- und Batterievarianten. Kunden, die bereits ein Fahrzeug vorbestellt haben, können ihre Reservierung noch 2021 in eine Bestellung umwandeln. Ab dem 1. Februar 2022 nimmt Renault dann Bestellungen von allen Kaufinteressenten entgegen.

Die Preise für den Megane E-Tech beginnen bei 35.200 Euro für die Ausstattung „Equilibre“ mit 40-kWh-Batterie und 96-kW-Elektromotor (130 PS). Die Ausstattungsvariante „Techno“ mit 60-kWh-Batteriepaket und 160 kW (218 PS) starkem E-Motor ist ab 44.700 Euro verfügbar. Die Reichweite liegt je nach Version bei 300 bis 470 Kilometer gemäß WLTP-Norm. Von 0 auf 100 km/h geht es in bis zu 7,4 Sekunden, als Verbrauch werden ab 15,5 kWh/100 km genannt. Die Ladeleistung fällt je nach Modell unterschiedlich aus: normales Wechselstrom-Laden (AC) von 7 bis 22 kW, schnelles Gleichstrom-Laden (DC) von 85 bis 130 kW. Via AC soll die Batterie in drei Stunden zu 80 Prozent gefüllt sein. Mit DC-Technik sollen sich 300 Kilometer in 30 Minuten laden lassen.

Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-7

Renault bieten Kunden des Megane E-Tech den „Mobilize Charge Pass“ an: Einmal aktiviert, ermögliche dieser den Zugang zu über 260.000 öffentlichen Ladepunkten in 25 europäischen Ländern und die problemlose Bezahlung und Identifizierung. Für besonders weite Fahrten haben Megane-E-Tech-Nutzer im Rahmen des sogenannten „Switch Car“-Angebots außerdem Zugriff auf ein kostenloses Alternativfahrzeug.

Innen wirbt der Hersteller unter anderem mit einem modernen Infotainmentsystem, das alle Funktionen eines Smartphones oder Tablets integriert. Aktualisierungen „over the air“ über das Mobilfunknetz stellen sicher, dass die Software auf dem neuesten Stand ist. Renault betont, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung des Mégane E-Tech sei. So seien insgesamt 27,2 Kilogramm der sichtbaren und unsichtbaren Teile aus recycelten Kunststoffen gefertigt. 95 Prozent des Fahrzeugs sollen sich am Ende seines Lebenszyklus wiederverwerten lassen.

Renault gewährt auf den Megane E-Tech zum Marktstart zwei Jahre Garantie mit 24-Stunden-Service an sieben Tagen in der Woche. Auf die Batterie gibt es eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer. Wann die Auslieferung beginnt, ist noch offen.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault Mégane E-TECH ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    17.12.2021 um 16:05

    Ich frage mich, was für ein Selbstverständis Renault hat.
    Bislang war man eher savoir-vivre-getrieben: irgendwie schickes design, technisch .. na ja .. aber eben französisch. Mit dem habitus haben sie sich jetzt beim Zoe Null Punkte eingehandelt.
    Jetzt kommt der e-Megane mit sehr fragwürdigen technischen Daten, einer sehr einfachen Ausstattung und deutlich teurer als ein ID.3 mit besseren Daten.
    Da kann man gleich einen Enyaq nehmen und hat ein Fahrzeug mit hohem Gebrauchswert und viel Platz.
    Zudem kommt das man bei VW inzwischen sicher sein, kann, das sich bei Software und Ladekomfort gewaltig was zum Guten bewegt (so sehr, wie er Tanker auch ächzt und würgt .. ).
    Bei Renault ist in beiden Bereichen nichts zu erwarten.
    Hyundai hat sich bei Ionity eingehängt. Renault (mit Nissan) muss die Krümel picken, die die Großen übrig lassen.
    Wo ist der Platz für dieses Trauerspiel?
    Der REnault Konzern macht seine Stückzahlen im Moment mit Billig-china-Importen und kriegt selbst nichts auf die Kette. Dabei gehen sie gewaltige Verpflichtungen gegenüber den Gewerkschaften bezüglich Auslastung ein. Das geht nur über Preis und qualität – und zwar besser als der Wettbewerb.
    Beides ist nicht zu sehen – eher wird am Auto totgespart.

    Einer meiner Nachbarn (keine bessere Wohngebend) hat sich mal eine Renault Espace gegönnt. Den haben sich dann alle mal angesehen, „Plastik stinkt“ gesagt und sind nett gegangen.
    „Deutsche“ Autos mögen etwas teuer sein – sie sind zum Glück aber meistens auch deutlich besser. Wer es französisch mag .. bitte .. kann man auch bei Opel inzwischen haben.

    • Yoyo meint

      23.12.2021 um 20:30

      Ich weiß Du liebst Deine V.A.G. Klitsche mit den überteuerten Plastikkisten
      Deutschland,Deutschland über alles….

  2. E-Auto-Fahrer aus Leidenschaft meint

    17.12.2021 um 10:00

    Ich musste den Preisschock erstmal verdauen und eine Nacht darüber schlafen.
    Obwohl ich es fast schon erwartet habe, habe ich dennoch große Augen gemacht.

    Bei allen Preissteigerungen, die es in der Vergangenheit gab, zum Beispiel beim Model3 oder auch dem E-208 werde ich das Gefühl nicht los, dass der E-Auto-Kunde gemolken werden soll bis hinten gegen.
    Die Förderung nutzt dem Endkunden gar nicht und ist nur eine versteckte Subvention der Autoindustrie. Eine Förderung sollte es nur geben, zum Beispiel für den Megane E-Tech, wenn er denselben Preis kostet, wie der Verbrenner. Und dann kann die Förderung auch gerne niedriger ausfallen. Damit würden noch viel mehr Menschen auf die E-Mobilität umschwenken, nämlich auch der Otto-Normal-Verdiener.

    Einen 40-KW-Akku halte ich deshalb nicht für zeitgemäß, weil bei weitem nicht die Reichweite übrig bleibt, die versprochen wird. Auch wenn es vielen Kunden im Alltag vermutlich reicht.
    Insgesamt glaube ich, dass Renault hier seine Chance verpasst hat einen vernünftigen und nachvollziehbaren Preis anzubieten. Aber bei dem Preis bleiben die auf dem Fahrzeug sitzen, weil viele Kunden, dann doch lieber bei VW kaufen.
    Die Verkaufszahlen vom ZOE werden sie damit nicht erreichen…..

    • E-Auto-Fahrer aus Leidenschaft meint

      17.12.2021 um 14:47

      Eine Sache, die ich noch vergessen habe:

      Wenn man mal bedenkt, dass die Autoindustrie zwischenzeitlich bei einem Kilowattstundenpreis von ca. 50 € angekommen ist, dann kann sich jeder ausrechnen, dass zwischen der 40- und 60-KW-Variante herstellerseits gerade mal 1000 € Unterschied sind. An den Kunden werden jedoch aberwitzige Mehrpreise von knapp 9000 € weitergegeben. Allerdings hat das nichts mit Renault im Speziellen zu tun.

      • Swissli meint

        17.12.2021 um 16:46

        ????
        Gegen diese Abzockerei hilft nur mehr Wettbewerb.

      • hu.ms meint

        18.12.2021 um 08:59

        Zellenpteis ist nicht der preis für den fertig eingebauten akku. Der liegt bei rd. 200 € pro kwh.

        • Florian meint

          19.12.2021 um 12:10

          neuere Zahlen gehen von ca 6000-8000€ für den Akku vom ID3 aus, das heißt knapp 100€ für die fertige kWh.

    • IchAuchMal meint

      17.12.2021 um 16:27

      Das Problem europäische Kunden?
      VW wird sich das als Beispiel nehmen und die Preise eher nach oben drücken. Der VW-Konzern ist im Moment sowieso klarer Marktführer in Europa und muss jetzt auf Renault keinerlei Rücksicht mehr nehmen. Renault nimmt Luxus-Preise und liefert nicht mal Hausmannskost.
      Hyundai kommt mit seinen Wagen trotz beeindruckender Daten nicht in die Stückzahlen und der Rest ist – die Tesla-Blase mal ausgenommen – kein Wettbewerber.
      Toyota braucht noch 10 Jahre, von Mazda/Honda wird in den nächsten Jahren nicht viel zu erwarten sein, Nissans Ariya lässt auch noch auf sich warten. Vielleicht kommt von PSA irgendwas aber es ist bedenklich still um eine echte BEV-Plattform geworden nachdem die cmp-Plattform so ein flopp wurde. Da ist viel Geld versenkt worden ..

      die Chinesen?? MG? Aiways?
      Warten wir mal ab ..

      • StussyCB meint

        17.12.2021 um 16:55

        Always mit nicht mal 3000 verkauften U5 in 2021 in China?

        • Egon Meier meint

          18.12.2021 um 00:45

          und ein paar hundert in europa in 2020 /2021
          echte Lachnummer – nur peinlich

  3. ID.alist meint

    17.12.2021 um 07:46

    Ich fände es besser wenn die Automobilhersteller auch ein Bild vom Innenraum des günstigeren Fahrzeugs zeigen würden.
    Denn ich erwarte für 35k€ das Renault typische grau in grau in voll-Plastik.
    Wie schon andere sagen, VW (der eigentlich relativ teuer ist im Vergleich zu Renault) würde eigentlich unter 30k€ (29.999€) für einen 45kWh und knapp unter 100kW ID.3 verlangen wollen, wenn die es jemals schaffen das Auto an den Mann/Frau zu bringen, 5000€ mehr für einen Renault in Deutschland, ist wirklich selbstbewusst. Aber der gute deMeo hat eine guten Teil der Entwicklung vom ID.3 mitbekommen, von daher muss er wissen ob sein Auto konkurrenzfähig ist, oder nicht. (Wir werden es sehen)

  4. David meint

    16.12.2021 um 22:39

    Als ob man Renault nicht kennt. Der Listenpreis ist doch nur für nen Horst. Da wartet man fröhlich eine kleine Zeit und schau dann nach den wunderbaren Leasingangeboten auf dem bekannten Portalen. Plötzlich sieht die Welt viel freundlicher aus.

    • Egon Meier meint

      18.12.2021 um 00:58

      tja .. das hat mehrere Voraussetzungen:
      – dass Renault Luft in der Kalkulation für Rabatte hat. Ich befrüchte nein – der Konzern kriecht sowieso schon auf dem Zahnfleisch
      – die Restwerterwartung ausreichend ist. Nach dem zoe-Debakel ist das höchst fraglich.
      – das irgendeine Leasingesellschaft bereit ist, das Zeug in den Bestand zu nehmen – sehr zweifelhaft
      – oder Renault die Fahrzeuge selbst vorfinanzieren kann. Wovon? Renault-anleihen haben Junk-Status an der Börse und Renault muss als Risko-Zuschlag fette Zinsen zahlen. Unternehmem wie VW haben Pro Jahr 2% vorsprung – das macht für 5 Jahre eben mal 10 % Preisdifferenz aus, die man im Leasingfaktor unterbringen muss ..

      also .. alles ganz traurig ..

  5. randomhuman meint

    16.12.2021 um 19:51

    Den 60KWh Akku müsste es für die 35000€ geben. Andernfalls ist das Auto so nicht konkurrenzfähig. Da habe ich mehr von Renault erwartet.
    Einen 40kWh 2022 überhaupt noch anzubieten halte ich für nicht so sinnvoll.

    • Peter W. meint

      16.12.2021 um 23:32

      Warum nicht? Es gibt Leute denen das reicht, warum sollen die dann nen teureren, größeren Akku kaufen?

      • Günter meint

        17.12.2021 um 07:17

        natürlich kann man auch kleine Akkus anbieten, das hat randohuman auch nicht verboooten ( wie sehr viele User hier große Akkus verbieten möchten sehen ) sondern rein den absolut zu hohen Preis für die Kiste. Mit etwas Ausstattung kommt der Renö auf Model 3 LR Niveau hin.

      • BMW i3 meint

        17.12.2021 um 07:41

        Hallo Peter, der Preis ist zu Hoch für 40kWh Netto / Brutto? Ich fahre gerade einen BMW i3 ca 37kWh Netto (Reichweite Winter ca. 200km / Sommer ca. 250km) für normale täglichen Fahrten reicht das auch, aber es gibt Momente wo ich auch mehr brauche und nicht ständig laden will. Mein nächstes Auto wird min, 60kwh+ haben.

        @randomhuman, bin voll bei dir, im Jahr 22 passt die Größer nicht mehr. Wenn die 80 / 60 kWh Angeboten hätten für den Preis wäre es OK.

        Großer Plus Punkt ist der 22kW AC lader! Den würde ich bei jeden Hersteller dazu buchen.

      • Florian meint

        17.12.2021 um 08:40

        @Peter W du hast die Intention von @randomhuman nicht verstanden oder wolltest nicht.
        Der Kommentar lautete nicht „40kWh sollten verboten werden 11!!!111!!!“ sondern, dass Renault bei dem gebotenen nicht gerade konkurrenzfähig ist und für 35.000€ der 60kWh Akku drin sein sollte. Damit schließt der Kommentar nicht aus, dass es kein 40kWh Model für z.B. 28.000€ geben sollte.

      • volsor meint

        17.12.2021 um 08:47

        Klar wird es Menschen geben denen das reicht.
        Aber bei dem kleinen Akku gibt es den Megane E-Tech Electric zum Einstiegspreis von 35.200 Euro ausschließlich AC – Laden.
        DC muss extra Bezahlt werden. Und das in 2021/22

      • Swissli meint

        17.12.2021 um 16:49

        Mehr kwh um das Auto in ein paar Jahren überhaupt noch loswerden zu können?
        In 5 Jahren ist ein 40 kwh Gebrauchter ein Nischenmarkt, entsprechend tiefe Preise für den Besitzer.

  6. BEV meint

    16.12.2021 um 16:21

    vielleicht auch einfach mal out of the box denken, das alte abwerfen und überlegen worauf es ankommt,
    auch wenn ich von der Aerodynamik noch nicht so überzeugt bin, vermutlich kommt es auch bei dem Fahrzeug gar nicht darauf an möglichst weit zu kommen, es sieht schon durchaus interessant aus:
    ein Concept von ARRIVAL insb. für UBER, aber ich sehe es auch überall
    https://electrek.co/2021/12/16/arrival-unveils-its-roomy-rideshare-car-prototype-designed-with-uber-ahead-of-testing-next-year/

  7. René H. meint

    16.12.2021 um 16:17

    Den Megane E-Tech El. gibt es in Frankreich oder Ländern ohne Förderung sicherlich deutlich billiger im Listenpreis. Wie schon beim Dacia Spring will Renault hier in D die Förderung zu einem großen Teil abgreifen.

    • Anti-Brumm meint

      17.12.2021 um 09:12

      Stellt sich nur die Frage, warum man den in Deutschland kaufen soll, wenn man zB. einen Enyaq mit +10kwh und deutlich mehr Platz um 2.000€ weniger bekommt.

    • Egon Meier meint

      18.12.2021 um 00:44

      „Den Megane E-Tech El. gibt es in Frankreich oder Ländern ohne Förderung sicherlich deutlich billiger im Listenpreis“

      Bei uns greifen dann die anderen die Förderung ab – die gibt es auch für bessere Fahrzeuge mit günstigeren Listenpreisen.
      Außerdem greifen die Kunden die Föderung ab und nicht Renault.
      Es gibt dafür natürlich einen Kundenkreis – so wie auch für e-honda, e-mazda und e-lexus.
      er ist nur ziemlich klein und jetzt – dank Null-Punkte-Zoe etwas gefrustet.

  8. Franktast1c meint

    16.12.2021 um 16:02

    Prima. Ich hoffe aber auf die R.S. Version mit Allrad und mehr Leistung in 2023.
    Wird dann gekauft!

  9. Lewellyn meint

    16.12.2021 um 15:40

    Eigentlich war der etech Megane ganz oben bei mir auf der Nachfolgeliste.

    Ob die mal bei Tesla in die Preisliste geguckt haben, was ein Model 3 kostet?

    Aber ich warte mal ab, was von den Preiswünschen von Renault auch beim Kunden ankommt.

  10. Günter meint

    16.12.2021 um 14:22

    Das Geld hätte ich locker, aber 45T Euro für so einen Hobel? ????????

  11. Stefan meint

    16.12.2021 um 14:19

    Ja, ich habs verstanden, muss wohl noch 5 bis 8 Jahre warten, bis eine E-Karre a) leistbar und b) mit adäquater Akkubestückung daherkommt.
    Herrlich, ein Megane mit 40kwh batterie, die Zoe aus gleichem Haus hat 50…

  12. Moritz meint

    16.12.2021 um 14:00

    Puh. Also in der großen Variante preislich grob eine Liga mit dem Ioniq 5 bei halber Ladeleistung. Ziemlich selbstbewusst.

  13. ProfessorE meint

    16.12.2021 um 13:50

    Na geht doch… Signal verstanden !
    Bitte neue Produkte aus China kaufen. Günstiger und besser ausgestattet und größerer Akku.

    • Egon Meier meint

      18.12.2021 um 00:41

      Wie der Dacia Spring? oder der Aiways u5??

      Tolle Technik und (im zweiten Fall) toller Markterfolg!

  14. Matthias Hahn meint

    16.12.2021 um 13:45

    Die 60 kWh Variante ist so teuer wie der deutlich größere RWD ID4 mit 77! kWh,
    sehr selbstbewuste Preise.

  15. GE meint

    16.12.2021 um 13:22

    Einstieg auf dem Niveau das ID3 Pro mit 58kwh und serienmäßig besserer DC Leistung. Aber das Angebot in dem Segment ist ja auch noch überaschaubar.

  16. Marius Vanscheidt meint

    16.12.2021 um 13:13

    wow, 35000€ für eine 40kwh-Batterie. Das nenn ich mal selbstbewusst vom Renault.
    LG

    • TM3 meint

      16.12.2021 um 13:19

      und wie es mit den 300km WLTP dann in real aussieht wird auch noch spannend …
      Schwierig

      • Andi_XE meint

        16.12.2021 um 14:00

        300km WLTP und 30 Minunten um 300 km Nachzuladen
        –>> 0 -100 % in 30 Minuten
        Wers glaubt….

        • Andi_XE meint

          16.12.2021 um 14:03

          ok da steht „je nach Version bei 300 bis 470 Kilometer gemäß WLTP-Norm“
          ausgehend von den 470 km könnte das doch paaasen.
          470km * 70 % wären 329 km.
          Auf der Autobahn sieht das aber vermutlich noch mal anders aus.

        • TM3 meint

          16.12.2021 um 14:12

          ich hab das eher so gelesen: 40kWh -> 300 km, 60kWh -> 470 km
          was ja soweit ganz ok klingt

      • Florian meint

        16.12.2021 um 14:44

        Bei 300 WLTP würde ich nicht mit über 250 real rechnen schon gar nicht auf der Autobahn oder im Winter. Und wenn man dann noch bedenkt, dass man zwischen 10 und 80% bleiben soll, dann schafft man selbst bei guten Bedingungen keine 200km.

        • Peter meint

          17.12.2021 um 08:40

          Naja, wer den 40er-Akku wählt, wird (wenn gut informiert) sicherlich nicht mit längeren Autobahnstrecken planen. Aber eigentlich ist auch der 60er Akku für längere Touren eher knapp bemessen. Schließlich muss man ja von einem ähnlichen Verbrauch wie bei der Konkurrenz ausgehen, also 20kWh/100km (+/- 10%) bei ca. 110-120km/h auf der Bahn.

        • Florian meint

          17.12.2021 um 08:44

          Als würde sich jemand ein Auto kaufen (als Hauptauto), das nur den täglichen Anforderungen gerecht werden soll. Damit sollen auch Urlaubsfahrten, Ausflüge etc. möglich sein. Und dafür benötigt man eben einen größeren Akku + gute Nachladegeschwindigkeit oder kleinere Akku mit phänomenalem Ladespeed. Und letzteres gibt es noch nicht.

        • Peter meint

          17.12.2021 um 08:57

          @Florian v. 08:44
          Ja, da stimme ich zu. Ich denke halt, dass (mindestens) der 40er als „Zweitwagen für die nähere Umgebung“ konzipiert ist. Ich persönlich finde solche Konzepte schlecht, ich finde auch diese „Zweitwagen“-Idee grundsätzlich ziemlich fragwürdig, aber es gibt im realen Leben halt trotzdem Leute, die sowas kaufen und genauso nutzen.

        • Florian meint

          17.12.2021 um 10:18

          @Peter
          Zweitwagen in größeren Städten mit gutem öffentlichen Nahverkehr mag fragwürdig sein. Auf dem Land bei zwei Berufstätigen in einer Familie kommt man nicht umher. Da gibt es meist ein kleines, dass nur für in die Arbeit und zurück genutzt wird und ein großes, welches ebenfalls dafür und für alles andere anfallende genutzt wird.
          Da ist es besser auf einen kleinen zweiten zu setzen als sich ein zweites großes Auto anzuschaffen. Und das nicht nur aus Kosten sondern auch aus Umweltgründen.

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