Teslas „Supercharger“-Schnellladenetz gilt als Vorbild für komfortables Elektroauto-Laden unterwegs. Die Energiepreise an den vorerst noch für Kunden des US-Herstellers exklusiven Strom-Tankstellen waren anfänglich sehr günstig, zuletzt gab es aber mehrere Preissteigerungen. Zum Ende des Jahres erhöhte Tesla in Deutschland die Gebühr abermals.
An Supercharger-Säulen werden seit Kurzem 45 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom berechnet. Wie üblich wurde das nicht von Tesla angekündigt, sondern von Kunden registriert und im Netz gemeldet. Demnach wurde auch in anderen europäischen Ländern das Laden an Superchargern erneut teurer. Für Frankreich zum Beispiel meldeten Tesla-Fahrer laut Teslamag eine Erhöhung von 37 Cent auf 40 Cent, für Spanien von 29 Cent auf 36 Cent pro kWh.
Der deutsche Supercharger-Preis hatte zuvor bei 40 Cent pro kWh gelegen. Bereits Ende letzten Jahres war der Preis hier von 33 auf 35 Cent pro kWh gestiegen. Anfang 2021 wurden daraus 36 Cent/kWh, im Mai dann 37 Cent/kWh und im August 40 Cent/kWh. Die Strompreise an Superchargern sind damit innerhalb etwa eines Jahres um 10 Cent pro kWh gestiegen.
Mit jetzt 45 Cent pro kWh ist das Laden an einem Tesla-Supercharger weiter nicht teurer, aber auch nicht mehr so günstig wie noch vor wenigen Jahren. So verlangt der in Deutschland führende Anbieter von Schnellladestationen EnBW je nach Vertrag und Grundgebühr an eigenen Säulen 46 Cent/kWh. Der Energiekonzern gehört damit auch nach einer Preiserhöhung im Juli um 7 Cent/kWh zu den günstigsten Anbietern. Am oberen Ende der Preise für schnelles mobiles Elektroauto-Laden findet sich der von deutschen Autobauern gegründete Anbieter Ionity mit 79 Cent/kWh. Dies gilt allerdings nur für Kunden ohne Vertrag mit monatlicher Grundgebühr.
Teslas weltweit wachsendes Supercharger-Netzwerk ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Elektroautobauers. Zu Beginn konnten Kunden die rot-weißen Ladesäulen kostenlos nutzen, das wurde später aber für Neukunden abgeschafft. Zwischenzeitlich wurden Freikontingente für Supercharger-Strom verteilt, heute muss aber jeder neu angeschaffte Tesla an den Säulen zahlen.
Tesla betont regelmäßig, mit Schnellladeinfrastruktur kein Geld verdienen zu wollen. Der Service werde zu Selbstkosten zur Verfügung gestellt. Das Angebot soll zudem stets „deutlich günstiger“ als das Tanken eines Benziners bleiben. Neben steigenden Kosten müssen Tesla-Fahrer bei der Nutzung des Supercharger-Netzes mit einer großen Umstellung rechnen: Neben Kunden des Herstellers sollen zukünftig auch andere Marken die Schnelllader nutzen können. Die Freigabe wird bereits in den Niederlanden erprobt. Der Zugang für Fremdfabrikate erfolgt über die Tesla-App zu höheren Preisen als für Tesla-Kunden.
Holger meint
Warum macht man den Strompreis nicht variabel? Nicht nur an den Ladesäulen sondern immer. Damit würde man den Verbrauch der Haushalte am einfachsten steuern. Dann wird die Waschmaschine halt zeitlich programmiert. Dann wenn viel billiger Strom vorhanden ist aus Wind/Sonne. Das würde automatisch die Grundlast senken wenn halt kein großer Überschuß vorhanden ist.
Herbs meint
Da gibt es für den Haushalt.
Braucht aber einen Stromzähler, der nicht einst nur kWh zählt sondern das ganze noch mit Zeit/Preis verknüpft.
Steelpanther meint
Ich beziehe Strom zum Börsenpreis. Meine Wallbox lädt nachts immer zum günstigsten Zeitpunkt , so daß mein Auto zur Abfahrt fertig ist. Um den weiter Stromkosten zu senken laufen auch Waschmaschine und Geschirrspüler nur zu den günstigsten Zeiten. So hatte ich 2021 bei 10000 kWh einen durchschnittlichen Preis von 24 Cent. Ich muss dazu sagen das bei uns auch Warmwasser durch Strom kommt. Einen Gasanschluss hat unser Haus nicht. Der Anbieter heißt awattar , es gibt aber noch andere. Die wallbox ist der GoE Charger der die Preise aus dem netzt bezieht.
Fritzchen meint
Genau. Gekocht wird dann um 3 Uhr nachts. Natürlich findet dann auch das Home Office statt.
Irrwege, nichts als weltfremde Irrwege.
Ach ja, den Kühlschrank versorgt man natürlich nur nachts mit Strom.
Günter meint
Holger
Stell dir mal so einen üblichen Tagesablauf vor… Mutti mit zwei kleinen Kindern, Vatti mit dem E-Auto… super, dann läuft die Waschmaschine einmal pro Woche, wenn die Sonne scheint und das e-Auto lädt nur sommers übers. eine schöne Traumwelt ist das. Gekocht wird nachts um 4 Uhr, wenn etwas Windstrom aus Hamburg kommt.
achso, wenn wir wegen einer Waschmaschine schon solche Gedankengänge haben, dann richten wir aber bittschön auch die gesamte Industrieproduktion darauf aus.
Tim meint
Sorry Holger, aber für das Laden von Autos ist das zu kurz gedacht. Mag ja an der heimischen Wallbox noch gehen, aber was ist mit der überwiegenden Mehrheit die zuhause keine Möglichkeit haben zu laden? Die müssen dann nachts raus um gegen 03:00 Uhr für 0,30 Euro/kWh ihren Wagen zu laden, oder zahlen am Nachmittag nach der Arbeit gegen 16:30 Uhr 1,00 Euro/kWh?
Haben Sie sich das etwa so vorgestellt oder habe ich Sie falsch verstanden?
MichaelEV meint
Sorry, sie denken doch zu kurz. Z.B. gerade an der heimischen Wallbox funktioniert es nicht, wenn das Fahrzeug tagsüber genutzt wird. Wenn die Sonne scheint und man gerade unterwegs ist, funktioniert es dagegen tadellos. Viele könnten ihr Fahrzeug z.B. auch am Wochenende laden. Die Nachfrage nach Strom ist am Wochenende deutlich niedriger, das Angebot von Wind/Sonne im Durchschnitt an jedem Wochentag aber gleich. Bedeutet niedrige Preise und geringe CO2-Intesität. Beim Wocheneinkauf einmal günstig vollladen und vielen reicht das für die ganze Woche über.
Und ich hatte mal eine Studie gesehen, die das Thema behandelte und gerade im Niederspannungsnetz besonders viel Potential für variablen Verbrauch ausgemacht hat. Wärme z.B. hat Variabilität und davon brauchen Privathaushalte eine ganze Menge.
Variabler Verbrauch ist jetzt einer der wichtigsten Schlüssel bei der Energiewende.
Oliver Richter meint
Einzige Möglichkeit, die Belastung der Netze wirtschaftlich zu bewältigen. Ein E-Auto ist ein „Energiespeicher“, wie beim Warmwasser ein Boiler. Vernünftiges Laden in lastfreien Zeiten ist unumgänglich. Auch umgekehrt soll ein Lastrückfluss aus geladenen Autos möglich sein. Diese könnten über den Preis eine Grundlastreserve bereitstellen. Bei der zu erwartenden Menge der E-Autos würde dies der Stützung der Grundlast der Versorgungsnetze erheblich dienen. Autos stehen meist nur rum
Merkwürdig meint
Tesla verspielt sich seinen letzten Trumpf.
Mateo meint
Tesla hat sich bereits verspielt.
David meint
Sie beuten die aus, die sich die Sache schön reden. Ist doch schlau. So gibt’s keine Beschwerden.
alupo meint
Schaue mal die kontinuierlich stark steigenden Verkaufszahlen an, dann sollte Dir ein Licht aufgehen. Das Q4 2021 wird wieder ein neues Rekordquartal, wie die Quartale virher schon.
Oder die daraus entstehenden kontinuierlichen Umsatzsteigerungen…
Bereits in Q3 2021 wurde in den wichtigsten Ergebniszahlen BASF eingeholt, und das obwohl das Q3 für BASF ein sehr erfolgreiches Quartal war. Man muss wenig strategisches Denkvermögen haben um zu erkennen, welches Unternehmen in Q4 als nächstes vernascht wird. Und das geht auch in 2022ff so weiter.
Soviel zu den Tesla geht Pleite Kommentaren.
Den neuen Strompreis von Tesla darf man nur mit den Tarifen der Wettbewerber ohne Grundgebühr vergleichen (ansonsten vergleicht man Äpfel mit Bananen. Nur im Einzelfall mit einer bekannten DC-Lademenge kann man die LP-Zahlungen einbeziehen und somit wieder vergleichen).
Mit nun 45cts/kWh DC für aktuell bis zu 250kW ist Tesla noch immer der günstigste Anbieter. Ich denke, dass sie das auch in Zukunft bleiben werden und nur den Preiserhöhungen der anderen folgen werden, aber immer mit Abstand (so wie das Benzin bei Jet). Und mein Preis am SuC (0 Cents/kWh) hat sich nicht geändert, toll :-).
Stocki meint
Hast du auch so den Eindruck daß @Merkwürdig, @Mateo und @David noch nie Tesla gefahren sind, geschweige denn über eine längere Strecke?
mmd
Allstar meint
Schön, dann wird Elon eben noch einige Milliarden reicher auf Kosten anderer. Die Tesla Fans freuen sich Löcher in Bauch, die zahlen auch gerne 99 cent ( wird so kommen)
OMG meint
@Allstar
Was für ein Stuss.
Die Tesla Fans freuen sich eher an den Aktien Gewinnen, die ihnen Elon beschert Was die 99ct angeht, vergisst du, daß man als Tesla Fahrer ja auch jederzeit woanders laden kann. Wie wahrscheinlich ist es da, daß es so kommt wie du behauptest?
mmd
Allstar meint
Die überwiegende Zahl der Tesla Fans ist noch nicht Geschäftsfähig, der Rest zahlt jeden Preis am SuC um seine Heiligkeit zu unterstützen, bis zum bitteren Ende…
Klaus meint
Verstehe ich das richtig, diese Anlagen werden mit unseren Steuergelder gefördert, um uns dann später mit 45 Cent oder bis 0,79 Cent abzuzocken?? Ich würde Massagen, läuft in Deutschland….????????
MichaelEV meint
Diese „Anlagen“ sind mit keinem Cent gefördert. Die meisten anderen, deutlich teureren dagegen schon!
Herbert Milli meint
wer erzählt sowas?
alupo meint
Das hast Du zu 100% nicht verstanden.
Passiert Dir das öfters?
OMG meint
Schwa…inn. Tesla hat für seine Supercharger exakt 0€ Förderung erhalten.
Steelpanther meint
Tesla hat für seinen Ausbau keine Steuergelder bekommen. Die anderen aber schon . Ich möchte Mal wissen wer hier in Mathe aufgepasst hat. Der Strom kostet an der Börse zurzeit teilweise 30 Cent. Sollen jetzt doe Anbieter Ladesäulen für tausende Euros bauen und dann den Strom mit minus verkaufen? Einfach mal Google fragen wie viel eine Ladestandpunkt insgesamt kostet und wie viel pro kWh am Gewinn übrig bleibt.
Klaus meint
Die rote Linie ist schon längst von der Strom Kartel Mafia überstritten!! Ich verstehe nur eins nicht, wenn der Staat die Elektro Mobilität fördern will, oder sogar die Anlagen von den ganzen Kartelen mit Steuergelder fördert, wieso baut der Staat nicht selber diese Ladesäulen auf Mut dem Geld und verkauft den Strom zu einen normalen fairen Preis an die Kunden?? Man will doch die Elektro Mobilität fördern….
150kW meint
Deutschland-Netz. Schon mal gehört?
MichaelEV meint
Hier tun sich mal wieder Abgründe auf. Für die einen bereichert sich Tesla, andere meinen, Tesla solle seinen „Verlustbringer“ loswerden (und verstehen dabei überhaupt nichts).
Ich wette: Tesla ist inkl. Expansion und aktueller temporärer Effekte nahe der 0. Sie gewinnen nicht viel und verlieren nichts. Sobald diese Phase (Verdreifachung in 2 Jahren) sich wieder entspannt, werden die Preise sich auch entspannen.
Immer wieder lustig mit Ionity: Ionity bezahlt für die Kunden ordentlich drauf. Und wenn Ionity zahlt, zahlen im Endeffekt die Autohersteller. Und das werden diese sich nicht ewig leisten können und erst recht nicht wollen.
Und immer werden die Preise bei Ionity angeführt, aber angeblich nutzen alle Kunden dieses Angebot gar nicht. Denn wenn man den lächerlichen Zustand von ein paar Ladepunkten pro Standort für die Fahrzeuge aller Ionity-Hersteller anspricht, laden plötzlich alle überall anders.
Egon Meier meint
muss man dieses Getexte verstehen??
Ich versuche die Sachaussage mal zu erahnen (den Autor kennt ja und weiß wie sein Fähnchen steht)
Also … Ionity hat „Jedermann-Preise“ von 79 ct die prohibitiv sind. Ok so weit.
Die am Unternehmen beteiligten Unternehmen bieten für ihre Kunden spezielle Ladetarife an – die sind extrem attraktiv. Die anderen sollen gerne anderweitig laden.
Das ganze ist natürlich ein Zukunftsinvestment – heute wird wahrscheinlich kein cent verdient. Das ist auch nicht nötig. VW+Audi+Porsche+BMW+Mercedes+Hyundai+Ford durchbrechen nur das henne-Ei-Problem indem sie mit einem tollen Ladenetz in Vorleistung treten.
Es ist noch ausbaufähig aber schon jetzt sehr attraktiv.
Wenn ich unterwegs bin ist es rege besucht – leider zu oft von Tesla-Fahrern.
Können die nicht bei ihren Super-duper-Chargern laden, die so komfortabel usw sind?
Überall sehe ich Vorbereitung für weitere ladesäulen und zusammen mit den Angeboten von Eon, Innogy, Shell, Aral, EnBw, Fastned, usw usw .. ist es superattraktiv und bequem zu laden.
Wenn nicht die blöd-kooperationsunwilligen Stadtwerke nicht überall wären ..
alupo meint
Ich habe noch nie einen Tesla an einer Ionity Ladesäule stehen, geschweige denn laden sehen. Aber andere Fahrzeuge auch nur höchst selten.
Laut dem was Du schreibst kommt der bescheidene Umsatz von Ionity vorwiegend von Teslafahrern. Das ist dann ja wirklich beängstigend für die Eigentümer von Ionity. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm um Ionity steht dass nicht einmal die „eigenen Fahrzeuge“ dort laden.
Na schön, wenn Teslafahrer Ionity finanziell unterstützen möchten ist das für mich in Ordnung. Aber besser wäre es mMn, das bei Ionity zusätzlich ausgegebene Geld zu sparen oder es z.B. an die DUH zu spenden.
MeinNametutnichtszurSache meint
@JustMy2Cent 17.12.2021 um 12:34
Sorry, stimmt: Ladekarte 4,95 € p.m. aber am Haus zahle ich keine, nur Flatrate für Rückbezug meines eingespeisten Stroms aus der PV-Anlage. Dafür ist Einspeisevergütung abgetreten und für den rückbezogenen Strom komme ich dann aber auch bei ca. 27 ct. raus, also faktisch keine Grundgebühr.
OMG meint
„Wie üblich wurde das nicht von Tesla mitgeteilt“
Verstehe ich nicht. Wenn ich an einen Supercharger fahre, wird mir der kWh-Preis im Display meines Autos angezeigt. Das ist jetzt auch nicht viel anders wie wenn ich an einem Tankstellenschild vorbei fahre.
ecomento.de meint
Wir haben „mitgeteilt“ mit „angekündigt“ ersetzt, das trifft es besser.
VG | ecomento.de
Tim meint
nö den Preis der Tankstelle kann ich schon vorher per App oder im Netz ansehen das ist kein Problem, auch andere Anbieter informieren ihre Kunden vorher.. und überraschen sie nicht einfach damit aber naja was soll man dazu eigentlich noch sagen.
Klaus meint
Was kostet eigentlich Gewerbestrom für Tesla im Einkauf? Würde mich mal interessieren wie hoch die Marge dann ist? Plus die Staatliche Förderung für die Supercharger!! Sorry aber Ich glaube langsam stinkt die ganze Sache….
Chris meint
Es ist schon klar, dass so ein supercharger auch Geld in der Errichtung und Wartung kostet?
Der Benzinpreis an der Tankstelle ist doch auch höher als der Börsenpreis.
Klaus meint
Was kostet denn so eine Wartung? Und ganz bestimmt ist der Benzinpreis an der Tankstelle von der Marge her viel weniger als die ganzen Ladesäulen Betreiber, aber sowas von…
alupo meint
Du hast es wohl immer noch nicht verstanden. Tesla bekam und bekommt keine Steuergelder für die Aufstellung ihrer Supercharger.
Du verwechselst das mit Ionity, einem von den deutschen Herstellern gegründeten Unternehmen.
Vermutlich gibt es auch noch weitere DC-Stromanbieter neben dem Doppelt-Abzocker Ionity die vom Steuerzahler leben.
Aber eben nicht Tesla…
Klaus meint
Wollte mir auch ein Tesla kaufen, aber hat sich jetzt erledigt!! Erst 33 Cent, dann 39 Cent und dann jetzt 45 Cent! Was kommt dann 55 Cent und dann 70 Cent?? Das ganze entwickelt sich langsam zur Abzocke!! Traurig, traurig das ganze….
Chris meint
Wer lädt denn ständig an einer dc Schnellladesäule? Das ist doch nur bei langen Fahrten interessant….
Vanellus meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
alupo meint
Das glaubt Dir doch keiner.
Und wenn Du schon mit dem billigsten DC-Strompreis (ohne monatliche LP-Forderung) und mit dem europaweit besten Ladenetz nicht klar kommst, dann kannst Du entweder nicht rechnen oder es fehlt an der dazu nötigen Kohle. An Dir hat Tesla keinen Kunden verloren. Im übrigen ist ihre Kapazität sowieso ausgelastet, es hätte daher gar nicht gereicht für einen Tesla für Dich.
Randy meint
Warum sind dir ausgelastet bei Tesla, Nachfrage unterschätzt wie alle anderen Hersteller auch?
MeinNametutnichtszurSache meint
@Tom 17.12.21 10:10
Hallo Tom,
wahrscheinlich hast du mich gesehen. Ich bin kein Teslajünger und lade lieber an EnBW mobility+ Säulen, weil ich Stromkunde bei einem EnBW Tochterunternehmen (SENEC) bin und dort generell nur 0,27€ pro kWh bezahlen muss. Geld hat bei mir eine ausgeprägte Lenkungswirkung und da bin ich ziemlicher Opportunist. Übrigens keine Preiserhöhung in 2022.
JustMy2Cent meint
Auch keine Grundgebühr?
alupo meint
Diese Frage ist aber gemein.
Und dann noch die Verkettung mit einem Haustarif.
Egon Meier meint
ja .. ich fahre bei Ionity vor, zahlen 29 ct und fast überall sonst 39 und das ist ein Super-Service.
Nicht irgendwo eine traurige Wiese mit eine paar Superchargern sondern ganz eng vernetzt an meist tollen Standorten.
Ach ja .. dieser Service kostet mit keine 10 euro im Monat.
Tesla ? Wer und was ist das?
Klaus meint
Warte mal ab, wie lange du noch für 0,29 Cent noch laden kannst… Du glaubst doch nicht im ernst das wenn alle anziehen, das dich die Kartel Mafia dich noch für 29 Cent laden lässt…
Egon Meier meint
also .. für das nächste jahr habe ich den Vertrag.
Und bei TeslaDingsbums (ja .. wer ist das .. ) zahlen ich selbst ein Tesla-mensch schon jetzt 45 ct
Mit deinen kindgemäßen Suggestivfragen warte einfach mal und komm bis dahin mit Facts!
Bislang suggerierte TEsla immer, irgendwas ganz tolles, einmaliges zu sein. Inzwischen klärt es sich: ja .. sie bauen schlechte Wagen mit tollem vmax und amax. Der Rest ist eher mittelmäßig bis schlecht und die Software (FSD und Fantombremsungen) ist irgendwas zwischen Rosstäuscherei und blamabel.
Ich warte darauf, dass die ersten Kunden, die bis zu 10.000 USD für die FSD-Vorbereitung bezahlt haben, sich einen Rechtsanwalt nehmen. Dann wird es ganz dunkel.
Klaus meint
Wow du hast ein Vertrag…. Der Vertrag bindet dich nur an die Laufzeit, nichts weiter… Denn selben Anbieter habe ich auch… Preise aber können die jederzeit ändern…. Naivität ist nur ein Mangel an Wissen!!
alupo meint
Was, so teuer?
Ich kann an allen Superchargern, weltweit gibt es über 30.000 Ladestellen, zu 0 Cents/kWh laden.
Was hast Du denn nun falsch gemacht? Finde den Fehler ;-).
hu.ms meint
Einige hier scheinen was strompreise betrifft noch in der vergangenheit festzustecken.
Schon mal geprüft was haushaltsstrom nächstes jahr kosten wird ?
Strom wird generell mehr kosten. Also warum nicht auch bei tesla-schnelladern?
Klaus meint
Deutschland hat den höchsten Strompreis auf der ganzen Welt!!
alupo meint
Falsch, wie immer von Dir.
Randy meint
“ Wie üblich wurde das nicht von Tesla mitgeteilt “
Warum nicht, hat man bei Tesla Angst? Ganz schlechter Stil im Umgang mit seinen Kunden.
Herbs meint
Meine Tankstelle hat mir früher auch nicht Bescheid gegeben. Finde ich jetzt nicht weiter schlimm, auch wenn ich keinen Tesla fahre.
werner meint
Ganz schlechter Stil?
Und was ist mit den 380000 Verbrenner-Tankstellen in Deutschland?
Melden die auch brav ihre Preisänderungen?
eBiker meint
irgendwie kenne ich keine Tankstelle wo nicht ein riesen grosses Schild mit den aktuellen Preisen steht.
Habe ich noch bei keiner Ladestation gesehen.
Günter meint
Im Tesla steht der Preis für den Strom im Display des Navis !!!!!!!! Bevor du überhaupt anschließt
Randy meint
Nun stell dich nicht so naiv, die 38000 Tankstellen gehören ja keinem Hersteller der nur exklusiv seine eigenen Fahrzeuge dort bedanken lässt. Wenigstens ne Email über die Preiserhöhung ist doch das mindeste was man vom Technologieführer erwarten kann.
DerÄlbler meint
Du wirst lachen, seit 2013 müssen alle Tankstellen ihre Preisänderungen innerhalb von 5 Minuten dem MTSK melden!
atamani meint
@werner
380000 sind ein bisschen übertrieben…ich denke es sind deutlich weniger…
und ja, sie MÜSSEN sogar die Preise melden, gesetzlich vorgeschrieben und kann via diverser Apps (z.B ADAC) sogar in Echtzeit abgerufen werden!
Andreas meint
Ja, müssen sie sogar machen.
Nennt sich MTS-K.
alupo meint
Oh, dann hast Du täglich mindestens 10 mal Post von Deiner Tankstelle bekommen?
Wie lief denn das mit anderen Tankstellen?
Das müssen täglich Berge von Post sein. Nicht gerade umweltfreundlich finde ich.
Allstar meint
Schon kurios, bei Tesla geht alles über OTA, aber ne Preisänderungen kann nicht im Display angezeigt werden, soweit ist die Technologie nicht, oder es geht Elon am Allerwertesten vorbei.
MichaelEV meint
So schwer zu verstehen? Der Preis wird im Display angezeigt!
Tom meint
Tja, langsam kommt die Zeit in der selbst Tesla Fahrer ihre Supercharger links liegen lassen. Ich konnte schon äußerst oft beobachten wie Tesla’s z.b. an Ionity oder EnBW laden obwohl gegenüber Supercharger stehen. Flatrates wie Elvah oder Jucr machen es wohl möglich.
alupo meint
Ja, Flatrates bietet Tesla nicht an.
Ich habe noch eine mit 0 Cents/kWh, nice….
Was ist falsch daran wenn der ein oder andere Teslafahrer eine andere Ladesäule als einen SuC nutzt?
Sei doch nicht so engstirnig was andere Fahrer machen, sie haben wohl ihre Gründe. Oder auch nicht. Ist doch egal.
andi_nün meint
„Tesla betont regelmäßig, mit Schnellladeinfrastruktur kein Geld verdienen zu wollen. “
Als Teslafahrer kann ich nur sagen „glatt gelogen“, selbstverständlich möchte man damit Geld verdienen. Auf den Schnellladeinfastrukturmarkt drängen aktuell Investoren mit Milliardenbeträgen, alle möchten Geld verdienen und ich gehe davon aus, dass Tesla mit 45cent operativ positiv ist.
Ich lade zu 90-95% im Eigenheim, für die weiteren Fahrten nutze ich ausschließlich die SuperCharger und es wird aufgrund der wenigen Fahrten verkraftbar sein, nerven tut es dennoch.
Egon Meier meint
Man könnte meinen, dass Lügen und Zurechtbiegen zum Geschäftsprinzip von Tesla gehören.
Alle welt wartet immer noch auf dieses FSD und es ist nichts auch nur am Horizont sichtbar, was dem näher kommen könnte.
Softwarebugs wie die Fantombremsungen werden nicht beseitigt, der Routenplaner erhält erst nach 10 jahren jetzt zwischenziele und kann immer noch keine Alternativrouten.
Es ist einfach lächerlich aber die Fans nehmen alles mit. Zunächst sind Wärmepumpen unsinn – dann führt Tesla sie ein und WP ist toll ..
So allmählich wandelt sich das Bild bei einigen Kunden und das ist gut so.
Tesla murkst zuviel.
OMG meint
Über 1 Mio. Fans sind es schon. Irgendwann nächstes Jahr werden 2 Mio. sein. Dann 4 dann 8…
Müssen ja ziemlich viele Be…te sein, nach deiner Theorie.
Ich würde mal dein Weltbild überprüfen, das scheint etwas schräg zu hängen.
Es würde mich auch mal interessieren, was Tesla (E.M.) dir persönlich angetan hat, daß du es für notwendig empfindest, derart auf einem Autohersteller rumzuhacken.
Egon Meier meint
mit der Fan- und Kundenzahl hast du Recht. Ich könnte dir andere statistische Beispiele aus der GEgenwart und Vergangenheit nennen, die dir verdeutlichen, dass diese Zahl nicht sehr aussagekräftig ist.
Fangen wir einfach damit mal an dass bei den letzten US-Präsidentschaftswahlen: 74 Millions Amis haben Trump gewählt.
Was sagt uns das jetzt? Wie klug und vernünftig sie sind oder wie bescheuert und rassistisch??
Jetzt denke mal über deine Tesla-Zahlen nach und überlege, was sie beweisen.
MichaelEV meint
Sie beschreiben wohl eher den Niedergang der VW-Verkaufszahlen. Ist ja schon ein laufender Prozess…
MichaelEV meint
Bei diesem Geschäftsprinzip sind die anderen Autohersteller Tesla aber mal weit voraus, dieser Vorsprung ist quasi uneinholbar.
Ihre Ausführungen sind leider total lächerlich:
-VWs waren dermaßen mit Softwarebugs durchzogen, dass jedes Wort über einen anderen Hersteller aus dieser Perspektive unzulässig ist.
-die bezahlte WP funktioniert(e) bei VW noch nicht einmal. Ist wenigsten das jetzt behoben?
Ich weiß, Tesla ist immer böse. Sie entwickeln ihre WP zu Ende bis diese eine der Besten am Markt ist und machen diese zur Serienausstattung. Wo anders lässt man den Kunden das nicht funktionierende Produkt teuer bezahlen. Echt schlimm wie sich Tesla verhält.
Allstar meint
Genau, und Strom wird vieeel billiger!
:-))
MichaelEV meint
Exakt, das wird er:-))
Die Tage haben hier noch welche gepostet, dass sie nächstes Jahr weniger bezahlen werden. Zum Teil passiert es also schon, viele andere müssen noch 1-2 Jahre darauf warten. Langfristig ist die Tendenz ganz klar!
Statt überall immer den gleichen Unsinn zu wiederholen, sollten sie mal ein bisschen Nachdenken. Vielleicht verstehen sie dann auch mal was.
Egon Meier meint
Deine Aussage sind suggestiv-lächerlich.
Tesla hat nach 10 jahren die permanenten Fantombremsungen immer noch nicht in den Griff gekriegt und hat 10 jahre für Zwischenziele im Navi gebraucht.
Tesla kann keine Software – das ist ein zusammengestümperter Müllhaufen.
Allstar meint
Die Realität beim Strompreis sieht leider anders aus, was man leicht bei den Vergleichsportalen nachprüfen kann. Da sind selbst bei günstigen Anbietern Erhöhungen um 10 Cent im kommenden Jahr keine Seltenheit. 6 Anbieter von günstigem Strom sind inzwischen pleite. Ich habe hier auch noch keine Kommentare über sinkende Preisen gesehen, reine Fiktion. Irgendwie nuss ja die Mineralölsteuer von 60 cent/ L kompensiert werden, oder wer glaubt die Bundesregierung lässt sich diese Einnahmen in Zukunft entgehen? Meine Prognose: 2025 kostet die kWh Haushaltsstrom über 50 cent
Randy meint
Wenn die Bundesregierung den Strom nicht mit 11 Milliarden Euro subventioniert hätte, wäre er schon dieses Jahr nochmals ca. 4 Cent teurer als aktuell. Und dennoch haben wir die höchsten Strompreise weltweit, ein Wahnsinn!
MichaelEV meint
Was für eine stupide Argumentation. Die Milliarden sind die Rechnung, die uns die Pandemie beschert hat. Würde es überall eine transparente Abrechnung der Schäden durch die Pandemie geben, wären 11 Milliarden ein Scherz und es würde einem glatt den Magen umdrehen.
Aktuell gibt es einen wilden Haufen von einmaligen Effekten, die die Preise treiben. Aktuell ist es wohl sogar die tolle Atomkraft, die in Frankreich versagt und die Preise hoch drückt. Aus diesen Effekten zukünftig hohe Strompreise ableiten zu wollen, ist so komplett daneben.
Die Gestehungskosten von EE liegen bei 3-8 Cent/KWh. Wie zum Teufel sollen daraus 50 Cent werden? Gehen sie in die Kirche, wenn sie irgendwas glauben wollen. Ihre Prognosen sind verrückt. Die Marktpreise können sich langfristig nur an die Gestehungskosten annähern. Die EEG-Umlage fällt weg. Bei den Netzkosten gibt es unendlich viel Potential. Mit ein bischen Nachdenken würde man das auch verstehen. Ich weiß, dass kommt für sie nicht in Frage.
@Egon Fassen wir es so zusammen: Da wo VW Kompetenzen einkauft, sieht es gut aus. Erstmal auch besser als bei Tesla, die sich ihre Kompetenzen selber immer weiter aufbauen müssen. Wo VW selber liefern muss, sieht es dagegen düster aus!
Randy meint
@MichaelEV
Für dich kommt anscheinend die Realität nicht in Frage, du verweigerst sie und suchst die Schuld bei denen die sie aufzeigen. Alle Prognosen gehen von weiter steigenden Strompreisen aus, und zwar drastisch. Was letztendlich der Auslöser ist und welche Entwicklung sich abzeichnet kann gut aus der Fach- Wirtschaftspresse entnommen werden. Ist ja nicht meine Erfindung. Wende dich besser mit deinem Ärger an die Politik von der du anscheinend komplett verar…. wirst. Corona ist wie du richtig sagst ein Problem was weltweit die Wirtschaft lähmt, dennoch sind die Strompreise in D am höchsten und waren es schon vor der Pandemie. Ist also kein Argument. Deine Angst ist nur, die hohen Preise könnten die E Mobilität ausbremsen und vor allem deinem Liebling Tesla sinkende Umsätze bescheren. In Wirklichkeit aber können sich sehr sehr viele Haushalte diese hohen Energiekosten nicht mehr leisten! Als Ausgleich gibt’s dann 150 Euro im Jahr :-) Klassische Umverteilung von unten nach oben, aber scheint dich ja nicht zu jucken, weil wird ja bald alles billiger, klar!
Randy meint
Der Anbieter Maingau, der hier vor nicht langer Zeit ständig empfohlen wurde, hat jetzt Haushaltsstrom auf 49 Cent erhöht!
Andere werden nachziehen, einfach mal abwarten…
MichaelEV meint
Was für Prognosen sollen das sein? Bild und Welt sind keine Quellen!
Um es mal auf ihr kindliches Niveau zu bringen:
Wenn ihr Lieblingslutscher 5 € kostet und unzählige Süßwarenhersteller diesen für 50 Cent verkaufen können, ist der Preis von 5 € schnell Geschichte und der Preis nähert sich den 50 Cent an. Zu 100% sicher!
Das ist auch beim Strompreis in Deutschland unausweichlich. Es spielt da absolut keine Rolle, was sie glauben. Die neue Bundesregierung fördert signifikant mehr EE. Stromerzeuger bauen aus eigener Initiative so viel wie möglich EE. Verbraucher bauen sich so viel wie möglich eigene EE-Erzeuger.
Sie verstehen nicht mal annähernd, was gerade passiert. Konventionelle Stromerzeugung hat preislich keinerlei Chance mehr gegen erneurbare Energien. Die konventionelle Stromerzeugung ist für aktuelle Preissteigerungen verantwortlich. Und der Ausbau von EE wird den Preis wieder zusammenschmelzen lassen.
Übrigens:
Die Marktpreise sind in dieser Phase in ganz Europa hoch, nicht nur in DE. Bzw. im Gegenteil, die Marktpreise waren in DE heute wegen EE lange sehr niedrig, im Land der Kernkraft F waren die Preise dagegen ein Vielfaches höher.
Die Kosten sind allein durch die Pandemie entstanden. Eine Erklärung überfordert sie sowieso.
Auswirkungen der Pandemie für weitere Preissteigerungen anzuführen, ist billigste Polemik.
Es gibt aktuell besondere temporäre Effekte, die die Strompreise temporär nach oben treiben. Diese Effekte eignen sich nicht im Geringsten für die Argumentation weiterer Preissteigerungen, sie werden sich sogar wieder zurück entwickeln:
-die Gaspreise sind sogar bereits wieder sehr stark gefallen.
-die CO2-Zertifikate werden ein Top ausbilden und dann auch erstmal wieder fallen.
Ihre Argumentation basiert nur aus vergangenen Entwicklungen, ohne überhaupt etwas über die Hintergründe zu wissen. Die vergangenen Preissteigerungen waren hauptsächlich durch die EEG-Umlage geprägt. Die EEG-Umlage hat sich bereits fast halbiert und wird weiter sinken. Die vergangene Entwicklung für weitere Preissteigerungen zu nutzen ist also einfach so unsäglich du…
Mein Stromanbieter hat die Preise für 2022 kommuniziert. Und die haben absolut nichts mit ihren 49 Cent/kWh. Verstehen sie, warum Stromanbieter aktuell sehr unterschiedlich betroffen sind (manche so gut wie gar nicht und andere gehen Pleite)? Ich vermute nicht…
Randy meint
Du widerspricht dir in deinem kruden Kommentar mehrfach selbst, die Pandemie hast du ins Spiel gebracht, nicht ich. Wenn du die Zusammenhänge am Energiemarkt nicht verstehst, dann lass sie dir erklären!
Und akzeptiere besser die Realität, wegen mir kannst du gerne weiter von sinkenden Strompreisen träumen, geschenkt. Aber dann erzähle hier keinen FUD wie zb. über fehlerhafte Taycan Batterien und anderen Fake Unsinn den du verbreitest.
MichaelEV meint
Natürlich, wo denn? Jetzt kommen sie nur noch mit Lügen, 0 Inhalt.
Die durch die Pandemie entstandenen Schäden haben sie ins Spiel gebracht, um dieser verrückten Theorie Futter zu geben. Ansonsten können sie ja nichts aufbieten…
JustMy2Cent meint
„Tesla murkst zuviel.“
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß du in letzter Zeit nicht viel Telsa gefahren bist. Ist wahrscheinlich besser so. ;-)
Herbert Milli meint
Mineralölsteuer gibt es schon seit 2006 keine mehr….fantommas
Randy meint
Ach die Steuer wurde 2016 abgeschafft? Nein, sie heisst nur anders, und ist höher geworden! :-)
Randy meint
Wenn es nur Phantombremsungen wären! Neuerdings auch Phantombeschleunigungen, wie jüngst in Paris auf tragische Weise geschehen.
Mäx meint
Da würde ich mal abwarten. Gibt viele Videos im Internet, wo Leute das Fahr- und Bremspedal vertauschen und ab geht die Lutzi. Oftmals mit glücklichem Ausgang, hier leider mit tödlichem.
Statt das zuzugeben, würde ich hier auch lieber dem Auto die Schuld geben.
Marko meint
Sehr unwahrscheinlich. Es gibt drei Möglichkeiten mit TESLAS zu bremsen: weniger „Gas“, bremsen oder P drücken. Das der besagte TESLA beschleunigt haben soll und das Bremspedal dabei blockiert war, klingt eindeutig nach einer Lüge…
Egon Meier meint
„Da würde ich mal abwarten. Gibt viele Videos im Internet, wo Leute das Fahr- und Bremspedal vertauschen und ab geht die Lutzi.“
Und bei Audi und Toyota ist der Hersteller schuld und bei Tesla ist immer, bei jedem Unfall der Fahrer.
Und TEsla soll man glauben, dass ihre Fahrzeugaufzeichnen beweisen, das kein Fahrzeugfehler vorlag?
So lange keine neutrale Analyse der unmanipulierten Aufzeichnen vorliegt sollten die Tesla-Fans den Ball mal ganz flach halten.
Mäx meint
@Egon Meier
Ich sage nur, dass es wahrscheinlicher ist, fahrpedal und Bremse zu vertauschen und in Panik nicht das richtige zu tun, als eine „Phantombeschleunigung“.
Soll ich dir ein lustiges Video vom Taycan verlinken? Der fährt die Einfahrt hoch, bleibt kurz stehen. Und auf einmal gehts Vollstoff los und der landet auf dem Dach eines anderen Autos.
Gab es da auch ein Aufschrei über „Phantombeschleunigung“? Nö weil es einfach ein Fehler des Fahrers war.
Randy meint
Besagter Tesla in Paris war ein Taxi, der Fahrer also täglich damit beruflich unterwegs, deshalb eher unwahrscheinlich dass er Fahrpedal und Bremse verwechselt hat. In der Videoaufnahme ist auch zu sehen wie der Wagen eine längere Strecke mit über 100 kmh zurückgelegt hat, an ein spontanes Pedalverwechseln glaube ich nicht, eher schon ein medizinischer/psychischer Notfall, oder eben ein technischer Defekt. Alle Tesla Taxi in Paris wurden stillgelegt.
alupo meint
Schaue Dir einfach die 19Q Berichte an. Dort gibt es die Zahlen zu abgeschlossenen Quartalen. Tesla hat sicherlich kein Geld mit ihren SuC verdient.
Wenn sie aber ihre SuC öffnen wird sich das sicher ändern, so meine Vermutung. Und als Aktionär finde ich das auch in Ordnung. Den Teslafahrern können ja gerne Rabatte gegeben werden. Die Marge wird dort aber sicher nicht auf das außergewöhnich hohe Niveau des Automotive Geschäftes steigen.
Shullbit meint
Zum einen sind das saftige 30% Preissteigerung im Jahr und zum anderen sind die Supercharger ja vor allem für längere Strecken gedacht und auch überwiegend so positioniert, nämlich an Autobahnen. Bei 130 km/h hat man dann ca. 21 KWh Verbrauch je 100km im Model 3 SR+ und liegt bei 9,50 EUR/100km. Mit anderen Teslas liegt man noch darüber. Die Zusage „Das Angebot soll zudem stets „deutlich günstiger“ als das Tanken eines Benziners bleiben. “ wird dann einfach nicht mehr eingehalten.
Leider ist die Perspektive ganz finster. Bis Ende 2022 fallen die letzten gut 8GW Atomstrom aus dem Netz, die jetzt im 2. Halbjahr 2022 noch für 14,3% der Stromerzeugung in Deutschland sorgen. Leider haben wir keinen Ersatz dafür. Wir bauen aktuell nur ca. 1GW Windkraft im Jahr zu und davon kann man nur 0,25 GW als Kompensation für entfallende Atomkraft gegen rechnen. Eventuell bekommen wir noch 1-2 GW an neuen Gaskraftwerken dazu, aber der Strom ist bei den aktuellen Gaspreisen sehr teuer. Und ansonsten wird die Kohleverstromung weiter zunehmen. Strom wird die nächsten Jahre noch dreckiger und noch teurer werden. das ist leider ganz schlecht für die Marktdurchdringung mit BEV.
Nicht falsch verstehen: Der Atomausstieg ist richtig (nur vielleicht etwas überhastet), aber wenn man gleichzeitig den Ausbau der Windkraft aktiv verhindert, läuft man eben in desaströse Verhältnisse. Genau das ist unsere Perspektive dank der letzten beiden Merkelregierungen
Michael S. meint
Na das kann man hier aber so nicht stehen lassen. Beim ADAC gibt es ja eine Übersicht zum Preisverlauf der Benzin- und Dieselpreise über die letzten Monate bzw. Jahre. Wenn wir jetzt mal das Pandemiejahr 2020 ausklammern und zwei Jahre zurückgehen und nur Nov 2019 bis Nov 2021 schauen, dann gehts beim Benzin von 138ct auf 168ct (+22%) und bei Diesel von 126ct auf 156ct (+24%). Wenn man nur binnen eines Jahres schaut, ist man deutlich über den beschrieenen 30%.
Was die Stromversorgung angeht, erwarte ich eine Weichenstellung für deutlich mehr Installationen von Solar- und Windkraftanlagen. Und bis dahin exportieren wir eben weniger Grundlaststrom, wenn die AKW endlich aus sind. Und am Ende des Tages wird der Strom zugebaut, der nachgefragt wird. Wenn keiner mehr Kohlestrom abkauft, wird auch keiner mehr welchen produzieren.
MiguelS NL meint
„Bei 130 km/h hat man dann ca. 21 KWh Verbrauch je 100km im Model 3 SR+ und liegt bei 9,50 EUR/100km. “
Ein Benziner verbraucht bei 130 km/h mindestens 8 L bzw. rund 13 Euro (Kompaktklasse), ein von der Größenk (Mittelklasse) und Performance vergleichbarer Benziner eher 9-20 L bzw. 15-16 Euro.
Bei einem Vergleich mit LR Version wird der Unterschied noch größer.
Ä
Goliath meint
hi MiguelS
so gern ich Dir da folgen würde. ich hatt noch nie ein Benzin-Auto, das mehr als 6 ltr. verbraucht hatte. Den Gipfel schossen 2 Diesel als Dienstfahrzeug ab 1 BMW 3er mit 7-9 ltr. und ein Audi A3 mit 6,5ltr. – 8 ltr. bie normaler Fahrweise. Der Audi hat sich dazu noch ca. 1ltr. Öl auf 1000 km gegönnt.
Diese Fantasiewerte die einige bei „modernen Dieselmotoren“ nennen, habe ich nie in der Realität erleben dürfen.
Je nach Größe und Technik habe ich immer Autos in der Kompaktklasse (Corolla, Auris, Corolla) gefahren, die es max. auf 5,5 ltr. / 100km und 6 ltr. der Kombi gebracht haben – selbst auf Urlaubsfahrten nie über 6 ltr. außer Dauer 160 auf Autobahnen, aber wo geht das schon?
Mir ist aber auch klar, dass einige Verbrennerfreunde schon 8 liter/100km als gering empfinden. Die Wahl des Autos entscheidet über den Fußabdruck und die Kosten des Verbrauchs und Wartung. Und da gibt es viele schwarze Schafe.
OMG meint
Ich finde es immer wieder lustig, wenn Autos von Tesla aus der 300-1000PS Klasse beim Verbrauch mit Autos der Kompaktklasse (manchmal sogar Kleinwagenklasse) verglichen werden.
Ist vielleicht gar nicht so schlecht, es zeigt nämlich, daß die Verbräuche bei elektrischen Fahrzeugen trotz absurder Leistungsdaten immernoch mit den Verbräuchen der Dinosaurier-Sud-Verbrennungs-Riege jeglicher Größe locker mithalten können.
mmd
MiguelS NL meint
„ch hatt noch nie ein Benzin-Auto, das mehr als 6 ltr. verbraucht “
Ich bezog mich auf den Verbrauch bei (einem Durchschnitt von )130 km/h, sehe Kommentar @Shullbit
Natürlich kann weniger als der Landesverbrauchsdurchschnitt von 7 Liter verbrauchen, das gilt aber natürlich auch für BEV.
Mit der NEDZ wichen die Herstellerangaben rund 40% von der Praxis , seit der WLTP 20-30%
Ich reden nicht von Dir oder eine andere individuelle Person sondern von dem was wir als Verbraucher im Durchschnitt verbrauchen.
????
Klaus meint
Wie geht das wir in Deutschland die höchsten Strompreise auf der ganzen Welt haben??
alupo meint
Nein, das ist eine Falschaussage, hoffentlich nicht aus Absicht sondern einfach nur aus fehlendem Wissen.
Allstar meint
Inzwischen hat Deutschland die höchsten Strompreise der Welt, am anderen Ende ist Venezuela, da kostet der Strom nichts, dann Kirgistan mit 0,8 cent/kWh
David meint
Das hat sich abgezeichnet. Schluss mit lustig. Nix mehr gratis ein exklusives Ladenetz, in vielen geschickten Salamitaktik Schritten ist jetzt daraus geworden, ein mittelteures Netz, das jeder nutzen darf. Ich armer Taycan-Fahrer zahle übrigens 33c. Und Porsche wird an Hotspots ein exklusives Ladenetz bauen.
Michael S. meint
…und auch hier liegt der Glaube zu Grunde dass diese Preise für alle Zeiten in Stein gemeißelt sind. Und die Grundgebühr wird verschwiegen.
David meint
Du bist nicht informiert, die 0,33 € sind ohne weitere Gebühren. Man bekommt sie drei Jahre mit dem Kauf des Autos und länger als drei Jahre wird man so ein Auto gar nicht fahren. Für die drei Jahre ist der Betrag garantiert. Das bedeutet, nächstes Jahr bei noch höheren Strompreisen könnte ich einmal die Woche aus dem Auto meinen 20 kWh-Heimspeicher aufladen. Mache ich natürlich nicht.
Thomas meint
Na, da fährst Du ja richtig günstig Auto – mit einem Taycan ;-)
Freak_dd meint
….und die kommst nicht evtl. auf die Idee, dass Du die 3 Jahre Grundgebühr schon mit dem Autokauf gezahlt hast?
Heimspeicher mit Ionity-Strom zu 33 cent laden?…. schonmal was von Wandlungsverlusten gehört ?
Den Strompreis (damit sich das lohnen würde) gibts vielleicht in 10 Jahren….dann kostet ionity aber sicher auch keine 33 cent mehr
Michael S. meint
Genau, und nach 3 Jahren landet der Wagen in der Schrottpresse… Naja, dann hast du eben innerhalb von 3 Jahren 500€ Energiekosten gespart. Ganze 0,5% Rabatt. Da werden die Porschefahrer ja noch zu richtigen Schwaben! ;)
Andi EE meint
Du zahlst ja auch 3x mehr fürs Fahrzeug. ???? Die paar Cent die du dann sparst, sich dann bestimmt. ????
David meint
Richtig ist, dass ich meinen Wagen nicht gekauft habe, um Geld zu sparen. Umso lustiger ist es, dass man plötzlich damit doch Geld spart: 0,33 € bei Ionity und jetzt noch einmal 423 € THG Prämie.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ohh, 423 € THG Prämie; interessant, welcher Anbieter macht das?
ecomento.de meint
Wir haben hier eine Liste erstellt:
https://ecomento.de/thg-quote/
VG | ecomento.de
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ ecomento.de:
Ohh, vielen Dank, sehr aufmerksam.
Ich danke Ihnen für Ihre gute Arbeit der letzten Jahre und wünsche Ihnen schöne Feiertage.
ecomento.de meint
Ihnen ebenfalls schöne Feiertage!
VG | ecomento.de
EdgarW meint
@Andi EE „3x mehr fürs Fahrzeug“ Schneller Blick auf Carwow – nach Rabatten, Förderung und Auslieferung:
Model 3 ab 37.970 €
Taycan ab 78.578 €
Eher Faktor 2 als Faktor 3*.
Immer schön auf dem Laufenden bleiben :-)
*Du schriebst „3x mehr“, das wäre 1x Fahrzeugpreis plus (= mehr) 3x Fahrzeugpreis, das wäre Faktor 4. Du meintest aber vermutlich „3x so viel“ oder „2x mehr“, habe das berücksichtigt.
David meint
Pferd, da gibt es eine Seite mit Elektroauto News, die einen THG Vergleich der Anbieter macht. Gute Sache, da nutze ich gerne deren Affiliate-Link.
AMG Power meint
Ich bezahle bei IONITY nur 29 Cent. Ziemlich cool finde ich das, bin da recht entspannt, Mercedes-Benz sollte man fahren. ;-)
OMG meint
Für den Aufpreis deines Benz fahr ich dann bei der Preisdifferenz zum SuC Preis (+16ct) mehrfach zum Mond und zurück. Aber Glückwunsch zu deinem „Schnäppchen“. Kostet Ionity für dich eigentlich in Europa dann überall gleich viel?
Egon Meier meint
Da kann man nur lächeln ..
Wie hoch ist der Aufpreis für die Nutzungsrechte an einem Tesla-lader? man muss ich ein murks-Auto kaufen .. Da ist der Aufpreis gegenüber einem hochwertigen, komfortablen Fahrzeug von VW/Porsche/audi/BMW/Mercedes/Hyundai eben mal 30-50%
alupo meint
Warum zählst Du die Murks Fahrzeuge die Du kennst alle auf, Zitat:“VW/Porsche/audi/BMW/Mercedes/Hyundai“.
Deren Akkus schwächeln ja schon nach nur 4 Jahren.
Es gibt aber auch noch andere Murksfahrzeuge aus anderen Ländern….
alupo meint
Damit zahlst Du exakt 33 Cents/kWh mehr als ich.
Nice…
ThomasRX8 meint
Ich als Teslafahrer leider sogar 45 Cent mehr als du. Nicht schön.
BEV meint
Mit der Nachfrage steigt der Preis…
Glücklicherweise juckt mich das recht wenig, im Gegenteil, man braucht nicht mehr drüber nachdenken ob sich ein Umweg zum SuC lohnt oder ob man gleich bei dem lädt, der auf dem Weg liegt. Und das werden immer mehr. Was ich ohnehin schon trotz Preisvorteil oder Frei-km schon so gehandhabt hatte.
Christian meint
Vielleicht ist es die Nachfrage oder auch der gestiegene Einkaufspreis. Wer das noch nicht mitbekommen hat hält wahrscheinlich gerade Winterschlaf.
Cupra meint
Mich juckt das auch wenig, denn die meisten Zeit werde ich dann zuhause über die PV-Anlage laden oder beim Arbeitgeber für viel weniger als der Standardpreis.
Für die paar male wo man auf der AB in den Urlaub unterwegs ist, ist es dann auch wurscht, ob man 45, 49 oder 59 cent die kWh zahlt (ok, die 79 cent würde ich auch umgehen, wenn möglich). die paar cent machen es dann auch aufs Jahr net fett.
Allstar meint
Dann wäre es doch am sinnvollsten wenn Tesla sein SuC Netz abschafft, da in Zukunft dort eh keiner mehr lädt. Mit dem eingesparten Geld könnten die Fahrzeuge billiger angeboten werden, davon profitieren dann alle Tesla Kunden.
BEV meint
nein wieso, man nähert sich an, öffnet es für alle und versucht damit Geld zu verdienen … es nicht zu öffnen wäre langfristig ein Fehler
Cupra meint
@ ecomento
Meines Wissens verlangt EnBW 46 cent an ihren eigenen Säulen und nicht 49 cent. 49 cent sind an fremden E-Ladesäulen fällig
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis, wir haben die Preisangabe angepasst!
VG | ecomento.de
Günter meint
gemessen an dem absolut genialen (europaweiten) Service (hier und da bis zu 40 Ladesäulen an einem Platz), ist der Preis für den Strom immer noch mit handkuss zu nehmen. Zumal die Fahrzeuge allesamt extrem sparsam im Verbrauch sind.
Elektroheinz meint
SuC sind GAR KEIN Argument mehr. Es gibt nur wenige Standorte mit 40!
Und das Netz ist gemessen am HPC-Netz klein. Sowohl was Standorte als auch Ladepunkte betrifft. Einfach mal informieren. goinelectric hilft.
Und über alles (Alle Verbräuche) sind auch die Tesla-Fahrzeige nicht hervorstechend sparsam. Da tut sich nicht mehr viel gegenüber anderen Fahrzeugen.
Günter meint
Fahr mal 50.000 Kilometer im Jahr elektrisch, dann kommst nochmal und wir sprechen weiter.
Elektroheinz meint
Zufälligerweise fahre ich ungefähr 50.000 (+-5000 km) pro Jahr. 150.000 km rein elektrisch bisher. Ohne jegliches Problem!
Günter meint
50.000 p.a. sind ca. 180 Kilometer jeden Arbeitstag als Berufspendler. Das schafft sogar eine Zoe 52 ohne jemals einen HPC gesehen zu haben.
Egal jetzt… du hast uns jetzt vermittelt das du keine Supercharger brauchst, vielen Dank.
EdgarW meint
@Günter nehme ich in ABRP ein Model 3 und plane verschiedene Routen mit sowohl SUC als auch freien CCS-Anbietern, werden nur manchmal SUC ausgewählt – weil es relativ wenige Standorte gibt und sie zB auch nie direkt auf Autbahnraststätten zu finden sind.
Der Vorteil ist in D und vielen anderen Ländern mittlerweile definitiv verschwunden, mit Ausnahme von Höchstlast-Zeiten vielleicht, wo mehr Auswahl hilft. Mal sehen, wie Tesla dann „SUC für Alle“ handhabt. Aber auch das wird immer weniger eine Role spielen, die Gesamtzahl und -Rate der zugebauten neuen freien CCS-HPC-Ladeparks ist einfach zu groß. Was bleibt, ist dann erstmal noch die Bequemlichkeit – aber sämtliche großen Anbieter fangen jetzt an, Plug-and-Charge nach ISO anzubieten, nach mit Sicherheit wiedermal holprigem Anfang wird das in nicht allzu ferner Zukunft auch kein Problem mehr sein. Fastned und nun auch der größte Anbieter EnBW bieten ja auch bereits Autocharge (nicht nach ISO) an.
alupo meint
Mein Verbrauch für dieses Jahr beträgt mit meinem 2016 Model S Allrad Stand heute wenuger als 142Wh/km.
Klar, wenn ich die im Auto verfügbare brachiale Leistung immer ausnutze steigt der Verbrauch an. Aber darüber wundern sich nur mindergebildete Menschen.