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VW ID. Buzz soll als E-Camper „California“ 500 Kilometer Reichweite und Allradantrieb bieten

21.12.2021 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

VW-ID-Buzz

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen will Ende kommenden Jahres die Serienversion des 2017 präsentierten ID. Buzz (Artikelbild) starten. Neben dem Elektro-Minibus wird es auch eine hinten geschlossene Transporter-Variante sowie eine speziell für autonomes Fahren ausgelegte Ausführung geben. Vor Kurzem kündigte VW zudem eine Variante als Ausbau der „California“-Modellreihe an. Das Portal Edison will schon mehr zu dem geplanten vollelektrischen Freizeitmobil wissen.

Der ID.California wird laut VW ab Mitte des Jahrzehnts im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover-Stöcken produziert werden. Offizielle Daten zu dem Elektro-Camper gibt es noch nicht. Ein Unternehmenssprecher sagte Edison, dass man noch ganz am Anfang mit der Planung für das Modell stehe.

Bisher umfasst die Submarke California drei Verbrenner-Baureihen: den Micro-Camper Caddy California, den klassischen Transporter T6.1 California und den Grand California auf Basis des großen Transporters VW Crafter. Der kürzlich vorgestellte neue Multivan T7 wird wieder als Verbrenner, auf Wunsch auch als Plug-in-Hybrid an die Kunden übergeben. Auf einen rein elektrischen California müssen sie sich noch mindestens vier Jahre gedulden. Die Antriebstechnik dürfte der des regulären ID. Buzz entsprechen.

Das Grundmodell ID. Buzz, auf dem der ID.California basiert, wird es voraussichtlich in zwei Batterie-Varianten geben. Das Basismodell solle ein Akkupaket mit einer Speicherkapazität von 60 kWh erhalten, das eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern erlauben soll, so Edison. Das Spitzenmodell mit einer 100 kWh großen Batterie solle bis zu 500 Kilometer pro Ladung ermöglichen. In welchem Umfang sich diese Reichweiten beim Camper-Modell durch das zusätzliche Gewicht von Betten, Küche und Hubdach reduzieren, bleibt abzuwarten. Denkbar ist, dass zum Start nur die große Batterie oder auch neue Akkupacks angeboten werden.

Als Systemleistung werden für den elektrischen Allradantrieb des ID. Buzz 250 kW (374 PS) erwartet, was auch für das Reisemobil ID.California reichen sollte. Bei der Fahrzeuglänge wird sich der ID.California nach Informationen von Edison 4,94 Meter und damit vier Zentimeter länger als der T6.1 strecken. Als Radstand seien 3,30 Meter geplant, der aktuelle California in der Ausführung 6.1 kommt nur auf drei Meter.

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Via: Edison
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mäx meint

    22.12.2021 um 08:29

    @BEV
    Der EQV ist ja in den Abmessungen normale Ausmaße für einen Bulli, eben auf T5/6/7 Größe.
    Der ID.Buzz wirkt auf den Fotos definitiv kleiner. Daher bin ich gespannt, was im Innenraum so möglich ist. Kann sein, dass es am Ende zu klein ist, wer weiß.
    Aber dadurch, dass mehr auf Aero geachtet wurde und etwas kleiner ist, hoffe ich eben auf geringeren Verbrauch als beim EQV.
    Wann soll denn eigentlich die Präsentation sein? Weiß man das so ungefähr, also 1H22 oder Quartale oder sogar Monate?

    • Axel P. meint

      24.12.2021 um 14:58

      Die Fotos zeigen die Kurzversion des ID.Buzz als 5-Sitzer mit einer Länge von 4,70 m. Die Präsentation soll angeblich Anfang 2022, eine Vorbestellung in 06/2022 und Auslieferung im IV. Quartal 2022 sein.

  2. Jakob Sperling meint

    21.12.2021 um 21:24

    Ich frage mich, wie das mit dem Gewicht gehen soll. Camper haben aufgrund ihres Innenausbaus so schon immer ein Problem mit der Zuladung. Wenn da noch eine schwere Batterie dazu kommt, bleibt kaum mehr Zuladung.

    • Günter meint

      22.12.2021 um 10:46

      einfach auf 4 oder 7,5 t gehen. 100 km/h reichen ja auch aus. Und bitte nicht wieder wegen Führerschein meckern, macht man eben einen dazu…. bei den Unsummen für einen Camper stören paar Euro für einen extra Schein nicht.

      • Jakob Sperling meint

        22.12.2021 um 14:45

        Sehen Sie sich den Markt an. Fast alle wollen mit Hängen und Würgen ein Gefährt unter 3.5 Tonnen.
        Mir geht es gleich, ich weiss nicht genau warum; sicher nicht wegen des Geldes. Ich denke aber nicht im Traum daran, über 3.5 Tonnen zu gehen. Da warte ich lieber auf eine Wasserstoff-Lösung, bzw. Batterie für 100-200km und Wasserstoff-Range-Extender.

        • Günter meint

          22.12.2021 um 18:54

          mein Camper-Anhänger wiegt schon 3,5t und hat 4 slide outs… klar logo, im kleinen doofen Deutschland muss alles winzig sein. nicht meine Welt.

          mein Truck fährt mit dem Anhänger übrigens 1.200 KM weit.

  3. Günter meint

    21.12.2021 um 16:07

    mäx

    nicht vergessen das der Transport Bulli nicht die Dimensionen eines Caravelles haben wird. Es kursieren ja bereits Bilder vom Bulli als BEV… sehr ernüchternd. Kenne nicht Eure Anwendungen in Eurem Betrieb hinsichtlich Güter und Transport.

    Mit Anhänger etc. als Option warte ich lieber auf die angekündigten 150 bzw. 180 kWh Akkus vom Typ Rivian. Evtl. wäre sogar dieser Amazon Transporter eine hervorragende Option für Handwerker etc.

    • Mäx meint

      22.12.2021 um 08:23

      Es geht um vielseitigen Einsatz. Personentransport, ab und an mal was reinladen und ab und an Anhänger ziehen.
      Mit ein paar Abstrichen kann man ja leben bezüglich Reichweite aber so 80-90% muss dann schon abgedeckt sein.
      Wir werden sehen was bei rauskommt und es kann gut sein, dass nochmal eine Generation der aktuelle Diesel weiter gefahren werden muss. Dann ist es eben so.

      • Günter meint

        22.12.2021 um 10:47

        Achso, „nur“ Personen. Wäre der eVito nix für euch?
        Mercedes haut die ja recht günstig im Leasing raus.

  4. Mäx meint

    21.12.2021 um 11:04

    Endlich ist mal wieder die Rede von dem >=100kWh Akku, der für MEB mal vorgesehen war.
    Hat man jetzt schon lange nichts mehr von gehört und jetzt auch nur in Verbindung mit California.
    Also keinen „Multivan“ mit großem Akku?
    Das wäre schade.
    Die 250kW braucht man auch nicht wirklich in so einem Bulli…die ID.4 GTX reicht ja bei weitem schon aus.

    • hu.ms meint

      21.12.2021 um 12:00

      Der akku im ID.3 hat 58kwh netto bei 9 akku-pacs. Der 77er hat 12.
      Macht dann beim max. 16 pacs im buzz 103 kwh.

    • hu.ms meint

      21.12.2021 um 12:11

      …und der preisunterschied zwischen dem 58kwh netto und dem 103kwh netto dürfte mindestens bei 10.000 € liegen.

      • Günter meint

        21.12.2021 um 16:03

        eher bei 25.000 Euro, wie man VW kennt.

        für 10.000 Euro jibbes heute gradmal einen Hyperscreen.

        • Mäx meint

          22.12.2021 um 08:26

          Der ist dann aber bei Mercedes :P
          Bei Porsche kostet die „Performance-Batterie-Plus“ ja ca. 6000€
          Das sind 14kWh. Hochgerechnet müsste dann der Aufpreis so um die 15k€ betragen. Vielleicht macht es VW aber billiger als Porsche, sollte man zumindest meinen.

    • David meint

      21.12.2021 um 13:02

      Jetzt ist das Portal Edison nicht unbedingt für investigative Berichterstattung aus dem Hause VW bekannt. Zudem scheint die Nachricht vom großen Akku vom 6. November zu stammen, ist jetzt nur um Mutmaßungen zum California ergänzt worden. Vor allem ist schon immer gesagt worden, dass es einen 111 kWh Akku geben wird und es ist ein No Brainer, den in dieses Auto einzubauen. Denn Platz ist da und Geld hat die potenzielle Kundschaft ohne Ende.

      Dass es eine Handwerkerversion mit dem 58er Akku oder einem Nachfolger in ähnlicher Range geben wird, ist auch klar. Denn da zählt das Geld und die Reichweite brauchst du nicht.

      • Mäx meint

        21.12.2021 um 13:54

        Ja 111kWh sollen maximal bei MEB möglich sein. Aber um den Akku ist es sehr still geworden. Beim aero B ist auch nicht mehr die Rede davon.
        Und ein Bulli ist für unseren Verwendungszweck ohne den großen Akku nicht wirklich zu gebrauchen.

        • BEV meint

          21.12.2021 um 13:59

          für welchen Verwendungszweck?
          Es ist gut, wenn es größere gibt, die Masse wird sich dann aber wahrscheinlich doch für das kleinere entscheiden, im Alltag braucht mans nicht und für die paar mal im Jahr zahlt man keine 10.000euro mehr

        • Mäx meint

          21.12.2021 um 15:30

          Bei uns wäre es im Firmeneinsatz. Längere Strecken von 300-400km.
          Da wäre der kleinere Akku immer mit mindestens einem Zwischenstopp verbunden.
          Anhänger mit 2.000kg fällt vermutlich auch schon flach, weil MEB.
          Aber zumindest die 1.400kg des GTX sollten ja drin sein, was meistens ausreicht. Auch hier wäre ein großer Akku hilfreich.
          Ansonsten hast du natürlich recht…für den Alltag reicht auch der 77kWh Akku allemal. Der 58kWh Akku wäre mir aber glaube ich dennoch zu klein.
          Unser jetziger Diesel T5 ist ca. 9 Jahre alt und hat vor 2 Jahren einen Austauschmotor bekommen. Von innen alles noch gut, daher haben wir statt eines neuen Bullis eben den Motor getauscht.
          Bevor das Ding aber nochmal hochgeht und wenn es eine passende elektrische Alternative gibt, kann man auf jeden Fall darüber nachdenken.
          Am Ende darf es natürlich auch keine 100k€ kosten.
          Und auf gebrauchte Elektroautos braucht man im Moment ja nicht zu hoffen.

        • BEV meint

          21.12.2021 um 15:36

          Klar ich hoffe auch, dass die Kapazitäten schnell weiter steigen, damit mehr Reichweite nicht immer mit deutlich mehr Geld (und Gewicht) verbunden ist, wenn der Punkt erreicht ist, dann gibt’s keinen Halt mehr, dann kann man problemlos bezahlbare Fahrzeuge mit real 500km Reichweite bauen, die nicht übermäßig schwer und teuer sind.
          Wenn man regelmäßig die Reichweite braucht, dann wird man wohl leider noch etwas warten müssen, denke das wird selbst mit dem großen Akku noch schwierig bei hohem Gewicht und dieser Aerodynamik. Man möchte ja auch nicht mit leerem Akku ankommen, wenn man dort nicht sicher laden kann.
          Bei der Anhängelast könnte allerdings auch dazu kommen, dass der ID.buzz möglicherweise eine höhere Zuladung und Gesamtgewicht hat als der ID.4 .. nur eine Vermutung.

        • Mäx meint

          21.12.2021 um 16:27

          Da hast du recht, aber dennoch bekommt man mal eine Idee, wohin das mit so einem Fahrzeug gehen könnte.
          Der EQV hat ja ebenfalls ca. 100kWh, aber eben keine optimierte Karosserie.
          Ich hoffe dass es da zumindest noch etwas besser geht als beim EQV.
          Und der EQV ist ebenfalls meist teurer als ein Bulli von VW.
          Somit kann man den Preis in etwa absehen bzw. wo dieser drunter liegen müsste um interessanter zu sein als der EQV (wovon ich ausgehe, dass VW das sein möchte).
          Das Fahrzeug wird ja vermutlich frühestens Mitte Ende 2022 bestellbar sein.
          Lieferzeit von ca. 12 Monate entsprechend der Nachfrage (kommt natürlich auf den Preis an) und wir landen schon bei Ende 2023.
          Bis dahin werden die Ladesäulen auch an Firmenadressen/Messen/Hotels immer besser werden und somit wird laden am Zielort immer sicherer werden.
          Bezüglich der Anhängelast könntest du Recht haben, dass mit höherem Gewicht auch mehr zugelassen werden könnte.
          Ich weiß nicht wo das technisch machbare des MEB liegt.

        • BEV meint

          21.12.2021 um 16:46

          Der ID ist vermutlich ein gutes Stück kleiner als der EQV ?

    • Noticed meint

      21.12.2021 um 15:11

      Finde ich auch gut. Je größer der Akku, desto eher nähert man sich der Parität zum Verbrenner was den CO2 Ausstoß über den gesamten Lebenszyklus angeht…

      • BEV meint

        21.12.2021 um 15:38

        Bei Transportern macht ein sparsamer Verbrenner momentan auf jeden Fall noch Sinn, das wird noch ein paar Jahre dauern aber dann hat sich das Erledigt. Gerade da spielt der Unterhalt eine große Rolle.

  5. Michael S. meint

    21.12.2021 um 10:31

    Ich bin echt gespannt, wie der Buzz am Ende aussehen wird. Und wie man mit denselben Akkupacks vom ID.3 dieselbe Reichweite schaffen will wie dieser…

    • DerRob meint

      21.12.2021 um 10:55

      Mit 60kWh (also eigentlich 62kWh brutto/58kWh netto) kommt der ID.3 laut WLTP um die 420km (je nach Ausstattung). Hier wurde geschrieben, dass der ID.Buzz mit dieser Akkugröße bis zu 300km fahren kann – das ist also deutlich weniger als beim ID.3 – warum soll es also nicht zusammenpassen?

      • Michael S. meint

        21.12.2021 um 14:49

        Ja okay, wenn man von 300 km WLTP ausgeht, dann passt es wohl. Bin dann trotzdem auf die reale Reichweite gespannt. Gerade jetzt im Winter hatte ich trotz Vorwissen durchaus zu kämpfen, die 300 km inklusive 80% Autobahnanteil im geliehenen, neuen ID.3 Pro mit großem Akku zu schaffen…

    • Herbs meint

      21.12.2021 um 10:58

      „ Das Basismodell solle ein Akkupaket mit einer Speicherkapazität von 60 kWh erhalten, das eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern erlauben soll, so Edison.“

      Beim ID3 laut VW:
      58 kWh für 383-420 km

    • Markus Vogel meint

      21.12.2021 um 11:02

      Es erscheint ja zunächst nur der ID.Buzz mit dem kurzen Radstand. In diesen passt nur der 77kWh Akku des ID.3/ID.4. Mit diesem Akku wird der ID.Buzz bei weiten keine 500km Reichweite haben.
      Ein Jahr später soll dann der ID.Buzz mit dem im Artikel genannten langen Radstand erscheinen. Dort soll ein größerer Akku mit etwa 100kWh Platz finden. Mit diesem sollte dann auch 500km Reichweite zu erreichen sein – zumindest in der Version ohne Allradantrieb.

      • BEV meint

        21.12.2021 um 13:57

        Oha, die Prototypen sind mit kurzem Radstand? Also wahrscheinlich von den Abmaßen in etwa wie ein ID.4/.5 nur mit mehr Raum.
        Ich finde, dass der ID.4 schon so ein großer Brummer ist, wenn der ID.Buzz mit ähnlichen Ausmaßen einen höheren Nutzwert hat, stelle ich mir das ganz gut vor, so groß wie ein T5 .. T6 .. T7 würde ichs gar nicht haben wollen.
        Und so viel weniger Reichweite als ein ID.4 wird das Fahrzeug dann schon nicht haben. Kleinere Räder usw.

        • ID.alist meint

          22.12.2021 um 08:06

          Nein, der „kurzer“ Radstand ist eher ID.6 Radstand. Zumindest der Prototyp den ich zuletzt gesehen habe. :-)

    • hu.ms meint

      21.12.2021 um 12:08

      Gleich hier oberhalb unter AUCH INTERESSANT gibts doch schon fotos.
      Die lichtleiste zwischen den scheinwerfern, das grosse VW-emblem und die wabenstruktur unterhalb der stosstange dürften klare merkmale sein.

      • Michael S. meint

        21.12.2021 um 14:46

        Ja natürlich kann man sich das zusammenreimen, wie er mal aussieht. Aber tatsächlich wissen werden wir es erst bei der finalen Präsentation. ;)

      • Markus Vogel meint

        21.12.2021 um 18:17

        Die bisher plausibelsten Renderings sieht man hier: https://youtu.be/DEdzSpbZJEw?t=83

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