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VW I.D. BUZZ: Elektroauto-Bus mit 600 Kilometer Reichweite, Schnellladung in 30 Minuten

09.01.2017 in In der Planung | 19 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen hat auf der Detroit Motor Show 2017 seine neueste Elektroauto-Studie vorgestellt: den Kleinstransporter I.D. BUZZ. Der komplett elektrische Stromer in T6-Größe mit Platz für bis zu acht Personen soll dank 111-kWh-Batterie 600 Norm-Kilometer abspulen können. Das Showcar steht auf dem erweiterten Elektrifizierungsbaukasten „MEB XL“ und kommt mit auffallend kurzen Überhängen vorn und hinten daher. Der Radstand fällt mit 3,3 Metern sehr lang aus, dank lenkbarer Hinterachse soll jedoch ein Wendekreis von nur elf Metern möglich sein.

Der 4,94 Meter lange, 1,98 Meter breite und 1,96 Meter hohe I.D. BUZZ verfügt wie alle MEB-Modelle über einen großen Akku zwischen den Achsen. Der Elektro-Bus hat vorne und hinten jeweils einen Kofferraum. Insgesamt steht ein Ladevolumen von 660 bis 4600 Litern zur Verfügung. Die Ladekante liegt auf einer Höhe von 60 Zentimetern. Vorne nimmt der BUZZ bis zu 200 Liter auf. Alle Hauben und Türen öffnen elektrisch, die Heckklappe, die vorderen Türen sowie die Schiebetüren im Fond werden über einen Sensor geöffnet.

VW hat seinem vollelektrischen Bus im Vorderwagen sowie im Heck jeweils einen Elektromotor spendiert. Der BUZZ hat damit Allradantrieb. Die beiden E-Maschinen sind mit einer elektrischen Kardanwelle gekoppelt und leisten jeweils 150 kW (204 PS). Mit der daraus resultierenden Systemleistung in Höhe von 275 kW (374 PS) geht es laut VW in knapp fünf Sekunden von Null auf Hundert. Bei 160 km/h ist Schluss. Die Batterie soll sich über den CCS-Standard in etwa 30 Minuten zu 80 Prozent wiederaufladen lassen – vorausgesetzt, eine entsprechende Schnellladestation ist verfügbar.

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Im Innenraum von VWs elektrifiziertem Hippie-Laster geht es modern und multifunktional zu. Statt einem richtigen Armaturenbrett finden sich im Cockpit ein Lenkrad, ein Head-up-Display sowie ein Touchscreen. Die wichtigsten Informationen für die Fahrt werden über das Head-up-Display mittels Augmented Reality in 3D auf die Straße projiziert. Weitere Infos liefert ein herausnehmbares Tablet, das auch für die Bedienung der Klima- und Infotainment-Funktionen zuständig ist. Das Lenkrad ist zugleich ein Touchpad mit kapazitiven Feldern, über die die Fahrstufen, Blinker und diverse Menüfunktionen bedient werden.

Wann genau der I.D. BUZZ bei den Händlern stehen wird, hat Volkswagen noch nicht verraten. Um einen erschwinglichen Preis zu realisieren, könnte die Serienversion des Detroiter Konzepts auch mit nur 200 kW (272 PS) Systemleistung sowie kleinerer 83-kWh-Batterie angeboten werden. Ab 2025 könnte der Stromer-Bus zudem komplett autonom fahren. Das Lenkrad wird dazu auf Knopfdruck im Armaturenbrett versenkt und der Autopilot übernimmt. Der Fahrer kann sich dann nach hinten drehen und mit seinen Passagieren unterhalten oder entspannen. Die Sitze der zweiten Reihe lassen sich zusammenklappen und verschieben, die dritte Sitzreihe zur Liegefläche umbauen.

Bereits im letzten Jahr wurde die Kompakt-Studie VW I.D. vorgestellt. Das erste Modell unter dem neuen Wolfsburger Elektroauto-Label soll 2020 zu einem Preis auf dem Niveau eines vergleichbar stark motorisierten Golf auf den Markt kommen. Mit einer Ladung der Batterie sollen bis zu 600 NEFZ-Kilometer möglich sein, die Ladezeit für seine nächste E-Auto-Generation gibt VW mit bis zu 15 Minuten für 80 Prozent an. Der I.D. soll im Innenraum so viel Platz wie ein Passat bieten, dabei jedoch etwas kürzer als ein Golf ausfallen.

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Via: VW
Tags: NAIAS, VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gordian Hense meint

    13.01.2017 um 17:37

    Bis 2025 sind noch genau 8 Jahre. Ich glaube nicht, dass VW bis dahin grössere Stückzahlen mit konkurrenzfähigen Elektroautos bauen kann. Sie haben ja noch nicht mal angefangen Batteriekapazitäten zu schaffen oder wollen sie die dann alle bei Tesla in der MegaFactory kaufen? VW und andere Deutsche Hersteller kündigen an, stellen einen Prototypen nach dem anderen vor, aber machen tun sie nichts. Alles was real zu kaufen ist, ist absolut unterhalb jeder Konkurrenz. Während Tesla bereits eine echte Flotte am fahren hat und ein Batteriewerk mit immer grösseren Kapazitäten sieht man bei anderen immer nur lächelnde Verkäufer auf Präsentationen.

    • Manfred meint

      11.03.2017 um 15:41

      Ja – lass uns „Traeumen“ von dem E -Bus.
      „Traeumen“ ist billiger wie „Besitzen“ :-)
      Nach 8 Jahren traeumen braucht man ihn nicht mehr dann gibt es schon wieder was anderes geiles zum Traeumen :-).

  2. Elektroautofahrer meint

    10.01.2017 um 08:56

    Ich würde das Fahrzeug eher Manager Wagen als Volkswagen bezeichnen. Sensoren zur Steuerung von Türen – für mehr als Angeberei nicht nötig. Die PS Leistung gehört ebenfalls in die Kategorie Angeberei. Welcher Fahrer vom Volk würde dieses wohl beherrschen? Vielleicht der DPD Fahrer in der Auslieferung oder sein Hermes Kollege?
    Ich halte viel von einem echten Elektro Auslieferfahrzeug aber so etwas hier ist mehr als überflüssig. Die Frage ist auch, ob es VW in der aktuellen Form überhaupt noch in 5 Jahren gibt, jetzt wo auch Europäer ihre Fahrzeuge auf Wandlung durchklagen können. Würden alle europäischen Endkunden in einer Sammelklage gegen VW klagen, könnte das Schadensausmaß bis auf 256 Milliarden in Europa ansteigen. Ein wahrer VW wäre angebrachter.

  3. Nik meint

    09.01.2017 um 22:33

    Wäre es ein 121kWh Akku beim ID Bus geworden wenn es jetzt beim Ami statt 100kWh einen 110kWh Akku gäbe?

  4. Thomas Wagner meint

    09.01.2017 um 22:10

    Ich habe so langsam den Eindruck, dass uns VW das lange Warten immer wieder mit einer neuen Ankündigung etwas verkürzen will .
    Ist aber trotzdem nur das Zugeständinis, dass sie nichts vernüntiges liefern können !
    Wie wärs mit einem E-Golf Variant mit Anhängerkupplung und 50 oder 60 kWh Akku ?
    Und das zu einem „Volks“Preis !!??

    • Christoph meint

      11.01.2017 um 12:50

      Könnten sie bauen. An der Technik liegt es nicht. Es liegt schlicht daran, dass sie nicht die Akkus in der Masse bekommen könnten, die sie bräuchten, wenn sie nun einen Golf Variant für 25-30.000 Euro aufs Band werfen.
      Sie müssten dann zugeben, dass sie nicht liefern können.

  5. Leonardtronic meint

    09.01.2017 um 18:48

    Hat VW den Preis für den 34kWh e-Golf verraten? Das wäre eine gute Info.

  6. EVrules meint

    09.01.2017 um 17:41

    Ansich ganz nett, das mit diesen Joystick-artigen Lenkrädern verstehe ich nicht, da die Vehikel ja auch noch gesteuert werden können.

    Aber, ich kündige heute schon an, dass bei der nächsten CES, also 2018, die Ankündigung zum vollelektrischen Oberklassefahrzeug gemacht wird, mit Konzept, Design und allem Drumherum. Also das wäre jetzt die Ankündigung zur Ankündigung, weil bis 2020 noch keines der Fahrzeuge vom Band rollen wird.

    Wenn VW eines kann, dann ankündigen, es wird Zeit für Taten, jetzt, hier und heute! Morgen sieht die Welt wieder anders aus, nur heute wird sie geformt.

    • 150kW meint

      10.01.2017 um 12:26

      „weil bis 2020 noch keines der Fahrzeuge vom Band rollen wird“
      Unter der Marke VW nicht, aber von Audi. 2018 rollt der e-tron quattro in Brüssel vom Band.

      • Steff meint

        10.01.2017 um 15:01

        Am Schluss geht’s dem Audi wie dem Porsche…
        Mission e, 2015 angekündigt für 2018:
        http://www.topgear-deutschland.de/index.php/133-aktuelle-news/331-das-ist-der-mission-e-porsches-600-ps-elektro-sportwagen-fuer-2018
        Ende 2015 angekündigt für 2019:
        http://www.focus.de/auto/elektroauto/mission-e-porsche-baut-elektro-sportwagen_id_5133049.html
        Und 2016 angekündigt für 2020:
        http://www.gq-magazin.de/auto-technik/autos/porsche-mission-e-vs-tesla-model-s-p100d-wie-porsche-mit-dem-mission-e-tesla-den-kampf-ansagen-will

        Alles Hinhaltetaktik, wer auf die VW Truppe wartet hat verloren.

  7. Mike meint

    09.01.2017 um 17:27

    Um einen erschwinglichen Preis zu realisieren, könnte die Serienversion des Detroiter Konzepts auch mit nur 200 kW (272 PS) Systemleistung sowie kleinerer 83-kWh-Batterie angeboten werden.
    Also nur läppische 272 PS….na ja…für die Stadt wirds wohl reichen ?
    Und da das aktuelle Modell der T6 z.Z. um die 29000 Euro kostet,nehme ich stark an das dieser abgespeckte Buzz mit nur 272 PS auch so um den Dreh kosten wird!
    Weil es soll ja immer noch ein Auto für´s Volk sein….ein Volkswagen,oder ;)

  8. Tomasi Tupou meint

    09.01.2017 um 11:41

    Also der T6 ist ein Kleintransporter? Hm… Wozu brauche ich 374PS wenn die Karre eh nicht schneller als 160Km/h fährt? Gibt es die Kiste auch mit ordentlichem Lenkrad, Armaturenbrett und ohne den überflüssigen Sensormist? Von der Selbstfahrfunktion halte ich eh nix. Wer ist verantwortlich wenn was passiert, das Auto oder der sich schlafen gelegte Fahrer? Ich brauche auch kein Touchpad auf einem virtuellen Lenkrad das ich erstmal suchen muß um dann während der Fahrt darauf rumdaddeln zu können. Und wenn sich dann irgendwelche Hacker ins System eingeloggt haben fliegt die Karre zum Mars, denn der bringt verbrauchte Energie sofort zurück. :D Nun ja, es ist ja auch nur eine VW Studie, und die sind bisher eh nie in Produktion gegangen. VW sollte endlich anfangen zu produziern statt immer nur Studien zu studieren!

    • randomhuman meint

      09.01.2017 um 12:17

      Die Höchstgeschwindigkeit für ein Auto dieser Größe reicht vollkommen aus. Die PS-Zahl ist in der Tat unnötig. Das Auto wird nicht leichter zu hacken sein als andere Autos heute. Das Ding wird eh erst nach 2020 geben wenn überhaupt.

      • Fritz! meint

        11.01.2017 um 17:34

        „Die PS-Zahl ist in der Tat unnötig.“

        Im Prinzip nicht nötig, aber bei E-Motoren verhällt es sich so, daß ein E-Motor mit 80 kW nur unwesentlich billiger ist wie einer mit 200 kW (bezogen auf den Rest des Autos). Und wenn ich (als Hersteller) mit der 200 kW Maschine auch noch ein paar zusätzliche Kunden ansprechen kann, mach ich es doch.

        Und, ganz wesentlich, wenn ich den 200 kW E-Motor nur im Bereich von 50 kW fordere, braucht er auch nur 50 kW. Ich habe KEINEN Mehrverbauch, weil der Motor mehr leisten könnte (im Gegensatz zu großen Verbrenner-Motoren). Das Mehrgewicht des größeren E-Motors wird sich im einstelligen Kilo-Bereich bewegen, also irrelevant beim PKW.

    • Wännä meint

      09.01.2017 um 12:53

      Alles, was Sie gerne im Bus hätten bzw. nicht brauchen, scheint es bereits zu geben, wozu also der Kommentar? ;)
      Man muss „nur machen“. Hier eine kleine Anregung:
      https://e-syncro.potz1000.ch/
      Oder Sie nehmen einen gut erhaltenen T5 mit verrecktem Motor und bringen ihn zur Fa. Murschel:
      http://elektroauto-umbau-murschel.de/t5-langer-radstand-umbau-zum-t5-bus-mit-elektroantrieb/

  9. Weber J. meint

    09.01.2017 um 09:16

    Bis der Fahrer das Lenkrad versenken kann, um sich umzudrehen und mit den Passagieren zu unterhalten wird noch viel Wasser den Rhein runter fließen. In der Fliegerei gibt es diese Möglichkeit schon seit Jahren. Kampfjets und Drohnen starten und landen ohne Piloten sicherer als mit. Das ist aber aus juristischen Gründen in der Passagierfliegerei nicht durchsetzbar, obwohl sicherer und billiger. Was will man uns denn da wieder einreden, nur damit man nicht die Geduld verliert??? Und wenn ich richtig gelesen habe ist es ja auch wieder nur eine Studie, noch nicht mal ein Prototyp. Das kann dauern.

    • 150kW meint

      09.01.2017 um 09:37

      „Und wenn ich richtig gelesen habe ist es ja auch wieder nur eine Studie, “
      Ja, weil die Fahrzeuge der MEB Plattform ja schon gezeigt wurden. Der Bus gibt einen Blick auf die MEB-XL Plattform.

      • Peter meint

        09.01.2017 um 17:01

        Sorry, ich brauche eine bezahlbares Auto, keine Schickimicki-Plattform mit Internetanschluss.
        Das ganze Gedöns geht mir so auf den Wecker …

  10. Christoph meint

    09.01.2017 um 08:43

    Preis? Wahrscheinlich gut 100.000€!? Einfach mal warten. Das entspricht schon sehr dem, was ich gern hätte. Auch wenn ich VW nicht mag, aber bis 2025 ist auch noch laaaaange Zeit und am Ende wird das Teil garnicht gebaut.

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