Sono Motors ist seit November an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet und hat sich dort frisches Kapital für die Weiterentwicklung seines Solar-Elektroautos Sion geholt. In einer Mitteilung zum Jahresende erklärte das Münchner Start-up, warum es überzeugt ist, dass Solarmobilität „das nächste große Ding“ ist.
Bisher haben es Elektroautos wie der für 2023 geplante Sion mit Solarzellen in oder auf der Karosserie für eine nennenswerte Erzeugung von Fahrstrom nicht zur Serienreife geschafft. Dass dies nun möglich wird, liegt laut Sono Motors an der technischen Weiterentwicklung, aber auch an einem Umdenken hin zu mehr Klimaschutz. Heute würden elektrische Fahrzeuge zunehmend dabei helfen, Abgase und auch den Lärm in den Städten zu verringern.
Der wachsende Erfolg der Stromer sei auch dem Fortschritt in der Technologie zu verdanken. Batterien seien deutlich günstiger als noch vor einigen Jahren und mit höherer Energiedichte ausgestattet. Akkus, die mehr Reichweite für weniger Geld bieten, seien ein Grund für den Erfolg von E-Autos und gleichzeitig ein wichtiger Baustein für Solar-Autos wie den Sion. Ebenso habe sich im Bereich Photovoltaik in den vergangenen Jahren vieles getan. Auch hier seien die Preise für Solarzellen gefallen und die Effizienz der Zellen gestiegen.
In einer Studie habe die Internationale Energieagentur 2020 Solarenergie als die weltweit günstigste Stromquelle benannt. Die Integration von Solarzellen in Fahrzeuge sei somit ein logischer Schritt, erklärt Sono Motors. „Unsere Modelle zeigen, dass der Sion gegenüber einem E-Auto mit gleicher Batteriekapazität und gleichem Verbrauch dank der Solar-Integration weniger häufig geladen werden muss“, so das Start-up. Möglich werde das durch die richtige Technologie. Hier setze man als Unternehmen einen Schwerpunkt.
Das patentierte Fertigungsverfahren von Sono Motor ermögliche es, sichere und leichte Photovoltaik-Module in das Fahrzeug zu integrieren. Diese seien flexibel und auch an komplexe Karosserie-Geometrien anpassbar. Mehrere Patente seien erteilt worden, weitere bereits angemeldet. Man sei „sehr zuversichtlich“, hier in Zukunft weitere Meilensteine zu erreichen und den Prozess weiter verbessern zu können.
Neben dem speziellen Fertigungsverfahren spiele bei der Solar-Integration von Sono Motors die Leistungselektronik eine wesentliche Rolle. Diese ermögliche die Nutzung und Speicherung des Solarstroms und könne „dank der Mehrkanal-Technologie auf maximalen Ertrag getrimmt werden“. Ein weiterer Punkt sei die Sono-Motors-Software, die in Echtzeit Energiedaten zur Verfügung stellt und die Energieerträge optimiert.
„Das Sono Solar Team ist hier sehr vielseitig aufgestellt und arbeitet mit Hochdruck an der Marktreife der verschiedenen Komponenten“, heißt es. Vielversprechend sei dabei auch die Erweiterung des Geschäftsbereichs auf andere Fahrzeugtypen wie Lkw, Busse, Vans und Boote. Seit der Vorstellung eines Solar-Lkw Anfang des Jahres sei man mit zahlreichen namhaften Herstellern aus Transport und Logistik Kooperationen eingegangen und habe erste Umsätze aus gemeinsamen Projekten generieren können.
Sinkende Preise für Batterie- sowie Solarzellen gingen mit einer immer weiter wachsenden Effizienz einher. Durch die Solar-Integration in Fahrzeugen komme man in Verbindung mit bidirektionalen Ladegeräten und der passenden Wallbox nicht nur der mobilen Autarkie einen Schritt näher. Mit Solarzellen ausgestattete Pkw könnten zusammen auch zahlreiche kleine „Solarkraftwerke“ darstellen. „Dieses Potential gilt es zu nutzen und deshalb sagen wir: Solar on every vehicle“, so Sono Motors abschließend.
Jeff Healey meint
Sehr oft wird die Sinnhaftigkeit der Solarzellen-Integration am Auto angezweifelt. Dazu hat das renommierte Fraunhofer Institut Berechnungen angestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Solarzellen-Integration am Sion einen signifikanten Beitrag leisten können wird, und der CO2-Fußabdruck der Produktion der Solarzellen über-amortisiert, sprich, deutlich positiv sein wird. Und das in Deutschland, in dem es erfahrungsgemäß sechs Monate überwiegend dunkel ist.
Doch gebe ich eindringlich zu bedenken, Deutschland ist nicht die Welt.
Solar-Integration am Auto macht ebenso viel Sinn wie Solarzellen auf dem zu Hause/dem Wohnblock.
Der Strom wird in Zukunft überall generiert, unterwegs und am Wohnort. Der Sion ist ein Pionier und ein Wegbereiter.
TURBO meint
Aktie Stand heute: 7,60, es ist längst vorbei….
Tobias Ernst meint
Was passiert eigentlich wenn ich mit dem mit Solarmodulen gespickten Kotflügel oder der Seitentür mal versehentlich einen Pfosten streife? Muss, wo man früher Lack ausgebessert oder mit Kratzer weitergefahren ist, dann gleich das ganze Solarmodul ersetzt werden? Au weia. Teures Vergnügen.
Andy meint
Habe in 20 Jahren noch NIEMALS einen Pfosten berührt.
Matthias meint
Anstatt sich mit dem Bau eines eigenes Autos endlos (und chancenlos) zu verzetteln sollte Sono dringend die Funktion der Solarmodule an bereits vorhandenen E-Autos demonstrieren, etwa Smart und BMW i3 sowie e.Go Life. Die haben Karossen mit Plastikbeplankung die leicht ausgetauscht bzw. geändert werden kann. Bei selbsttragendem Blech ist das nicht so einfach.
Zudem könnten Lieferwagen, Wohnmobile und LKW mit PV bestückt werden. Andere machen das schon.
Überhaupt, e.GO anstatt Ego: in Aachen wird schon ein kleines E-Auto gebaut, da könnte Sono doch einsteigen und vor allem die dringend benötigten Ladefähigkeiten 11 kW AC sowie DC CCS zumindest als Sonderaustattung beisteuern. PV und Moos natürlich auch.
C-Zero meint
Sono Motors sollte, anstatt „das nächste große Ding“ anzukündigen, erstmal ihr „erstes kleines Ding“ auf die Straße bringen, den SION.
Ich war Sono Motors jahrelang verbunden, glaube aber inzwischen nicht mehr dran, dass das noch was wird.
Nils P. meint
Liebe Leute – Wir sind in der dunklen Jahreszeit – das zeigt auch meine Photovoltaikanlage an. – Aber der Pioniergeist von Sono Motors und anderen, die die Photovoltaik in der Mobilität vorantreiben ist trotzdem super und sinnvoll. Kauft Euch solche Autos und erarbeitet Euch ein CO2 Budget mit dem Ihr die dunkle Jahreszeit in Deutschland überbrücken könnt. Mit nur ca. 2,1 Liter/100km und Person fliegt Ihr dann in die Karibik, Afrika oder Malediven. Dort scheint die tollste Sonne und man versteht warum Photovoltaik für Autos, LKW Flugzeuge und Schiffe eine Zukunft hat. – Außerdem vergesst Ihr glatt jede schlechte Laune.
https://condor-newsroom.condor.com/de/de/news-artikel/neue-flugzeuge-fuer-condor-airbus-a330-900neo-ab-herbst-2022/
Freddy K meint
Derzeit gibt’s etwas zuviel „Pioniere“ die Einhörner anpreisen…..
Gerd meint
Gestern noch Filter-Moos, heute Solarzellen als Marketing-Gag. Alltagsrelevante features – Fehlanzeige.
Das ganze Projekt war mir am Anfang ja noch sympathisch und gerade als Deutscher brauchte man ja auch etwas, worauf man BEV-technisch hoffen konnte. Das haben die deutschen Medien dann auch dankbar aufgebauscht.
Inwischen glaube ich nicht mehr, dass Sono es schaffen kann. Luftschlösser haben kaum noch Konjunktur.
Michael meint
Sono sollte sich auf Solarflächen auf Autos konzentrieren und das dann anderen Autobauern anbieten. Für so ein Zusatzfeature muss man nicht zwingend lernen wie man Autos baut.
eBiker meint
Und welcher Autobauer sollte das dann kaufen?
Solardächer gibts doch schon, sogar der Fisker Karma hatte das.
Ist also im Gegensatz zu der landläufigen Meinung nichts neues und auch keine Innovation.
Tom 1 meint
Das machen Sie doch,haste nicht gelesen,wie fast alle die irgend was schreiben,traurig,armes Deutschland.
Roma meint
Vermutlich wäre es für Sono Motors besser gewesen, wenn sie sich auf diese PV-Module spezialisiert hätte und auf das eigene, hochgestapelte Fahrzeug verzichtet.
Es gibt schließlich mehrere Unternehmen, die an solche integrierten Module interesse haben. Für Flugzeuge, Yachten, LKWs usw.
Womöglich sogar in der Bautechnik für Fassadengestaltung.
Damit hättens eigenes Kapital aufbauen können und dieses dann in solchen Kleinserien wie dem Sono stecken um die eigene Technologie, in womöglich neuen Sparten, zu präsentieren.
Aber das Team scheint auch zu grün hinter den Ohren zu sein, der Markt kann sehr rau sein, da sind solche Neulinge ein gefundenes Fressen.
Shullbit meint
Sono versucht krampfhaft eine Wachstumsstory zu erfinden. Nach der Erstnotierung ist Sono an den Börsen von 22 EUR auf 10 EUR abgestürzt. Man liegt einem Monat nach Börsengang deutlich unter dem Ausgabepreis von 15 USD. Da werden weitere Finanzierungsrunden schwerer…
Photovoltaik im Auto ist natürlich NICHT das nächste große Ding. Anders als Sono behauptet, kann die Effizienz der Photovoltaik kann schon seit 10 Jahren nicht mehr signifikant gesteigert werden und es sind auch keine großen Durchbrüche in Aussicht. Die gleiche PV-Leistung wie im Sion wird auf einem Hausdach 4 mal mehr Solarertrag bringen. Das Bewerben von bis zu 245 Solar-Kilometern pro Woche ist hochgradig unseriös. Im Jahresmittel werden nur 20-30 Solar-Kilometer pro Woche erzielbar sein. Volkswagen investiert 7 Mrd. in Software. Sono wahrscheinlich 1/1000 davon. Dass die im Bereich Software oder Leistungselektronik signifikante Vorteile haben werden, ist höchst unrealistisch.
Insgesamt denke ich, dass die die weitere Finanzierung noch hinbekommen und den Sion produzieren werden. Ein Erfolg wird das nicht.
Andi EE meint
„Volkswagen investiert 7 Mrd. in Software. Sono wahrscheinlich 1/1000 davon.“
Und kommt auch nix Gescheites bei rum. ????
Im Ernst, es ist gescheiter für ein Startup sich in der Nische zu versuchen. Für mich ist der Ansatz des Versteckens der PV, in dieser ersten Version absolut unnötig und kontraproduktiv. Das hätte man auch noch in einem zweiten Fahrzeug bringen können. Die wurschteln schon jahrelang da rum, statt dass sie mit möglichst vielen zugekauften Komponeten, deutlich schneller im Markt gewesen wären. Das erste Mobil mit zeichnenden PV-Module doch besser gewesen. Das ist Werbung auch für die Firma. Jetzt wo es so ungewollt halb versteckt ist, sieht es sorry, richtig schei.sse aus.
Und das Problem der fehlenden Fläche, ist ein Grosses. Bei Nutzfahrzeugen statt einer Blache hätte es vielleicht noch mehr Potnezial. Meiner Meinung nach liegt das Potenzial bei min. 50% der Anwendungen, in der einfachen Montage. Kann man solche Kastenförmigen schnell und simpel mit Solarflächen decken, gäbe es vielleicht grösseres Potenzial.
Swissli meint
Ausgabekurs 15$. Hoch am Folgetag 47.49$. Danach gings deutlich Richtung Süden. Am 20.12. unter 10$.
Alles andere als „sehr zuversichtlich“… Sono Motors wird jetzt an Taten gemessen, nicht mehr an selber produzierten Videos, Medienmitteilungen und Moosfiltern.
Tom 1 meint
Effizienz von PV ,bist du dir da sicher, gestern und heute,ich breche ab.
Gunarr meint
Ich habe nichts gegen Solarzellen auf dem Auto. Für ein Auto, das nicht oft bewegt wird, ist das ganz praktisch. Dann muss man sich keine Sorgen machen, dass sich die Batterie durch den Standbyverbrauch tiefentlädt.
Das nächste große Ding sind aber wahrscheinlich eher Sharingfahrzeuge und Robotertaxis, die sowieso jeden Tag geladen werden müssen. Da spielen Solarzellen keine große Rolle.
Peter W meint
Mit absoluter Sicherheit hat sich noch nie der Akku eines BEV durch Standzeiten tiefentladen.
dago meint
mit absoluter sicherheit wurden schon akkus ge“brickt“ weil das fahrzeug herumgestanden ist
viel bev´s haben einen mehr oder weniger standby-verbrauch und natürlich geht dadurch ein akku kaputt, wenn man ihn tiefentlädt und dann stehen lässt
das ist physik/chemie – nicht nett aber real
FahrradSchieber meint
Mal in der SZ nach „Im Museum festgeparkt“ suchen ;-)
Titus meint
Wenn es halb so viel wiegen würde, dazu niedrigeren Luftwiderstand, dann macht Photovoltaik Sinn. Aber gibt es ja schon: Der Aptera mit bis zu 1600 km Reichweite (zugegebenmaßen mit 223 cm noch relativ breit für den europäischen Markt). Außerdem kommt irgendwann ein günstigeres Lightyear-Modell. Sollten Fahrzeuge mit Solid-State-Batterien in 2-4 Jahre noch leichter werden, könnte Solarmobilität tatsächlich das Tanken überflüssig machen, wenn man es nur will – ich bin davon überzeugt.
Shullbit meint
Wenn Sie davon überzeugt sind, bekunden Sie ehrlich gesagt nur Bildungsdefizite. Photovoltaik erreicht in unseren Breitengraden im Dezember/Januar im Durchschnitt 4% seiner Nennleistung. An einem durchschnittlichen Dezembertag wird der Sion in unseren Breitengraden 0,2-0,5 kWh an Solarstrom generieren können. Damit können Sie (ohne Heizung und alles) 1-2 km fahren. Da sie ja auch zurück kommen müssen, beträgt ihr Radius 0,5-1km. Solche strecken gehen Sie besser zu Fuß. Das ist nicht meine Meinung oder pure Häme, sondern das besagt die Physik. Und an der Physik kann auch blumigste Sono-Marketing-Prosa nichts ändern.
Tesla hat zahlreiche Photovoltaiklösungen im Angebot (PV-Panel, PV-Dachziegel, usw.) Die haben da sehr viel PV-Knowhow im eigenen Haus. Garantiert viel mehr als Sono. Glauben Sie wirklich Elon Musk und Co. sind zu blöd das große Potential von PV zu erkennen und hätten das nicht längst gekoppelt, wenn es wirklich Sinn ergeben würde? Die Kombination von Solar(strom) und E-Mobilität ist tatsächlich super. Nur gehört Photovoltaik da hin, wo sie einen vernünftigen Ertrag liefert, z.B. fest installiert auf Hausdächer und nicht ans Auto wo durch ungünstige Ausrichtung, Verschattung, Verschmutzung der Ertrag minimiert wird.
Gasbremse meint
100 pro der selben Meinung!
Komme mit eigener Abschätzung der erzeugbaren Energiemenge auf ähnliche Werte. Und der Wirkungsgrad von S-Modulen hat sich in der (langen) Zeit meiner Beobachtung des Themas zwar verbessert, aber nicht in Zehnerpotenz-schritten, die es bräuchte, um den Sono-Ansatz auch nur halbwegs relevant zu machen. Das „große Ding“ müsste genau hier passieren. Nicht in der Prosa des Sono-Marketings.
Titus meint
Ich spreche nicht vom Sion. Nur davon, dass Photovoltaik ein ernstzunehmender Faktor sein kann wenn man effizientere, vor allem leichtere Fahrzeuge baut. Der Aptera kann täglich 40 Meilen (64 km) täglich zusätzlich unter der Sonne Kaliforniens erreichen weil der CW-Wert bei 0,13 liegt, weil er durch Radnarbenmotoren auf ein Getriebe verzichtet – das sind mehr Kilometer als der tägliche Durchschnittverbraucher benötigt. Selbstverständlich sind es in Hamburg weniger. Aber auch die Hälfte würde schon reichen um nur ein mal im Monat zu laden.
dago meint
der aptera kann erstmal garnichts, weil er nicht zu kaufen ist
und ganz ehrlich, sehe ich auch für ihr genanntes modell keine zukunft
der aptera der ersten generation ist ja auch sang- und klanglos insolvent gegangen
Tom 1 meint
PV gehört Sonnengesteuert,das bringt was. Merkst du wie es läuft.
David meint
Schaut man sich Deutschland mit Google Maps an, ist es erschreckend, wie wenig Solarfläche man sieht. Selbst in besten Ausrichtungen zur Sonne wie Südlage plus passender Dachschräge sind kaum Anlagen vorhanden. Da muss viel kommen.
Auf Autos, die weder gut zur Sonne ausgerichtet sind, noch durch den Parkraum bedingt lange in der Sonne stehen können, ist es extrem ineffizient. Geht es nur um die Dachflächen, ist es zu verantworten, weil es im Sommer den Klimatisierungsbedarf teilkompensieren könnte. Mehr ist es nicht.
Nur wagen es andere Hersteller, ohne Sono Motors zu fragen, einfach selber ein Solardach einzubauen. Hatte der Audi A8 schon vor dreißig Jahren. Jetzt hat es u.a. der Ioniq5 für 1290€. Wenn die Angaben von Hyundai zur Ausbeute stimmen, wird es in Deutschland 13 Jahre dauern bis sich der Aufpreis amortisiert hat. Wahrscheinlich stimmen die Werte aber nicht und es wird sich nie amortisieren. Wer das kauft, ist also nicht gut beraten. Aber immerhin ist der Ioniq5 selbst ein gutes, existierendes Auto.
Lenny.L meint
Ohhh…..
Das nächste große Ding , das klingt eher wie eine Drohung.
Bitte nicht schon wieder so ein jahrelang dahin gezogenes unseriöses „Ding“ a la Sion !
Die armen privaten Anleger tun mir jetzt schon so leid, und das ganze Theater nochmal ?
Bitte nicht…..????
NiLa meint
Dann sollten diese integrierten Solarmodule schleunigst unsichtbar werden. Ich würde mir die Optik meines Autos dadurch jedenfalls nicht stören lassen.
Eugen P. meint
Gibt es von Fraunhofer, Ecomento hat berichtet.
Sono jedenfalls braucht es für „Solarmobilität“ jedenfalls nicht.
Tom 1 meint
Haste nicht gelesen das Polycabont wird angepasst.Einfach informieren nicht hier rumschmieren, der nächste schreibt Dan hab ich wo gelesen.
Günter meint
Sono Motors wird den weltweiten BEV Markt auf links drehen! Wenn die starten wird das blanke entsetzen in den Gesichtern anderer Hersteller tief verankert sein.
Thomas Schwegler meint
Wenn die endlich mal starten!
dago meint
da warte ich seit 2016 drauf ….. oder fehlte da nur der „smilie“ am rende ?
Freddy K meint
Ja, ne. Is klar…
Einhörner sind toll..
Franz mueller meint
Bullshit, PV auf dem Fahrzeug fährt seine Erzeugungskosten im Durchschnitt nicht ein. Es ist ein CO2 Erzeuger statt ein Verminderer.
Und Sono ist eh nur ein Medienladen.
THeRacer meint
Ich denke, ich bin nicht der einzige, der sich freuen würde, wenn Sie diese Behauptungen mit konkreten Zahlen untermauern würden.
Dabei sollte klar unterschieden werden zwischen finanziellen Kosten/Amortisation und Aufwand/Nutzen zur CO2 Kompensation. …
Daneben behaupte ich mal: eine Investition in „naive Kunst“ ist besser als in Verbrennertechnologie ;-). …
Jörg2 meint
Ich halte SONO zunehmend für eine Wirtschaftssimulation.
David meint
Was man so sehen kann. Wenn man keine Einlage geleistet hat.
Chris meint
Wer da eine Einlage geleistet hat, kann es doch nur aus idealistischen Gründen getan haben. Seriös war das doch nie. Völlig unterfinanziert und sie haben wahrscheinlich viel zu viel Energie auf Nebenschauplätze verschwendet wie diese Solarzellen oder das Moos….
Jörg2 meint
Meine Unterstellung:
Es gab den Plan / die Hoffnung zügig von einem Großunternehmen (gegen viel Geld) übernommen zu werden.
Jetzt geht es nurnoch um das Inganghalten des Rades um monatlich private Bezüge zu generieren.
Alle Zeitfenster sind zu.
Holger meint
Hanse auf dem C64