Tesla hat seine Produktions- und Lieferzahlen für das zurückliegende Quartal sowie das Ergebnis für das Gesamtjahr 2021 veröffentlicht. Der immer erfolgreichere US-Elektroautobauer erzielte erwartungsgemäß neue Bestwerte.
In den Monaten Oktober, November und Dezember 2021 stellte Tesla 305.840 Fahrzeuge her, ausgeliefert wurden 308.600. Von der Premium-Limousine Model S und dem großen SUV Model X wurden in Q4 2021 13.109 Exemplare gebaut, ausgeliefert wurden von den Oberklasse-Baureihen 11.750 Einheiten. Von der Mittelklasse-Limousine Model 3 und dem Mittelklasse-SUV Model Y kamen 292.731 Exemplare aus den Fabriken, 296.850 wurden ausgeliefert.
Im gesamten letzten Jahr stellte Tesla 24.390 Model S und Model X her und lieferte 24.964 Einheiten dieser Modelle aus. Beide Baureihen wurden 2021 umfassend überarbeitet, die Produktion der neuen Generationen wird derzeit noch hochgefahren. Von den Massenmarkt-Modellen Model 3 und Model Y stellte Tesla im letzten Jahr 906.032 Exemplare her und lieferte 911.208 aus. Unter dem Strich belief sich die Elektroauto-Produktion der Marke damit 2021 auf 930.422 Fahrzeuge, ausgeliefert wurden 936.172. Gegenüber 2020 hat Tesla somit deutlich zugelegt: Damals wurden 509.737 Elektroautos produziert und 499.550 ausgeliefert.
Abschließend wies Tesla in der Bekanntmachung der Produktions- und Auslieferungsergebnisse wie üblich darauf hin, dass die Zahl der ausgelieferten Elektroautos wegen noch auf dem Weg zu Kunden befindlicher Pkw „etwas zurückhaltend“ berechnet sei. Die tatsächliche Menge könnte also noch höher liegen. Weitere Details zum Geschäftsergebnis 2021 mit Zahlen zu unter anderem Umsatz und Gewinn/Verlust sowie eine Aussicht auf die erwartete Entwicklung im weiteren Jahresverlauf wird das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
2022 strebt Tesla wie in den Jahren zuvor weiteres Wachstum an. Dazu sollen insbesondere die neuen Fabriken in Brandenburg nahe Berlin sowie im US-Bundesstaat Texas beitragen. Zusammen mit dem Stammwerk im kalifornischen Fremont und der chinesischen Fabrik in Shanghai verfügt Tesla ab diesem Jahr weltweit über vier Fabriken für die Elektroauto-Produktion. Hinzu kommen die gemeinsam mit Panasonic betriebene Batteriezellen-Fabrik im US-Bundesstaat Nevada sowie die Photovoltaikfabrik in Buffalo, New York.
alupo meint
Die Folgen dieses neuen, diesmal sogar besonders hohen Produktions- und Verkaufsrekordes in Folge waren heute noch beeindruckender als die verkündeten Mengen selbst (die endgültigen Verkaufszahlen werden wie üblich später veröffentlicht und sind noch etwas höher).
Die Folge heute war jedenfalls ein Aktienkurs, der ein neues Allzeithoch erklommen hat :-).
Wenn dann die sich daraus ergebenden Ergebniszahlen veröffentlicht werden, werden die Wallstreetanalysten ihre Kursziele weiter nach oben anpassen.
Übrigens, für 2022 rechne ich mit 1,5 bis 2 Mio Teslas sowie mit einer höheren Bruttomarge als die 30,5% aus dem schon fast vergessenen Q3/2021.
Kasch meint
Doch, hab einen Vorteil. Wenn ich mir anschaue, wie meine Aktien aus 2012 durch Splits vervielfacht wurden und im Wert gestiegen sind, wird mir fast schwindlig. Wünsche dennoch allen Fans europäischer Premiumhersteller viel Spaß mit dem Hochglanzprospekt ihres Favoriten unterm Kopfkissen !
David meint
Wenn das wirklich stimmen würde und du die Aktien seit 2012 gehalten hättest, wärst du ein Narr. Auch wenn es nur 20 Stück sind, was ich vermute. Übrigens ist es Kritikern von Tesla nicht verboten, die Aktie zu kaufen oder zu shorten. Beides habe ich schon gemacht und es hat definitiv mehr gebracht als die Aktie 9 Jahre zu halten. Ist für mich allerdings nur ein Game. Geld macht man anders.
Andi EE meint
@David
Wie soll das gehen? Mit wem vergleichst du? Deine Zeitfenster sind beim Shorten viel kleiner, da die Tesla-Aktie im Schnitt stark gestiegen ist. Aber ja ich höre gerne zu, wenn einer so genial investiert wie du. ????
@Soeri
„Die anderen Hersteller rücken nach, mit sehr viel besserer Verarbeitungsqualität.“
Komm jetzt, die neuen kommen ja aus Grünheide, die sind noch mal viel besser als die Chinakrücken.
Powerwall Thorsten meint
Also bei uns klappt Aktien halten ganz gut – der Gewinn würde schon für einige Taycans reichen – uns reicht aber auch ein Model Y
;-)
PS mit Shorten hast Du wahrscheinlich nicht viel Geld Verdienen, da haben andere schon Millionen versenkt (Mark Spiegel etc)
;-)
Kasch meint
Hab auch BYD und viele weitere Chinesische, die ich halten werde. Herrlich heutzutage ein Narr zu sein. ????
Allstar meint
Kasch, warum gehst du nicht in ein Börsenforum, oder Aktien Stammtisch. Da wärst du unter deinesgleichen und ihr könnt euch ständig selbst auf die Schulter klopfen.
Kasch meint
Jo, nicht das Thema. Hau uns doch du noch ein paar Werbesprüche deutscher Platzhirschen um die Ohren, ist immer wieder amüsant.
Allstar meint
Kasch, die penetrante Tesla und China Werbung überlasse ich gerne Dir :-)
alupo meint
Kasch war ganz sicher kein Narr.
Schlimmstenfalls ist Cash (ich habe mal ziemlich frei aus gegebenem Anlass seinen Aliasnamen ins Englische übersetzt, ich hoffe, er ist mir nicht böse) nun eben ein weiterer im Club derer, die durch Tesla zum Euromillionär geworden sind. Da gibt es einige, den Neuseeländer Steven Mark Ryan oder der Kanadier, der mit 30 Jahren sich seinen Hobbys widmet. Was ist daran schlimm?
Die Narren sind eher diejenigen, die den Tesla-h-a-t-e-r-n über viele Jahre geglaubt haben. Naja, es hat immer Folgen im Leben wenn man falsche Entscheidungen trifft ;-).
Kasch meint
Nett, aber mal nicht übertreiben ! Noch ein kleiner Tip zu Aktien: Würde von shorts immer die Finger lassen, da gehts meist um politische Vorhaben, deren Verluste Privatanlegern nicht „erstattet“ werden. Shortverluste weltweit auf Tesla beliefen sich in wenigen Wochen in der Spitze schon mal auf 5 Milliarden Dollar, da muss ich nicht dabei sein. Kauft lieber z.b. eine Allianz, wenn wieder mal die Welt untergeht und verkauft sie, wenns doch nicht dazu kam, klappt seit Jahrzehnten.
alupo meint
Die Folgen dieses neuen, diesmal sogar besonders hohen Produktions- und Verkaufsrekordes in Folge waren heute noch beeindruckender als die verkündeten Mengen selbst (die endgültigen Verkaufszahlen werden wie üblich später veröffentlicht und sind noch etwas höher).
Die Folge heute war jedenfalls ein Aktienkurs, der ein neues Allzeithoch erklommen hat :-).
Wenn dann die sich daraus ergebenden Ergebniszahlen veröffentlicht werden, werden die Wallstreetanalysten ihre Kursziele weiter nach oben anpassen.
Übrigens, für 2022 rechne ich mit 1,5 bis 2 Mio Teslas sowie mit einer höheren Bruttomarge als die 30,5% aus dem schon fast vergessenen Q3/2021.
alupo meint
Der Kommentar wurde falsch plaziert
Soeri # CH meint
Dass wird sicher nicht mehr lange so andauern mit diesem Tesla hype.
Die anderen Hersteller rücken nach, mit sehr viel
besserer Verarbeitungsqualität.
MichaelEV meint
Natürlich … Tesla ist ja sowieso schon lange Pleite, mehrfach… Ach wie naiv solche Aussagen sind.
Powerwall Thorsten meint
@ MichealEV
1+
manchmal fehlen einem echt die Worte ????????
Allstar meint
Ähnlich naiv wie deine Aussage, „Strom wird billiger“
MichaelEV meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
MichaelEV meint
@Ecomento
Was ist daran nicht sachlich? Ist es nicht ein kindisches Verhalten, unter jedem zweiten meiner Posts ein gar nichts zum Thema beitragendes „Ähnlich naiv wie deine Aussage, „Strom wird billiger““ zu posten? Und das nur, weil der Typ bei dem Thema nichts kapiert!
Kasch meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Holger meint
Dieses, jenes oder Welches
AMG Power meint
Interessant wie sich einige hier bezüglich der „Story“ aufgeilen bzw. sich aufspielen, als ob diese persönlich einen Vorteil hätten wenn Tesla mehr Autos verkauft?! Hängt ihr persönlichen an der Gehaltsliste von EM? Was ist los mit euch?
Name * meint
„Hängt ihr persönlichen an der Gehaltsliste von EM?“
Es gibt viele Kleinaktionäre, die sich verständlicherweise über gute Quartalsergebnisse freuen. Da darf man aber auch selber draufkommen.
Powerwall Thorsten meint
@ AMG Power ???
Die Story hat mehr oder weniger langfristig mit dem Aktienkurs zu tun – Mein Kumpel hat seine Daimler Aktien verkauft???
Mein Kumpel arbeitet als Ingenieur bei Daimler ???
David meint
Interessant, welche Gründe die Verzögerung, oder besser gesagt, die Nicht-Existenz neuer Tesla Modelle nach Meinung der Tesla-Gläubigen hat. Die Chips, die Zellen, die Ladestruktur, die Konzentration auf die gängigsten Modelle, die Coriolis-Kraft auf der Nordhalbkugel wegen der ja auch die Klospülungen rechts drehen. Es wird immer absurder, aber die Autos gibt es alle nicht. Und trotzdem wurde die Million nicht erreicht.
Powerwall Thorsten meint
@ David
Du musst dich auf Tesla und seine Mission einlassen, sonst wirst Du weiterhin Posts schreiben, für die Du Dich jedes Jahr, das vorüber geht, ein wenig mehr schämen wirst.
Time will tell
Wasco meint
Gratulation und Respekt an die vielen Mitarbeiter die dies möglich gemacht haben!
Allstar meint
Es war Elon ganz alleine!!
alupo meint
Du warst es ganz sicher nicht, das wissen doch alle hier…
Wenn Du wenigstens 10 Aktien hättest (oder 2 alte aus vor gut einem Jahr), dann könntest Du Dich mit uns freuen. Bei Teslaaktien gilt der Spruch wie früher beim Metzger: „darfs ein bischen mehr sein?“.
Allstar meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Bernhard: „Neidisch auf diese Lücke? ….. Siehe nur mal ganz plakativ diese Befreiungen von der EEG-Umlage für hochprofitable Unternehmen. Und der Verbraucher mit Mindestlohn darf dann chancenlos die EEG-Umlage abdrücken.“
Nur das jene die Mindestlohn bekommen, wohl kaum einen Tesla kaufen werden, sondern eher jene, die ein profitables Unternehmen führen.
Ehrlich gesagt würde ich es auch nicht anders handhaben und dies Lücke nutzen. Allerdings würde ich demütig die Klappe halten und mich nicht noch mit gegelten, schmalzigen Haaren und einem Plakat in der Hand an den Straßenrand stellen und mich dabei geil finden. ;)
alupo meint
Wie kommst Du dazu, jemandem den Du sicher nicht kennst schmalzige Haare zu unterstellen?
Seltsames „Niveau“…
Randy meint
Ist ein Synonym für diese Otterfrisuren tragenden, sich für clever haltenden Selbstdarsteller mit ihren dicken Karren nebst Aufkleber “ Eure Armut kotzt mich an!“ Im Grunde Sozialschmarotzer und Systemschädlinge.
Tim Leiser meint
@Alle: ich habe meine Frau fast so weit, dass wir ein TESLA MY kaufen. Ein paar Fragen sind aber noch offen:
Wenn ich heute bestelle, kommt das MY dann aus Berlin? Ich habe nichts gegen die Chinesische Produktion, ein kurzer Lieferweg ist mir aber sympathisch.
Wird es vielleicht auch das MY SR+ mit Lithium Eisen Phosphat geben?
Weiß jemand, ob V2B möglich sein wird? Für mich das wichtigste Argument für ein MEB-Modell (Enyaq). Denn so spare ich mir einen PV-Speicher. In Verbindung mit einem MY SR+ ein Träumchen
AHK bleibt hoffentlich
Die Phantombremsungen bekommt TESLA sicher in den Griff.
150kW meint
„Weiß jemand, ob V2B möglich sein wird? Für mich das wichtigste Argument für ein MEB-Modell (Enyaq). Denn so spare ich mir einen PV-Speicher.“
Die DC Wallbox die dafür notwendig wird, wird so viel kosten wie ein mittlerer Speicher. Wobei man den Speicher auch mal (fast) auf 0 fahren kann, das Auto wohl eher nicht.
Tim Leiser meint
Darum wäre die LiFePo-Batterie ja so interessant. Die kann ich auch hoch und runter laden wie ich will. Bei VW soll die Wallbox „weit weniger“ kosten als 10k (laut Next Move Interview mit der CEO der VW-Energie-Sparte). Aber voraussichtlich nur für die 77er Batterie (also LiIo). Irgendwann hat mal einer Teslas auseinander gebaut und festgestellt, dass die dafür vorbereitet seien. Das war aber schon eine Weile her und neue Infos hab ich nicht.
150kW meint
„Irgendwann hat mal einer Teslas auseinander gebaut und festgestellt, dass die dafür vorbereitet seien.“
Die Info über bidirektionales Laden über das AC Ladegerät war eine Ente.
Tim Leiser meint
Ah. Danke. Sehr schade
MichaelEV meint
@Tim
Über AC wird bidirektionales Laden meiner Meinung nach sowieso keine Zukunft haben. Per DC sollte es auch bei Tesla keine Hürde geben…
Ich wette, dass es in Zukunft von Tesla eine Powerwall geben wird, die PV, DC-Laden und Speicher smart miteinander integriert…
Andi EE meint
Jetzt gehts richtig ab, selbst ohne Grünheide und Austin ist man bei einer jährlichen Produktionskapazität von 1.2Mio Fahrzeugen. Und in China wird kräftig erweitert, hier gibt es noch viel Potenzial.
Kommen jetzt die beiden neuen GF hinzu, können nächstes Jahr auch 2 Mio. drinlegen. Ich glaube, dass das schneller hochgefahren wird, als damals in China, schlicht weil Gigacast und all die Produktionsverfahren jetzt etabliert sind. Das einzige was erheblich bremsen kann, ist die ganze 4680er Geschichte. Kann man auch das erfolgreich in die Produktion eingliedern, sehe ich nichts mehr, was Tesla auf dem Weg zu ca. 4Mio. Fahrzeuge der Klasse M3/Y stoppen könnte. Ich glaub, dass das viel schneller gehen wird, als jetzt die Analysten vermuten.
andi_nün meint
Denke da liegen Sie mit allem richtig, gerade die 4680er Inhouse Produktion wird der entscheidende Punkt. Wenn das gut funkioniert, geht es noch schneller nach oben.
Für 2022 wird man wohl mit 1,4 bis 1,5 Mio Autos rechnen können.
2023 wird man recht sicher die 2 Mio knacken.
Ich gehe auch davon aus, dass Tesla bei erhöhter Produktionskapazität und geringeren Wartezeiten recht aggressiv die Preise senken wird, wird aber frühestens am Mitte 2022 der Fall sein. Wenn die Nachfrage so extrem bleibt, geht nichts nach unten.
Andi EE meint
Für 2022 ist deine Schätzung viel zu tief. Jetzt hat man ja schon die Produktionskapazität von 1.2Mio. Stück. 4x Q4 = ist die momentane Produktionskapazität von Fremont und Shanghai.
Dann kämen nach deiner Rechnung noch je 100’000 Stück für Austin und Grünheide, das wäre ja ein Witz. Das sind die modernsten Fabriken, wieso sollte man so eine homöopathische Dosis von 8000 Fahrzeugen pro Monat produzieren. Da müsste wirklich alles schief laufen. Was in Texas sicher nicht geschehen wird, in Berlin weiss man ja nicht.
Preise senken … das wird einzig und alleine von der Produktionskapazität abhängen. Kann man 800’000 in den neuen GF produzieren, wird man die Preise senken, damit man sich die Produktion mit Aufträgen füllen kann. Kämen da nur 200’000 hinzu gäbe es sicher keine Reduktion.
Mäx meint
GF Berlin ist ja mit max. 500k/Jahr ausgelegt. Zumindest erstmal.
Somit können da zumindest 2022 und vermutlich auch 2023 nicht mehr Fahrzeuge rauskommen.
GF Austin gibt es keine offizielle Zahl aber unter Shanghai wird man am Ende wohl nicht liegen, sonst hätte man ja was falsch gemacht.
Den maximalen Output dürfte man aber auch erst am Ende des Jahres erhalten.
Somit wäre man aktuell bei ca. 1,2 Mio + 300-400k aus Austin und 250k aus Berlin. Macht insgesamt ca. 1,8 Mio. Fahrzeuge.
Das wäre für mich aber die obere Grenze, aber durchaus realistisch zu erreichen, wenn man denn alles absetzen kann und am Ende auch produzieren kann (supplychain usw.)
andi_nün meint
Bin notorischer Pessimist;-)
Andi EE meint
@Mäx
@andi_nün
Verstehe, mit der Gewerkschaft kommen Gigacast und Roboter wieder raus. ???? Sozial voll unverträglich diese Produktion.
Andi EE meint
@Mäx
Wieso sollte man in Berlin so eine kleine Produktion planen? Fremont platzt aus allen Nähten und das wiederholen, sorry @Mäx völlig unlogisch.
Mäx meint
@AndiEE
Was möchtest du mir genau sagen?
Ich habe nur von diesem Jahr gesprochen, also 2022.
Auch alupo geht von 1,5-2,0 Mio aus; da liege ich doch genau drin mit meiner Aussage.
Laut Tesla ist GF Berlin mit 500k Autos pro Jahr geplant, wenn voller Betrieb. Soll ich die Aussage von Tesla bzw. das was im Antrag steht jetzt einfach für nichtig erklären, weil es unlogisch ist?
Späterer Ausbau ist natürlich möglich aber vor 2023 gehe ich nicht von einer höheren Menge an produzierten Autos dort aus, weil das ja auch alles wieder genehmigt werden muss.
Von Austin gibt es keine Aussage, bzw. mir nicht bekannt.
Aber ich gehe eben von mindestens Shanghai aus und das sind 450k aktuell. Mit der Erweiterung dort könnten es vermutlich so um die 600k aus Shanghai werden. Austin wird wohl kaum im 1. Jahr schon auf diese 600k kommen, da aktuell noch nicht produziert wird.
Also: 1,2 Mio aktuell + Austin 300-400k + Berlin 250k für das Jahr 2022.
alupo meint
Wenn man in Shanghai den gemutmaßten Dezemberwert (70,5k) auf ein Jahr extrapoliert, in Fremont die noch freie MS&MX Kapazität einkalkuliert (+75k) und noch einen nur kleinen weiteren Hochlauf bei M3&MY berücksichtigt (wurde von Tesla schon so kommuniziert), dann sollte man alleine damit auf 1,5 Mio kommen. Und das mit konstanten Fixkosten, weil noch ohne Giga Texas und ohne Giga Berlin-BB.
Daher, nur 1,5 Mio in 2022 und das mit den im Hochlauf befindlichen großen Standorte in Austin und Grünheide wäre für mich sehr enttäuschend.
Daher rechne ich mit 1,5 bis 2,0 Mio. Teslas in 2022.
Wasco meint
BYD plant dieses Jahr 1,2 Mio NEVs.
VW, SAIC und Stellantis kommen vielleicht auch noch an 1 Mio heran.
andi_nün meint
Von den 1,2Mio bei BYD sind aber fast die Hälfte PHEVs.
VWGroup wird auf >=850.000 reine Batterieautos kommen. Stellantis bestenfalls 750.000.
Jürgen Baumann meint
So, der Branchenleader hat seine Zahlen publiziert. Wann berichten die anderen Nischenhersteller?
Flo meint
Ich vermute Chipmangel rules. :-)
Mäx meint
Well Tesla sagt doch auch ganz offen und ehrlich, dass aufgrund der Chip- oder Rohstoffknappheit Semi und Cybretruck nicht produziert werden können.
Also hat sich Tesla schlauerweise auf Model 3 und Y produziert und konnte somit trotzdem ordentliche Zahlen produzieren.
Wenn man nur quasi 2 Modelle hat (große Teilegleicheit bei S/X und 3/Y jeweils) kann man leichter reagieren bzw. besser planen, als mit 20 oder 30 Modellen und einer 10x so großen Stückzahl. Da haben prozentuale Änderungen eine viel größere Auswirkung.
MichaelEV meint
Ein kleineres, schnell wachsendes Unternehmen soll es einfacher bei der Lieferkette in der aktuellen Situation haben als ein großes? Hört sich für mich nicht sehr plausibel an!
Das G in ESG wird bedeutender. Corporate Governance und der verantwortungsvolle Umgang mit den Stakeholdern ist das, was bei der Autoindustrie nicht gut gelaufen ist. Und der Umgang mit dem Stakeholder Lieferant fällt denen jetzt vor die Füße. Gerechte Strafe, würde ich sagen…
Die reduzierte Komplexität der Produktpalette hat also auch Vorteile? Hier wird es immer nur negativ dargestellt. Solange man mit mehr Auswahl nicht bedeutend mehr Umsatz generiert, hat dieses Vorgehen aber nur Vorteile.
Werner Mauss meint
@Mäx, niemand zwingt die anderen Hersteller zur Modellvielfalt. Hier im Forum wird dies doch immer als so großer Vorteil dargestellt. Komischerweise läuft dann diese Form der Autos, die überhaupt lt. der Experten hier, nirgends gefragt ist. Scheint mir so, als hätten manche Menschen aus anderen Ländern mehr Gripps. Jetzt wird wieder die Ausreditis kommen, warum das alles so ist.???? In diesem Sinne, ein Gutes Neues.
Mäx meint
Ja ich bin absolut der Meinung, dass es Tesla einfacher hat.
Die Stückzahlen sind ja immerhin noch 10x so niedrig wie von VW Group als Beispiel. Als nächstes hat man hat eine sehr gute Vorstellung von dem was man absetzen kann/produzieren kann und kann die Bestellungen entsprechend tätigen.
Und wie gesagt, Semi wurde offiziell wegen fehlender Chips verschoben und der Cybertruck ebenfalls wegen fehlender Rohstoffe.
Also könnte man hier ebenfalls von deutlichen Produktionsrückgängen sprechen, wenn es denn schon eine Produktion gegeben hätte. Da es keine gab, muss man das aber glücklicherweise nicht.
Vergleiche mal mit Porsche: Auch nur ein kleiner Hersteller. Gibt es da arge Probleme mit Chips und drastischen Einbrüchen?
Weiter kann man als ein „kleineres“ Unternehmen auch schneller reagieren, bzw. ist das ja noch die Start-Up Mentalität.
Am Ende macht Tesla nichts anders als VW. Model 3 und Y sind zu großen Teilen ähnliche Fahrzeuge. Könnte man vergleichen mit MEB.
VW macht eben aus dem MEB noch mehr Varianten, um auf Stückzahlen zu kommen. Wäre natürlich spannend zu wissen, ob ähnliche Stückzahlen möglich sind nur mit ID.3 und ID.4 ohne Enyaq, Q4 etc.
Ich schätze nicht und bin daher der Meinung, dass es für VW wichtig ist, möglichst viele Kunden anzusprechen (Skoda, VW, Audi, Cupra) und daher die Modellvielfalt beim MEB richtig ist.
Darüber hinaus muss man eben noch den gesamten Weltmarkt mit anderen Fahrzeugen versorgen um auf 10 Mio. Stückzahlen zu kommen.
Und jetzt sag du mir mal vorher, wie viel genau von welchem Modell wohl hergestellt wird und welches der 20 Modelle wie stark einbrechen wird aufgrund der Pandemie welche ständig anders völlig unterschiedliche Märkte belastet.
Die Limoform ist weltweit gefragt und vor allem in den großen Märkten USA und China. In Europa war diese bisher immer schwächer.
Wenn ich Tesla fahren will, blieb mir bisher auch nichts anderes übrig als ein Model 3 zu kaufen, wenn es bezahlbar bleiben soll, also eine Limousine.
Mit dem Model Y sollte sich das Verhältnis zugunsten eben dieses verschieben. Siehe USA, wo Model Y schon höhere Stückzahlen liefert und in China ebenfalls gleichauf liegt.
Andi EE meint
@Mäx
Der Cybertruck kommt doch nur mit den 4680er Zellen, hier gibt es keine alternative Schiene wie beim MY. Meines Wissens hat die Verzögerung beim Cybertruck nichts mit der Chipkrise zu tun.
Und wieso soll sich die Chipkrise bei VW mit mehr Modelle mehr auswirken. Die werden doch nicht die MEB-Modelle mit verschiedenen Chips planen. Ohne es jetzt genau zu wissen, könnte auch die Fahrzeugarchitektur eine grosse Differenz erzeugen. Bei Tesla ist es ja so, dass man eine zentrale Steuerung hat und von dort quasi nur das Kabel zum elektrischen Stellmotor verläuft. Vor Ort gibt es keine Chips mit einer eigenen Intelligenz. Im VW ist halt oft noch so, dass es eine autonome Einheit gibt, die unabhängig vom Zentralrechner steuert. Es sind viel mehr Chips nötig, das zeigen auch die Werkstattbesuche, die f0rs Update trotz OtA immer noch nötig sind. Wäre das alles zentral updatefähig, gäbe es das nicht. Muss man für 30 Chips die Supplychain garantieren, ist das anfälliger als wenn z.B. 5 hat.
MichaelEV meint
Ich bestreite nicht, dass es Tesla sehr viel einfacher hat. Aber die geringere Größe ist bei der Beschaffung doch kein Vorteil, das hat sehr viele andere Gründe.
Der wichtigste aus meiner Sicht: Andere Hersteller müssen den Spagat zwischen sinkender Verbrenner-Nachfrage und steigender BEV-Nachfrage exakt hinbekommen und sind bei dem BEV-Angebot stark von den Lieferanten abhängig. Plant man die Unbekannte (BEV-Nachfrage) falsch, kann man die Nachfrage nicht bedienen (evtl. auch auf Grund von Chipmangel, weil BEVs mehr Bedarf haben). Und man hat die Nachfrage nach BEVs bisher unterschätzt und so wird es auch weitergehen. Vom perfekten Spagat wird man sehr weit entfernt sein.
Das Beispiel mit Porsche ist doch ein schlechtes. Man wird im Konzern hin zu den margenstarken Modellen verschieben und mit genug Marge fährt es sich sowieso deutlich besser durch den Chipmangel. Mit der Größe hat das nichts zu tun.
VW muss wahrscheinlich diese Modellvielfalt fahren. Wenn man nicht muss (auch bei einer Plattform), hat es aber nur Vorteile. Tesla kann relativ exakt und frei planen, das Risiko ist raus. Wenn die Nachfrage nicht bedient werden kann, ist das nur zum eigenen Vorteil und die Marge steigt. Bei allen anderen Herstellern wird das Risiko mit steigender BEV-Nachfrage dagegen erst noch richtig zum tragen kommen.
Die Prognose, dass die Nachfrage beim Model 3 abnimmt, gibt es schon seit mindestens 1-2 Jahren. Trotz Model Y kann die Nachfrage aber weiter kaum bedient werden.
150kW meint
„Bei Tesla ist es ja so, dass man eine zentrale Steuerung hat und von dort quasi nur das Kabel zum elektrischen Stellmotor verläuft.“
Das ist sehr untertrieben. Auch dort gibt es Bus-Systeme (CAN) und entsprechende Chips am anderen Ende.
Werner Mauss meint
@Mäx, überlassen wir einfach das Spekulieren denen die es können. Was früher einmal war, ist und war niemals eine Garantie das es so bleiben wird. Das Konzept von VW ist durchaus ähnlich kopiert, hat aber wegen des veralteten Designs kaum eine Chance. Es ist auch viel zu teuer und zu kompliziert, wie AndiEE richtig beschreibt. Was nützen 10Mio Verbrenner wenn jedes Jahr dort ein Rückgang um 30% stattfindet? Strategie hin oder her, bei Tesla weiß man genau was man will. Die großen Teslas machen ohne die neuen Zellen keinen Sinn und werden erst kommen wenn diese in Serie sind, dann dafür um so gewaltiger. Rückläufige Kapazitäten können so ohne großen Aufwand bei anderen Modellen aufgefangen werden, wie jetzt bei S/X. Meiner Meinung ist das alles nicht genial, sondern logisch.
Mäx meint
@AndiEE
Nochmal, was ich geschrieben habe: Semi wegen Chips, Cybertruck wegen Rohstoffen (dies kann auch die 4680 Zelle bedeuten).
Das ist soweit das, was Tesla offiziell rausgegeben hat.
Auch nochmal dazu was ich geschrieben habe: Ich habe nicht von MEB gesprochen und die Auswirkung der Chipkrise darauf, sondern allgemein VW Group. MEB ist was fehlende Chips angeht noch recht gut aufgestellt.
Da trifft es andere Bereiche deutlich mehr.
Ich schätze (weiß es aber auch nicht genau), dass hauptsächlich wohl Anbauteile anders sind (Blech Scheinwerfer etc.) und die Elektronik an sich ähnlich bzw. gleich sind. Was Leistungselektronik und Batterie etc. angeht sowieso.
Du schreibst schon richtig, dass Tesla die Logik der Steuergeräte auf eine Zentrale Einheit verschoben hat. VW macht dies bei MEB ebenfalls, nur noch nicht auf eine zentrale Einheit, sondern noch auf Zwei bzw. drei zentrale Rechner zum Einsatz, die die Funktionen vereinheitlichen.
Bei den Verbrennern ist das bisher noch nicht der Fall. Somit sind dort mehr Steuergeräte an sich notwendig und daher auch eine höhere Anforderung an die Supply Chain (alle Steuergeräte müssen rechtzeitig am Band sein).
Das ist ja auch das was du schreibst und ist für Tesla eben einfacher.
Aber auch für MEB ist es einfacher (weniger Elektronik) als für den Rest der VW Group (mit mehr Elektronik).
Mäx meint
@Werner
Sollen wir die Spekulationen dir zusammen mit Tichysblog überlassen oder wie ist das gemeint?!
Ich habe nichts anderes geschrieben bzw. gemeint.
VW hat bisher sehr viele Steuergeräte und eine große Modellvielfalt, weshalb es schwieriger ist die Supply Chain am laufen zu halten, gerade wenn es solche Verwerfungen wie Corona gibt.
Der Rückgang liegt nicht daran, dass es Verbrenner sind. Jedenfalls noch nicht.
Und auch das ist genau das was ich geschrieben habe: Tesla weiß besser, was Sie absetzen können, da die Stückzahlen und Modellvielfalt geringer sind. Und wenn statt 100% Wachstum nur 90% Wachstum am Ende des Jahres stehen, ist die Auswirkung darauf viel geringer, als bei einem Rückgang von 10% bei 10 Mio. Fahrzeugen. Das sind nämlich immer noch weniger Fahrzeuge als der 10% Rückgang von 10 Mio. Fahrzeugen in einem Monat! Ausgehend von Tesla 2020: 500k zu Tesla 2021: 950k.
tim Baczkiewicz meint
???????? Glückwünsche!
hihi 2 Autos davon gehörten mir
Allstar meint
Warum „gehörten“ ? Unzufrieden mit der Qualität, oder vom KBA beschlagnahmt wegen aktuellem Rückruf?
Powerwall Thorsten meint
@ Allstar
Für mich klingt so ein Kommentar nach Neid – sonst nach nichts ;-)
Allstar meint
@Powerwal
Für mich klingt sein Kommentar nach Angeberei, sonst nach nichts ;-)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Vermutlich mit Gewinn nach Dänemark verschoben und vorher Förderung abgegriffen.
Bernhard meint
Neidisch auf diese Lücke? Man wird doch von Seiten der öffentlichen Hand an vielen Stellen ungerecht geschröpft. Siehe nur mal ganz plakativ diese Befreiungen von der EEG-Umlage für hochprofitable Unternehmen. Und der Verbraucher mit Mindestlohn darf dann chancenlos die EEG-Umlage abdrücken. Dass da dann diejenigen, die sich ein attraktives BEV leisten können diese schlecht gemachte Umweltprämie nutzen ist in meinen Augen absolut legitim. Man darf halt keine ZOE oder einen Leaf kaufen. Da funktioniert das nicht. Aber mit etwas Geschäftssinn und Mut zu einem ganz kleinen Risiko, kann man da schon was machen. Und nicht nur mit Tesla. Auch mit anderen BEV funktioniert das Spiel.
Mäx meint
Jop hat der gute Tim schon zugegeben (jedenfalls meiner Erinnerung nach).
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Bernhard: Antwort ist oben gelandet.
Werner Mauss meint
@Only, kann doch niemand was dafür dass in Dänemark niemand gebrauchte VWs will. Begehrenswert ist hier das Stichwort. ????
Mäx meint
@Werner
Du willst aber auch einfach nicht verstehen, dass es dabei nicht um Tesla geht oder?
Ob es mit einem Tesla, einem VW, einem BMW, einem Nio oder sonstigem Fabrikate möglich ist oder nicht ist der Sache und dem Verhalten völlig egal.
Es geht einfach darum, dass hier Förderung abgegriffen wird, mit dem Ziel, das Fahrzeug gar nicht zu halten.
Gleichzeitig regt man sich vermutlich über Unternehmen auf, welche legale Steuervermeidung betreiben. Genau mein Humor.
Wie Only schon schreibt…jeder wie er meint, aber dann damit noch zu prahlen und so zu tun als ob alles andere ja einfach dumm wäre ist…naja…
tim Baczkiewicz meint
@Max und Onlyfool es ist eine Frechheit zu behaupten ich hätte nie die Absicht gehabt das Auto zu behalten! Foul 1
@Max zugeben impliziert ich hätte etwas rechts oder regelwidriges getan , dem ist aber nicht so! Foul 2
Sie beide werden von mir keinerlei Antworten mehr hier oder in Zukunft bekommen, da sie mir als Menschen unangenehm sind weil sie unsportlich kommunizieren!
aber um ihre unverschämten Behauptungen zu kommentieren
„ch hatte eine Model 3 SR+ hab gemerkt ich brauche ein Model 3 Long-range als Laternenparker und nach meinem Doppelten Bandscheibenvorfall vor Paar wochen wechsle ich auf ein Y, weil ich aus dem 3 nicht mehr rauskomme ohne zu stöhnen wie ein Rentner und den höheren Einstieg brauche! eine doofe Kombination aus Ereignissen auch wenn ich erst 30 bin.
dass ich Glück hatte die Autos nach Dänemark zu verkaufen und ohne Verlust das Auto wechseln zu können war super!
aber niemals vor oder während dem Kauf hatte ich die Intention dieses absichtlich öfters zu tun um Prämie abzugreifen!
Mäx meint
@tim
Siehst du, so kommt das was man schreibt eben manchmal anders rüber.
Das einzige was ich lesen konnte, war, dass du dir nen Tesla geholt hast und den mit Gewinn oder für +-0 wegen der Prämie nach Dänemark weiter vertickt hast.
Damals stand da nix von „aus gesundheitlichen Gründen“ so wie jetzt.
Dann ist es ja genau nicht aus Gewinngier, sondern ein glücklicher Zufall der Umstände die sich im Moment ergeben.
In dem Fall gute Besserung an dich.
Zum nächsten: Ich habe nichts dergleichen impliziert. Denn es ist natürlich nicht illegal oder rechtswidrig. Habe ich auch überhaupt nicht so geschrieben. Daher hatte ich auch das Beispiel mit legalen Steuervermeidungstaktiken von Unternehmen gebracht. Unternehmen werden öfters an den Pranger gestellt, weil Sie Gesetze so nutzen, wie diese geschrieben sind und auf der anderen Seite nutzt man als Privatperson solche Umstände, um sich daran zu bereichern.
Nicht illegal aber moralisch eben geht so toll.
Ich hatte in Erinnerung, dass du damals so etwas geschrieben hast wie: Selbst Schuld, wer so etwas nicht ausnutzt.
Wenn du nicht der Verfasser dieses Satzes warst, dann sorry dafür, war mir aber ziemlich sicher, dass dein Kommentar da so in die Richtung ging.
Powerwall Thorsten meint
@ Allstar und OnlyAFoolUsesGoogleAndroid
Oder die Autokorrektur hat zugeschlagen.
Oder speech to text hat nicht funktioniert.
Oder
Oder
Oder
Immer diese Spekulationen oder Unterstellungen – voll Kindergarten
tim Baczkiewicz meint
@Allstar. auch ihr erstes foul!
Sie haben zwar eine Frage gestellt aber natürlich hat jeder durchschaut mit welcher Absicht! Kein Tesla wurde je vom KBA beschlagnahmt. und Nein zufrieden war ich auch mit dem Auto!
ich bin aber Körperlich gezwungen auf einen höheren Tesla zu wechseln
Allstar meint
@tim
Tut mir leid mit deinem Bandscheibenvorfall, das meine ich ganz aufrichtig! Gute Besserung und viel Spass mit dem MY
Powerwall Thorsten meint
Auch von meiner Seite gute Besserung und gute Fahrt im Model X
Die Luftfederung hätte ich auch gern in unserem Model Y – man möchte ja nicht immer „sportlich“ unterwegs sein.
Aber vielleicht kann man das ja später nachrüsten – Sandy Munro hat wohl entsprechende Vorbereitungen gesichtet :-)
Mäx meint
@Thorsten
Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein…