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„Mini Recharged“: BMW bietet Elektrifizierung des Mini Classic an

25.01.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

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Bilder: BMW

Die Marke Mini gehört seit vielen Jahren dem BMW-Konzern. Seit 2001 bietet der britische Autohersteller eine unter deutscher Führung entwickelte Neuauflage des Mini an. Das Kernmodell gibt es heute auch als Elektroauto, bis Anfang der 2030er-Jahre soll das mittlerweile aus mehreren Baureihen bestehende Angebot komplett elektrisch werden. Mini bietet nun auch Kunden des 1959 präsentierten klassischen Mini an, diesen mit Strom zu fahren.

Als Unikat wurde 2018 ein klassischer Mini Electric präsentiert. „Damals waren die Reaktionen so positiv, dass ein engagiertes Team aus dem Mini Werk in Oxford den Plan entwickelte, ein entsprechendes Angebot für Kunden, die im Besitz eines classic Mini sind, zugänglich zu machen“, so BMW. Mit dem Projekt Mini Recharged besteht nun die Möglichkeit, den „alten“ Mini zum Elektroauto zu machen. Dabei wird der ursprüngliche Benzinmotor von einem modernen Elektroantrieb ersetzt.

Bei der Umrüstung im Rahmen von Mini Recharged würden an der Substanz des Fahrzeugs keinerlei unwiderrufliche Veränderungen vorgenommen, betont BMW. Der schonende Umgang mit dem historischen Erbe sei zentraler Bestandteil des Konzepts. Dadurch sei ein späterer Rückbau in den Originalzustand möglich. Zu diesem Zweck werde der ursprüngliche Motor eines jeden Fahrzeugs im Zuge der Umrüstung gekennzeichnet und eingelagert. So könne er im Falle einer eventuellen Rückrüstung wiederverwendet werden.

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Mini Recharged – Elektrifizierung des Mini Classic

„Was das Projektteam in Großbritannien entwickelt hat, bewahrt den Charakter des classic Mini und ermöglicht seinen Fans vollelektrischen Fahrspaß. Mit Mini Recharged verbinden wir die Vergangenheit mit der Zukunft der Marke“, sagt Bernd Körber, Leiter der Marke MINI.

Der nach der Umrüstung den klassischen Mini antreibende Elektromotor hat eine Dauerleistung von bis zu 90 kW (122 PS) und beschleunigt das Fahrzeug in rund 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Energie dafür liefert eine Hochvoltbatterie, die mit einer Leistung von bis 6,6 kW aufgeladen werden kann und eine „prognostizierte“ Reichweite von rund 160 Kilometern ermöglicht. Jeder elektrifizierte klassische Mini erhält das seit der Frühzeit des Klassikers bekannte Zentralinstrument, das nun neben der Geschwindigkeit auch die Antriebstemperatur, die eingelegte Fahrstufe und die Restreichweite anzeigt.

Nach der Umrüstung im Rahmen von Mini Recharged ist keine neue Registrierung für das Fahrzeug erforderlich. Das „Upcycling“ des klassischen Mini wird ausschließlich in Großbritannien vorgenommen. Preise für die Umrüstung gibt es auf Anfrage.

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Via: BMW
Tags: UmrüstenUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MME meint

    29.01.2022 um 08:38

    Ich suche schon länger nach einem Umrüstsatz für meinen 1275, bin schon gespannt was BMW da verlangen wird.

  2. howlowcanyougo meint

    27.01.2022 um 09:19

    Sorry, Nachhaltigkeit bedeutet für mich den Mini NICHT an zugekauften Kohle – Atomstrom zu hängen.
    Allein das feeling mit dem Wägelchen und dem sonoren Klang des Motor,s mit Schaltvorgängen und OHNE jegliche elektrische Helferlein (Scheibenwischer mal Ausgenommen) durch den schwäbischen Wald zu düsen,……möchte ich (viele Classic-Minifahrer/innen) nicht missen.

    Dieses Nischenprodukt braucht kein Mensch……

  3. Andreas Hohls meint

    26.01.2022 um 12:38

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • Andreas Hohls meint

      26.01.2022 um 14:24

      Sehr interessant, wie Sie (die Red.) mit sachlich mißliebigen Stellungnahmen umgehen. Wenig souverän.
      Andreas Hohls

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.01.2022 um 07:18

    Ja, so kommen wir voran.
    Und am besten auch die Mona Lisa mit modernen, schrillen und biologisch abbaubaren Acrylfarben mal auf den heutigen Stand der Technik bringen. Immer dieses blasse Gesicht, geht gar nicht.

  5. Dagobert meint

    25.01.2022 um 14:33

    Bye Bye, H-Kennzeichen…

  6. Soeri # CH meint

    25.01.2022 um 14:20

    Finde ich super. Alte Autos mit E Antrieb auszustatten. Mal gesehen beim Jaguar E Typ.
    Für mich eine Wertsteigerung.

  7. Daniel S meint

    25.01.2022 um 09:31

    Ist zB in London attraktiv, so kann man dank BEV locker in die Innenstadt fahren.

    • NiLa meint

      25.01.2022 um 12:03

      Kann man mit älteren Minis so oder so. Autos ab 40 Jahren sind von dem ULEZ-Unfug ausgenommen.

  8. Anti-Brumm meint

    25.01.2022 um 08:42

    Na das ist ja mal eine richtige positive Meldung von BMW! Bravo!
    Der Schock kommt dann wohl mit der Preisnennung :-)

    • Ebi meint

      25.01.2022 um 09:24

      +1 Absoluter Blödsinn das Ganze, dafür verschwenden die Geld und Energie

      • alupo meint

        27.01.2022 um 02:01

        Ich glaube zwar nicht, dass viele Minifahrer das machen werden (Preis?), aber jeder umgerüstete Mini hat logischerweise keinen Auspuff mehr.

        Und das finde ich sehr gut.

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