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ADAC bietet neuen Renault Megane E-Tech Electric im Privatleasing an

07.02.2022 in Neues zu Modellen | 20 Kommentare

Renault-Megane-E-Tech-Electric

Bild: Renault

Der ADAC nimmt Renaults neues Elektroauto-Flaggschiff Megane E-Tech Electric in sein Privatleasingprogramm auf. Mitglieder des Clubs erhalten von Beginn des offiziellen Verkaufsstarts an Sonderkonditionen. Dies umfasst alle Ausstattungsversionen, Batteriegrößen und Ladeoptionen des französischen Stromers.

Die Höhe der monatlichen Leasing- oder Finanzierungsrate richtet sich nach dem Umfang der gewählten Ausstattung, der Batteriegröße sowie nach Vertragslaufzeit und Laufleistung. Das ADAC-Angebot gilt zunächst bis Ende August 2022 und startet ab 230 Euro monatlich beim „flex Leasing“ und bei 149 Euro monatlich für die „flex Finanzierung“. Die von Bund und Hersteller gemeinsam finanzierte Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ in Höhe von 9570 Euro ist dabei eingerechnet.

Renault bringt den Megane E-Tech Electric in Deutschland zum Einstiegspreis von 35.200 Euro auf den Markt. Das 4,21 Meter lange Elektroauto gibt es zum Start in vier Ausstattungen sowie je zwei Antriebs- und Batterievarianten. Das Grundmodell hat eine 40-kWh-Batterie für 300 Kilometer Reichweite und einen 96-kW-Elektromotor (130 PS). Gegen Aufpreis gibt es unter anderem ein 60-kWh-Batteriepaket für 470 Kilometer pro Ladung und einen 160 kW (218 PS) starken E-Motor.

Von 0 auf 100 km/h geht es im Megane E-Tech Electric in bis zu 7,4 Sekunden, der Verbrauch beginnt bei 15,5 kWh/100 km. Die Ladeleistung fällt je nach Modell unterschiedlich aus: normales Wechselstrom-Laden (AC) von 7 bis 22 kW, schnelles Gleichstrom-Laden (DC) von 85 bis 130 kW. Via AC lässt sich die Batterie in drei Stunden zu 80 Prozent füllen. Mit DC-Technik können 300 Kilometer in 30 Minuten geladen werden.

Innen wirbt Renault unter anderem mit einem modernen Infotainmentsystem für sein neues Elektroauto, das alle Funktionen eines Smartphones oder Tablets integriert. Aktualisierungen „over the air“ über das Mobilfunknetz stellen sicher, dass die Software auf dem neuesten Stand ist.

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Via: ADAC
Tags: Leasing, Renault Mégane E-TECH ElectricUnternehmen: ADAC, Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bianchin meint

    21.02.2022 um 16:14

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  2. Michael meint

    07.02.2022 um 20:26

    Der hat eine echte Anhängerkupplung mit 900kg Anhängelast! Damit ist er der einzige in seiner Klasse! Den werde ich kaufen, in der kleinsten Version. In den Urlaub nehmen wir den Enyaq, ich brauche auch kein Navi und sonstigen Schnickschnack. Die dreimal auf der Autobahn im Jahr lade ich halt zweimal mehr. Aber der bringt mir den Hänger zum Wertstoffhof und den Mäher auf die Wiese.

  3. Karsten meint

    07.02.2022 um 15:17

    LF ~1.12 bei (theoretisch) 6k€ Anzahlung für 10/36 für nur 35k€ UPE, eigentlich müsste man lachen.

  4. Der Diktator meint

    07.02.2022 um 13:26

    Wie passt: „60-kWh-Batteriepaket für 470 Kilometer pro Ladung“
    und
    “ der Verbrauch beginnt bei 15,5 kWh/100 km“

    Laut meinem Taschenrechner:
    60kWh/15,5kWh/100km = 387km

    • Alkibiades meint

      07.02.2022 um 14:01

      Wie immer in solchen Fällen: Die WLTP-Reichweite ist ohne Ladeverluste, der WLTP-Verbrauch ist mit Ladeverlusten

    • Florian meint

      07.02.2022 um 14:02

      Das ist doch das gängige Problem, dass Verbrauchswerte und Reichweite unterschiedliche Tests als Grundlage haben.

      • Mäx meint

        07.02.2022 um 14:30

        Ne der Test ist der gleiche.
        Die Verbrauchsangabe wird aber eben an der Steckdose angegeben also inkl. Ladeverluste. Aus Verbrauchersicht ja durchaus nachvollziehbar, damit ich weiß, was ich pro 100km bezahle.
        Die Reichweite wird natürlich ohne Ladeverluste ausgerechnet/-gefahren (physikalisch auch gar nicht möglich). Wieder aus Verbrauchersicht durchaus nachvollziehbar, da ich ja wissen möchte wie weit ich komme.
        Beides ist aber mit WLTP-Testverfahren ermittelt worden.

    • Testerservice meint

      16.02.2022 um 22:17

      Mit einem Zoe der 365 km Reichweite hat bin ich bei Tempo 110-120 ca. 400 km weit gekommen, hatte 50Kw Batterie, Verbrauch ca 13.9 Kw. Eingerechnet muss man auch die Rekupation, Wiederzuführung beim Abbremsen. Deshalb stimmt Taschenrechnung nicht…

      • Patrick meint

        19.03.2022 um 19:52

        Der 50er ZOE schafft realistisch (ohne Autobahn) 230-280 km. 395 km sind total illusorisch. Trotzdem ein schönes Auto.

  5. Florian meint

    07.02.2022 um 12:40

    Das große Problem des Megane ist, dass die Einstiegsversion für 35k€ keinen DC Lader hat und maximal mit 7kW AC laden kann. Das ist einfach alles andere als zeitgemäß. Selbst die nächstteurere Variante mit 85kW DC Lader für 37k€ ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.

  6. Werner Mauss meint

    07.02.2022 um 12:22

    Wenn Renault liefern kann, wird das mit dem ADAC Angebot wieder ein Renner wie der Zoe. Die Akkugröße spielt jetzt nicht unbedingt die große Rolle im urbanen Bereich. Und das Urlaubsgedöns wird ja auch nur hier im Forum so hochgehalten. Viele können ihren Bedarf sehr gut einschätzen und kaufen dementsprechend.

    • Florian meint

      07.02.2022 um 12:36

      Dass Reichweite nur wenige ein Thema ist glaubst auch nur du….

      • Werner Mauss meint

        07.02.2022 um 12:56

        Der Großteil der Privaten Käufer schaut aufs Geld. Das Auto ist immer noch die zweit größte Anschaffung in deutschen Haushalten. Selbst bei Kleinwagen schauen noch Viele auf Einsparmöglichkeiten. Sprich beim Laden manchmal mit den Menschen. Es gibt gar viele die z.B. auf einen DC Anschluss bei einem Zoe verzichten und so über 1k sparen, weil evtl. nur 1x im Jahr gebraucht würde. Der kleinste ID3 wäre sicher ein Renner, wie es auch der Einfach Golf CL war. Das Mobilitätsbedürfnis ist tatsächlich anders als in der Werbung dargestellt und auch hier unter uns wohlhabenden Schreibern dargestellt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung hat schlicht keine Zeit um hier über Luxusprobleme zu schreiben…..

      • Flo meint

        07.02.2022 um 13:12

        Nein, das ist so. Nur wer noch kein E-Auto länger gefahren hat wird noch von Reichweiten-Alpträumen geplagt.

        • Thomas meint

          07.02.2022 um 14:07

          Natürlich ist das ein Thema, besonders der kleine 40kWh Akku mit nur max. 85kW Ladeleistung wirds auf der Autobahn nicht weit schaffen. Dazu hat das Standardmodell keine Wärmepumpe verbaut was im Winter zusätzlich Reichweite kostet. Da werden im Winter von den angegebenen 302km Reichweite nur knapp 180-200km übrig bleiben.

  7. Ernesto 2 meint

    07.02.2022 um 12:16

    Ich halte den Megane für ebenbürtig mit dem ID 3 bei dem er sicher für seine Ausstattung nicht überteuert ist. Und er hat einen Vorteil. Er ist lieferbar……

    • Gefahradler meint

      07.02.2022 um 13:28

      Lieferbar? Hab soeben beim Renault-Händler nachgefragt: Lieferzeit 10 Monate, also fraglich, ob der heuer noch kommt!

  8. elbflorenz meint

    07.02.2022 um 12:08

    Mutig. Denn eigentlich ist der Krapfen völlig überteuert. Gleicher Preis wie ein Peugeot e-2008.
    Dafür weniger Akku und Reichweite.
    (40kwh netto zu 47kwh netto)
    Und weniger Ladeleistung.
    Und weniger Kofferraum.
    Basis-Ausstattung wird wohl gleich sein.
    Aber zur Zeit verkauft sich alles – solange es ein BEV ist …

    • Gefahradler meint

      07.02.2022 um 13:29

      Kofferraumvolumen Peugeot e-2008: 405 l
      Kofferraumvolumen Renault MeganE: 440 l

  9. Chris meint

    07.02.2022 um 11:45

    Ein schönes Auto, allerdings ist die 40KWh große Batterie nicht mehr zeitgemäß, eine Kombination 60/80KWh wäre marktgerecht.
    Ein Alleinstellungmerkmal ist der 22KW Lader, den ich auch beim Zoe sehr gut finde.
    Sonst braucht man dazu einen EQS oder Porsche Taycan ;-)

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