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Neuer Elektro-Smart heißt Smart #1, Markteinführung noch in diesem Jahr

10.02.2022 in Neues zu Modellen | 18 Kommentare

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Bilder: Smart

Mercedes-Benz führt die Marke Smart ab diesem Jahr in einem Joint Venture mit dem chinesischen Geely-Konzern in die Zukunft. Entwickelt und produziert wird künftig in der Volksrepublik, auf das erste Modell von dort wurde 2021 mit der Studie Concept #1 ein Ausblick gewährt. Zu Beginn des neuen Jahres gibt es ein Update zum aktuellen Stand des kompakten SUV und der Neuausrichtung.

Smart wird als Premiummarke für Elektroautos neu ausgerichtet, die bisherigen Klein(st)wagen ForTwo und ForFour laufen aus. Die Marke stellte nun ihre Nomenklatur für ihre neue Fahrzeuggeneration vor: Die Serienversion des Concept #1 wird Smart #1 heißen. Das Modell habe kürzlich in China eine Reihe von Aerodynamik- und Wintertests absolviert, berichtet Smart. „Die Qualität, Performance und Zuverlässigkeit des Modells zeigen die Stärke der nahtlosen Zusammenarbeit zwischen dem globalen Designteam von Mercedes-Benz und der Entwicklungsabteilung von Smart“, heißt es.

Die Markteinführung des Smart #1 soll noch in diesem Jahr stattfinden. „Als erstes Produkt, das nach der Neuausrichtung der Marke auf den Markt kommt, kombiniert der Smart #1 eindrucksvoll Elektroantriebstechnologie und Premiumqualität“, so der Marketing- und Vertriebs-Vizepräsident der Smart Automobile Co. Daniel Lescow. „Ich bin davon überzeugt, dass der Smart #1 – wo er auch in Erscheinung tritt – zukünftige Kunden sowohl in China als auch in Europa begeistern, neue Trends in der urbanen Mobilität setzen und starke Markenerlebnisse mitgestalten wird.“

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Der Smart #1 verfügt laut Mercedes mit einem cw-Wert von 0,29 über einen Spitzenwert in seinem Fahrzeugsegment. „Dank der ‚Sensual Producty‘ Philosophie des globalen Mercedes-Benz Designteams zeichnet sich der Smart #1 durch ein reines, elegantes und stromlinienförmiges Exterieur aus, das eine perfekte Balance zwischen Ästhetik und Aerodynamik erreicht“, so die Entwickler. Windwiderstand und Geräuschentwicklung seien optimiert, was zu mehr Energieeffizienz, Komfort und Reichweite beitrage.

Im hohen Norden Chinas bei Temperaturen um -40 ℃ habe der Smart #1 eine „hervorragende Widerstandsfähigkeit“ gegen extreme Kälte gezeigt, betont der Hersteller. Das Batterie-Managementsystem des Elektroautos sorge für optimale Arbeitsbedingungen der Akkus. Darüber hinaus könnten Kunden ihren Fahrplan über die Smart-App oder das Fahrzeugbedienfeld des Smart #1 voreinstellen, um die Batterie automatisch vorzuwärmen und eine optimale Lade- und Leistungseffizienz zu gewährleisten. Die integrierten Türgriffe seien mit einer Eisbrecher-Funktion ausgestattet, die auch dann noch funktioniert, wenn das Fahrzeug mit einer dünnen Eisschicht bedeckt ist.

Mit seinem ESP-System und dem vollelektrischen Antriebsstrang kombiniere der Smart #1 „hervorragenden“ Fahrkomfort, Fahrstabilität, Beschleunigung und Bremsleistung und biete so Fahrsicherheit und Fahrspaß, wirbt Smart. Yang Jun, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung der Smart Automobile Co: „Dank der nahtlosen Zusammenarbeit zwischen Smart und dem Mercedes-Benz Designteam ist der Smart #1 ein Meisterwerk der Technik. Die Testergebnisse vor der Markteinführung belegen zudem die hervorragende Qualität, Performance und Zuverlässigkeit des Smart #1. Im Hinblick auf die Markteinführung des Fahrzeuges noch in diesem Jahr sind wir sehr zuversichtlich, dass unsere zukünftigen Kunden davon so überzeugt sein werden wie wir.“

Technische Details zum Smart #1 gibt es noch nicht. Es ist aber bereits bekannt, dass die Basis die moderne E-Auto-Plattform SEA von Geely stellt. Die nach der ausgelaufenen NEFZ-Norm gerade eimal 160 Kilometer Reichweite der bisherigen Batterie-Modelle seien kein Maßstab mehr, hat Lescow betont.

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Via: Smart
Tags: Smart #1Unternehmen: Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    13.02.2022 um 12:49

    Sieht für mich aus wie ein mini.
    Wird der wirklich günstiger und mit mehr reichweite als ein e-208 oder ein e-corsa, die vermutich etwas mehr innnenraum bieten ?

  2. Bernd meint

    10.02.2022 um 23:34

    Ein weiteres SUV, das in Fernost produziert und um die halbe Welt transportiert werden muss.
    Zu groß, zu schwer und null nachhaltig. Das Gegenteil von Smart!
    Hayek würde es ganz schlecht werden, was aus seiner Smarten Vision geworden ist

    • Biker0815 meint

      11.02.2022 um 09:08

      Polestar 2, BMW iX3, kleinere Derivate vom Tesla Model3 und jetzt Smart.
      Wer lebt denn in Europa und exportiert Jahresgehälter in ein Land, zu dessen Olympischen Winterspielen aus diplomatischem Protest nicht einmal Regierungsvertreter reisen?

      • AMG Power meint

        11.02.2022 um 09:20

        Gebe Dir Recht, der Kunde entscheidet und es scheint, als ob diesem egal ist woher sein Zeug stammt. Ich denke China allgemein, hat sein wahres Gesicht gezeigt, jeder kann sehen was dort passiert und wie diese zwischenzeitlich auftreten. Es liegt an uns allen dem entgegen zu wirken. Früher haben unsere Manager über die „Kopierer“ gelacht, heute geben diese den Takt an, oder du bist raus aus dem China-Markt.

        • wiege76 meint

          11.02.2022 um 18:08

          Ich würde gerne einmal wissen, womit die Leute hier ihre Kommentare schreiben. Falls jemand ein Gerät hat, das weder in China gebaut, oder mit Teilen aus chinesischer Produktion bestückt ist – bitte melden.
          Autos aus deutscher Produktion werden nur in limitierter Auflage gebaut auf Grund von was – Lieferschwierigkeiten von Teilen aus welchem Land?……
          Ich wäre sicherlich auch froh, wenn wieder Technologie in Europa bzw. Deutschland, nicht nur Entwickelt sondern auch wieder vermehrt gefertigt werden würde. Das dies nicht so ist, hängt von vielen Faktoren ab und diese können nicht dadurch wettgemacht werden, indem man voller Nationalstolz ein deutsches Auto kauft- weil es das faktisch so garnicht mehr gibt.
          So ist es vor allem an den Wirtschaftslenkern, aus dieser Krise zu lernen und die selbstverschuldete Abhängigkeit vom Billiglohnland China, zumindest in einem großen Ausmaß zu reduzieren/ abzustellen.
          Ändern werden wir China nicht – nur besser gewappnet gegenüber diesem System wäre wünschenswert.

  3. Utx meint

    10.02.2022 um 18:34

    NotSoSmart würde wohl besser passen.

    • Horst Krug meint

      11.02.2022 um 18:40

      Ich gehöre zur älteren Generation, und als ich jung war, kamen alle Sachen die man kaufen konnte aus Deutschland, heute zum Glück nichts mehr, denn es war auch damals das Zeug aus Deutschland von einer zu schlechten Qualität und zu teuer, es hätte null Chance. Deswegen gibt es zum Glück nichts zum kaufen aus Deutschland. Alles zu kompliziert und zu teuer.

  4. AMG Power meint

    10.02.2022 um 14:56

    Besser als der Renault-Smart, der sieht schrecklich aus und ist technisch schrecklich dazu. Dann lieber das Ding, scheint vom Design eher gut zu werden. Wenn die Technik und Qualität passt, dann kann das schon etwas werden. Bleibe gespannt…

  5. smarty2020 meint

    10.02.2022 um 14:37

    Gääähn……
    ein solches Design gibt es schon sehr lange und so oft wie Sand am Meer…..;-(
    Wo bleiben
    a) das (einstige) Alleinstellungsmerkmal eines sehr praktischen „echten“ Kleinstwagens
    b) die Berücksichtigung der notwendigen und praktische Kundenwünsche, z.B.:
    – max. 375 cm Außenlänge
    – max Wendekreis 900 cm
    – AHK zumindest für Radtransport
    – Dachträger für Leiter- und Urlaubsgepäcktransport (SKi etc.)
    – Reichweitenflexible Accugrößen 180 – 350 km und Schnelladefähigkeit/CCS
    – bezahlbarer Gesamtpreis
    Zuerst geht es dann demnächst wohl mit Smart (schon 50 % chinesisch) auf Talfahrt, dann folgen alles anderen Deutschen Hersteller, die das Ruder nicht rechtzeitig herumreißen können („kurzsichtige“ Renditejäger im Aufsichtsrat!?) und/oder wollen (feige Manager, die kein Durchsetzungsvermögen und Weitblick haben!?).
    Daimler/Zetsche hätte seinen Anteil an TESLA behalten und ausbauen statt verkaufen sollen, so werden nun die „alten Sterne“ von anderen „gefressen“.
    Wo bleibt da das langfristige und nachhaltige Geschäftsmodell? Wo bleiben die Kundenwünsche?
    FAZIT:
    Ich habe mir noch schnell für die Familie 2 aktuelle forfour eq als Jahreswagen „geschnappt“ (Vollausstattung für rd. 15,5 T€ statt 30,0 TE „Mond“-Listenpreis); die sind auch nicht perfekt aber sicher besser als dieses unpraktische SUV mit ca. über 425 cm Länge….
    Schade!

    • Smart-Fan meint

      10.02.2022 um 15:22

      Sehe ich auch so! Die ursprüngliche Smart-Idee wird offensichtlich beerdigt! Schade!

    • elbflorenz meint

      10.02.2022 um 15:48

      Mit Smart geht es abwärts?
      Leben Sie in einer Parallelwelt?
      Smart ist ganz unten! Durch Daimler!

      Jetzt durch GEELY geht es endlich wieder aufwärts! Nur das chinesische Knowhow sichert die Zukunft von Smart.

    • Steven B. meint

      11.02.2022 um 07:08

      ich wusste es schon immer, Nostradamus lebt. Was für weisse Voraussagen. Merci vielmal. Jetzt kann ich nachts wieder ruhig schlafen. Ne mal im Ernst, du glaubst auch wirklich was du schreibst. Sorry, aber dir ist absolut nicht mehr zu helfen, den so wie du es schreibst, machen alle, aber wirklich alle, etwas was mit deinem Bild vom Auto nicht zusammenpasst. Man sollte sich fragen, ob es für die nicht vernünftig wäre nur noch mit dem Rad zu fahren.

  6. BEV meint

    10.02.2022 um 13:56

    Einer der Wegbereiter der chinesischen OEMs auf den europäischen Markt.
    Nein, es geht nicht darum wo er gebaut ist sondern wer die Hosen an hat, wo es entwickelt wurde. Das ist der springende Punkt, jetzt dreht sich das ganze und es ist ein Chinese mit Smart Logo, genau so wie beim nächsten Mini Elektro. Weil man in Deutschland nicht den Schalter umlegen will, dann kauft mans eben ein. Was kommt nach Smart und Mini? …

  7. Alexandra meint

    10.02.2022 um 12:51

    Ladeport hinten Fahrerseite – genau richtig für „rückwärts in der Garage/Carport parken“
    Wenn Geely dazu auch noch eine BiDi Wallbox liefert, die das Auto als PVA-Speicher ins Haus integriert nehm ich den :-)

    Über das Design lässt sich streiten, oder auch nicht. Aber Mercedes wird wohl sicherlich darauf schauen, daß die Qualität passt. Die haben einen Namen zu verlieren. Wo das Auto schlussendlich gebaut wird spielt dann für den Qualitätsaspekt weniger eine Rolle.

    Dann bleibt die Frage – wird er bezahlbar bleiben, oder wird Smart eine hippe Designermarke mit entsprechendem Preisschild?

    • Blauhassinger meint

      10.02.2022 um 14:18

      Nix für ungut, aber haben sie mal eine Ur- Smart gefahren?
      Da war nix mit Qualität, wenn Qualität = Haltbarkeit.
      Ich behaupte mal es ist besser wenn die Chinesen das Ding bauen, dann passt’s auch mit der Qualität.
      Und ja, mal schauen wohin die Preise gehen. Ich hoffe es gibt keinen Mercedes Aufschlag nur weil die Autos im MB Autohaus stehen.

  8. Steven B. meint

    10.02.2022 um 11:23

    cooler Zweitwagen… wenn der Preis stimmt, kann das der neue „Up“ werden, nachdem eine hohe Nachfrage bedient werden könnte.

    • Tom meint

      10.02.2022 um 13:07

      Naja wenn Smart zur Premium Elektromarke ausgerichtet werden soll, habe ich in Sachen Preis erstmal negative Gedanken…

      • Philipp meint

        10.02.2022 um 13:42

        Der wird eher gegen MINI & Co. antreten. Der wird sicher nicht unter 30k starten.

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