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Bericht: Ampel-Koalition setzt stärker auf E-Autos, Baerbock fährt künftig Mercedes EQS

10.02.2022 in Fuhrpark, Politik | 25 Kommentare

Mercedes-EQS-2

Bild: Mercedes-Benz

Auswertungen der Fuhrparks deutscher Spitzenpolitiker sorgen immer wieder für Kritik, da die meisten weiter schwere Karossen mit großem Verbrauch und hohen CO2-Emissionen fahren. Die neue Ampel-Koalition setzt laut einem Bericht konsequenter als die vorherige Bundesregierung auf Elektromobilität.

Die Automobilwoche hat bei allen Ministerien der neuen Regierung aus SPD, Grünen und FDP angefragt und eine Liste der ausgewählten Dienstwagen veröffentlicht. Mit dem SUV Audi e-tron von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und dem Gran Coupé BMW i4 von Familienministerin Anne Spiegel gehören demnach dank der Grünen zwei neue Batterie-Modelle zu den aktuellen Staatskarossen.

Das SUV Mercedes EQC von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) wurde bereits von Vorgängerin Svenja Schulze (SPD) angeschafft und war in der vergangenen Legislaturperiode der erste Voll-Stromer als Ministerfahrzeug der Bundesregierung. Außenministerin Annalena Baerbock plant laut der Automobilwoche die Anschaffung der neuen elektrischen Luxuslimousine EQS von Mercedes-Benz.

Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck werde wie Finanzminister Christian Lindner (FDP) weiter einen Verbrenner fahren, berichtet die Automobilwoche. Der Vizekanzler sitze bei offiziellen Dienstfahrten anders als etwa Baerbock ausschließlich in einem der 14 Sonderschutzfahrzeuge des BKA mit spezieller Panzerung. Darunter befinden sich dem Branchenportal zufolge unter anderem ein BMW 760i High-Security, ein Audi A8 L Security sowie der neue Mercedes S 680 Guard. Letzterer werde von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) genutzt.

Das Fahrzeug von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) ist nicht bekannt. Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP prüft nach Informationen der Automobilwoche aktuell Angebote der drei deutschen Premiummarken.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lenny.L meint

    10.02.2022 um 16:13

    Ich finde im Gegensatz zur der Regierung davor, ist die Entscheidung der jetzigen Regierung doch plausible!
    Weg mit diesen Mega Stinkern!
    Und auf Grund der erforderlichen Sicherheit bzw. Panzerung bleiben ja nicht viele E Modelle die dieses hohe zusätzliche Gewicht effizient fahren können.
    Also mein Segen hat Frau Baerbock, viel Spaß mit dem EQS !
    Wie wäre es zusätzlich mit einem E Bike für die kurzen Strecken, nach Vorbild Özdemir , gut mit der Panzerung wird das etwas kompliziert, war ja auch nur ein Gedanken Spiel 🤣

    • simon meint

      10.02.2022 um 21:11

      Spannend wäre Rimac und Porsche/Audi zu beauftragen da was mit den Panzerungsfirmen zu entwerfen. Ein gepanzertes Einzelmodell mit einer Hochleistungsbatterie wäre schon was, wenn technisch möglich. Es gibt da eh spannende Firmen in Deutschland die sehr leichte Batterien mit hoher Energiedichte herstellen. Vielleicht wäre das ein ähnlicher Erfolg wie die Elektrischen Müllfahrzeuge in der Schweiz aus der ein neuer elektrischer LKW Hersteller wurde. Es würde auf jeden Fall die Industrie fördern.

    • Mike meint

      13.02.2022 um 11:37

      Joschka Fischer fuhr noch mit einem „echten“ Fahrrad.

  2. Ralf K. meint

    10.02.2022 um 13:32

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Duesendaniel meint

      10.02.2022 um 13:49

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  3. simon meint

    10.02.2022 um 11:19

    Sehr gute Entscheidung. Ich finde die Fahrzeuge sind mir aber zu teuer, da sollte gespart werden. Auch ein ID.3 oder max Q4 Etron würde sich schon als Fahrzeug eignen, da hinten auch genug Beinfreiheit vorhanden ist. Alle Termine innerhalb Berlins sollten mit dem Fahrrad oder Öffis und alle Termine in Deutschland mit der Bahn angefahren werden. (Falls möglich)
    Aber es ist schon ein gutes Signal wenn beim Außenministertreffen ein EQS dabei steht, neben den ganzen anderen Luxus Verbrenner.
    Ein Model Y finde ich auch als deutsches Auto, wenn er aus Grünheide kommt.

    • Yoshi84 meint

      10.02.2022 um 11:32

      Darum gehts nicht. Die Autos müssen heftig gepanzert werden. Das Extra-Gewicht kannst du nicht aufs Fahrgestell des ID3 packen. LG

      • simon meint

        10.02.2022 um 12:21

        Die gepanzerten Fahrzeuge werden ja noch nicht auf Elektro umgestellt, sind denn die anderen Fahrzeuge auch gepanzert?

        • Duesendaniel meint

          10.02.2022 um 13:52

          Ja natürlich. Ab einem gewissen Rang sind gepanzerte Fahrzeuge vorgeschrieben, ist ja auch nachvollziehbar.

        • Fritzchen meint

          10.02.2022 um 21:42

          Die Verteidigungsministerin soll ja auch ein gepanzertes Fahrzeug haben, Modell Leopard II, könnte sein.

    • Petzi meint

      10.02.2022 um 11:56

      Um nur von A nach B zu kommen, reicht natürlich auch ein ID.3 etc.
      Minister erledigen aber auch ihre Geschäfte während der Fahrt, da braucht es schon etwas mehr Platz. Oder es fahren noch Gäste mit, die auch komfortabel unterkommen sollen.
      Ein EQS oder auch EQE würde da schon passen und verbraucht sogar auf der AB weniger als die meisten E-Kleinwagen.
      Die gepanzerten Fahrzeuge sind auch wieder eine andere Kategorie.

    • McGybrush meint

      10.02.2022 um 13:02

      Mit Panzerung wird selbst der EQS wie ein Auto mit Anhänger verbrauchen und so auch nur knapp 200km-350km schaffen.

      In einem günstigen I.D.3 würde man mit Panzerung selbst beim grossen Akku schnell bei 150km Reichweite sinken.

      Ob nur jeder Bürger 6000,- für ein eAuto bekommt oder ein Politiker ein 130.000Auto. Solange sie Ihre Politik ordentlich machen. Da ist eher das Problem. Nicht ob ein Auto 60.000Eur mehr als die kleinste andere Alternative kostet.

      • Dagobert meint

        10.02.2022 um 22:38

        Ist doch nicht egal, alles was sich nicht innerstädtisch in Berlin abspielt fliegt die Baerbock doch eh im Privatjet der Flugbereitschaft.

    • Olli meint

      10.02.2022 um 13:03

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • GrußausSachsen meint

        10.02.2022 um 16:22

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Moritz meint

      10.02.2022 um 13:57

      Schaut mal bei YouTube nach „Bauerfeind assistiert Winfried Kretschmann“.
      Da hat man etwas Einblick in den Alltag eines Spitzenpolitikers und da wird recht schnell deutlich, dass der Platz hinten rechts auch Büro/Bett/Konferenzraum etc ist.
      Ich wünsche mir auch, dass Leute die wichtige Entscheidungen für uns treffen entspannt, fit und ausgeruht ankommen um dann im Kopf voll da sind um Höchstleistung bringen zu können.
      Wenn ich 400km fahren muss um dann am Ziel einen vollen Arbeitstag durchzuziehen will ich ja auch ein Mindestmaß an Comfort um nicht von der Fahrt völlig gerädert anzukommen, und in meinem Fall bin ich nur Bauleiter der sich fundiert mit Architekten, Bauherr und Firmen streiten muss.

      Der EQS ist ein gutes Zeichen und ein Schritt in die richtige Richtung!

  4. Thomas Claus meint

    10.02.2022 um 11:09

    Also den Weg zum Flughafen würde sie auch mit einem kleineren etron 50 schaffen. 😁

    • alupo meint

      11.02.2022 um 00:00

      Du meinst, ihr sollten gleich 2 BEVs zugestanden werden?

  5. Daniel S meint

    10.02.2022 um 10:57

    Na dann: Schnell gepanzerte Versionen von BEV wie zB EQS herausbringen bitte!

    • GrußausSachsen meint

      10.02.2022 um 11:17

      Ja gern.
      Und mit größerem Akku um das Mehrgewicht hinsichtlich der Reichweite / = Mehrverbrauch/ auszugleichen.
      Eine Wärmepumpe wäre auch empfehlenswert.

      • Tommi meint

        10.02.2022 um 13:45

        Bei einem gepanzerten Fahrzeug sinkt dann durch die Wärmepumpe von 50 kWh/100km auf 49,5. Also gerade da macht eine Wärmepumpe so gar keinen Sinn.

        • GrußausSachsen meint

          10.02.2022 um 16:24

          Zur Ihrer „Anmerkung“ senden Sie bitte die exakten Berechnungen, wie Sie auf diese/n Wert/e kommen. Oder eine seriöse Quelle, das reicht dann auch.
          danke schön.

        • GrußausSachsen meint

          10.02.2022 um 16:31

          Nachtrag für Tommi (Quelle: aus dem Internetz)
          Wie Untersuchungen zeigen, schaffen derzeitige Wärmepumpen trotz aller Kritik immerhin eine Reichweitenvergrößerung um die 20 Prozent. Selbst wenn (man) mit dem Einsatz einer Wärmepumpe nur erreicht, dass die Reichweite eines E-Autos im Winter nicht sinkt und die Fahrgastzelle trotzdem gut geheizt ist, würde sich die Investition schon lohnen.
          VG

        • eBiker meint

          10.02.2022 um 17:49

          @NachSachsen
          20% ist hier eine nicht brauchbare Grösse.
          Warum? ein gepanzerter Wagen braucht genausoviel Heizleistung wie ein nicht gepanzertes – ist ja logisch, das Auto wird ja nicht grösser.
          Auch aus dem Internet: S-Klasse Gewicht 2Tonnen – S-Klasse gepanzert 4 Tonnen. Da es egal ist ob man nen Verbrenner oder ein eAuto Panzert würde also der EQS um 2 Tonnen schwerer werden, und dadurch vermutlich das dopplete Verbauchen, heisst der effekt der Wärempumpe würde deutlich geringer ausfallen.

        • JoTe meint

          10.02.2022 um 21:09

          Wieso sollte der das doppelte brauchen? Wenn sich das Gewicht verdoppelt, verdoppelt sich zwar der Energiebedarf beim Beschleunigen, davon kommt aber beim Rekuperieren wieder einiges zurück. Da wollen wird der Verbrauch also weniger steigen als beim Verbrenner.
          Dann gibt es noch die Rollreibung. Ja auch die wird sicherlich größer werden, vielleicht ja sogar um den gleichen Faktor wie das Gewicht. Aber wenn die Reichweite entscheidend ist, bedeutet das ja das ich Langstrecke fahren will, also vermutlich Autobahn. Und da ist immer noch der Luftwiderstand die entscheidende Größe, die sich durch das Mehrgewicht überhaupt nicht ändert.

          Also wo soll sich da der Verbrauch verdoppeln?
          Glaube daher nicht das die Reichweite der Bremser für gepanzerte Fahrzeuge sind.

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