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Bericht: Tesla verschiebt Ausbaupläne für Brandenburger E-Auto-Fabrik

22.02.2022 in Autoindustrie | 14 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin

Bild: Tesla

Tesla will in seiner ersten europäischen „Gigafactory“ in Brandenburg nahe Berlin möglichst schnell bis zu 500.000 Elektroautos pro Jahr produzieren. Laut der Automobilwoche waren sogar schon jährlich über eine Million Stromer anvisiert worden, die Kapazitätserhöhung habe vorerst aber keine Priorität mehr.

Der US-Hersteller hat die Pläne zur Erweiterung des neuen Werks in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide nach Informationen des Branchenportals bis auf Weiteres auf Eis gelegt. Tesla-Chef Elon Musk wolle den Fokus auf den Anlauf der Elektroauto-Fertigung und der flankierend am Standort geplanten Akku-Produktion legen, heiße es in Unternehmenskreisen.

Die geplante, sogenannte Spiegelung der Brandenburger Gigafactory, also der Bau eines zweiten identischen Werks für mehr Produktionskapazität, soll auf unbestimmte Zeit verschoben worden sein. Erweitert werden soll nach Informationen der Automobilwoche zunächst nur das Presswerk, wo die Blechteile für die Karosserie gefertigt werden.

Tesla baut in Deutschland als Erstes das Mittelklasse-SUV Model Y, später soll auch die Mittelklasse-Limousine Model 3 hier für den europäischen Markt hergestellt werden. Eigentlich sollten schon seit über einem halben Jahr Kundenfahrzeuge in Grünheide gebaut werden, bislang rollen aber nur zu Tests Vorserienautos vom Band. Für die offizielle Eröffnung und die Serienfertigung fehlt noch die letzte Erlaubnis. Tesla hat das Werk seit Anfang 2020 mit Vorabgenehmigungen und auf eigenes Risiko hochgezogen. Es wird aber erwartet, dass die finale Genehmigung kommt.

Die Verzögerungen in Brandenburg gehen insbesondere auf Änderungsanträge von Tesla sowie auf Proteste von Anwohnern und Umweltschützern zurück. Deshalb konnte auch der erhoffte Start zumindest noch im Jahr 2021 nicht realisiert werden. Jüngsten Berichten zufolge verspätet sich der Produktionsstart erneut. Demnach darf der US-Konzern frühestens Mitte März die ersten Elektroautos für den Verkauf in Grünheide bauen.

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Via: Automobilwoche
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    23.02.2022 um 03:26

    Sehr gut dass Tesla seine Ausbaupläne „bis auf weitetes“ in Deutschland verschiebt. Oder wie ich es interpretiere, aufgibt.

    Es gibt Länder, in denen neue, zukunftssichere und saubere Arbeitsplätze noch willkommen sind. Dort sollte Tesla eine neue Gigafactory zur Versorgung Europas hinstellen und die Grünheideproduktion für Deutschland, Polen und weiter östlich vorsehen.

    Ein ineffizientes Investment ist auch nicht gut für die Aktionäre. Insofern ist das eine win-win Entscheidung von Tesla.

    • Allstar meint

      23.02.2022 um 07:37

      Wie man unschwer am Aktienkurs erkennen kann, eine echte win-win Entscheidung ;-)

  2. Thomas meint

    22.02.2022 um 08:56

    Ob es nun März oder Mai wird – vermutlich ist die Tesla-Fabrik das am schnellsten realisierte Bauvorhaben im Milliardenbereich in Deutschland. Das ist wirklich beeindruckend.

    • EVrules meint

      22.02.2022 um 09:17

      Auch Mercedes schaffte es innerhalb von 2,5 Jahren die „Factory 56“ in Betrieb zu nehmen.

      • elbflorenz meint

        22.02.2022 um 09:29

        Ja, schon. Aber es ist eben kein Mrd. Projekt. Sondern „nur“ gut 700 Mio. sind investiert worden.

    • Andi EE meint

      22.02.2022 um 09:22

      Das ist nicht beeindruckend, das ist alles mit dem Makel eines drohenden Rückbau’s belastet. Das sind nur provisorische Baugenehmigungen.

      Das ist unternehmerisches Risiko, was hat das bitte mit Deutschland zu tun. Dass schnell gebaut wurde, würde ich so zwar unterschreiben, aber im Vergleich zu Texas und Shanghai immer noch deutlich langsamer. Die Bauweise ist halt mit dem vielen Beton und weniger Stahl, auch nicht die Schnellste.

      • Randy meint

        22.02.2022 um 09:47

        Mit Deutschland hat das insofern was zu tun, da das Werk schließlich hier gebaut wird und Elon die Rahmenbedingungen für Ideal erachtet. Da kann er ruhig mal „Danke Deutschland“ sagen. Das Unternehmerische Risiko muss er, wie übrigens alle Unternehmer, alleine tragen, das können wir ihm nicht auch noch abnehmen.

        • Andi EE meint

          22.02.2022 um 10:47

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Realist meint

          22.02.2022 um 12:12

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  3. David meint

    22.02.2022 um 08:03

    Richtig ist, dass die Änderungsanträge von Tesla in Bezug auf die Verzögerungen eine wichtige Rolle gespielt haben, nicht erwähnt ist, dass auch die Schwarzbauten und die suboptimale Zusammenarbeit von Tesla mit den Behörden weitere Verzögerungen zeitigten. Da hatte man zwischendrin gedacht mit einer Mischung aus Großkotzigkeit und Ignoranz Erfolge erzielen zu können. Dabei hatte man gute Berater, die eine schlaue Salamitaktik aufgesetzt hatten. Aber irgendwann riss Musk der Geduldsfaden.

    Die Umweltverbände haben dagegen kaum für zusätzliche Verzögerung gesorgt. Die Veröffentlichungs – und Einspruchsfristen sind nicht zu vermeiden und waren im ursprünglichen Plan enthalten, Baustopps durch Urteile haben die Querulanten kaum bewirken können. Am Ende ist die Gegend dort weder eine Wüste noch ein Naturschutzgebiet.

    • Shullbit meint

      22.02.2022 um 09:55

      Naja, kein Land der Welt hat mehr baurelevante Vorschriften als Deutschland. Wir müssen da ernsthaft mal überlegen, wo wir etwas Entschlacken können. So lange die Wirtschaft gut läuft, kann man ja vieles an Bürokratiekosten mitfinanzieren. Es werden Zeiten kommen, in denen die Wirtschaft nicht gut läuft und dann werden die ganzen Bürokratiekosten (siehe auch die exklusive deutsche EU-DSGVO-Interpretation usw.) massenweise Unternehmen ruinieren. Wir strangulieren uns dann selbst.

      • Steven B. meint

        22.02.2022 um 10:31

        das ist nicht nur in D so. In der Schweiz kann ein jeder Einwohner der Schweiz Einspruch einlegen – egal ob er in Züri wohnt und in Bern gebaut wird. Ob dem stattgegeben wird steht auf einen anderen Blatt, aber Einspruch einlegen darf der Einwohner, die Gesellschaft, der Verein oder sonst was, ach ja wer es nicht weiss – so funktioniert auch Demokratie. Sorry, aber in jedem Staat der westlichen Welt gibt es Regeln, Verordnungen und Gesetze wie auch Normen denen man Folge leisten muss und zur Anwendung kommen. Wem es nicht passt – In Russland macht selbst der Präsident was er will, vielleicht fühlt man sich unter diesen Mitbürgern wohler…

        • Hans meint

          25.02.2022 um 10:05

          Das ist so nicht richtig. Du kannst in CH nur Einspruch einlegen, wenn du ein angrenzendes Grundstück besitzt.

      • elbflorenz meint

        22.02.2022 um 11:19

        Schauen Sie mal in die belgischen Bauvorschriften. Außerdem haben Sie in Belgien faktisch immer 3 Regierungen … die alle die Macht haben, irgendetwas zu behindern … und sei es nur, weil die Flamen den Wallonen einen „reinwürgen“ wollen. Oder umgedreht …

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