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Nissan betont Vorteile von neuer Elektroauto-Plattform CMF-EV

04.03.2022 in Technik | 13 Kommentare

Nissa_Ariya_CMF-EV_Plattform

Bild: Nissan

In diesem Jahr debütiert mit dem Coupé-Crossover Ariya das erste Nissan-Modell auf der Elektroauto-Plattform CMF-EV. Mit der neuen modularen Architektur ebne das Unternehmen den Weg in seine elektrifizierte Zukunft, so die Japaner. Auf der Plattform würden alle künftigen Elektroautos der Marke aufbauen.

„Die CMF-EV-Plattform ist ein Wunderwerk kreativer Ingenieurskunst. Sie schafft durch eine im Verhältnis zur Fahrzeuglänge längere Kabine ein außergewöhnliches Raumangebot im Stil eines Wohnzimmers. Dadurch können wir auch unsere moderne e-4ORCE-Antriebstechnologie integrieren und die Grenzen der technischen und gestalterischen Möglichkeiten erweitern“, so Pierre Loing, Vizepräsident der Produktplanung. „Die CMF-EV zeichnet sich durch technologische Innovation und Modularität aus und weist den Weg für die nächste spannende Generation von Elektrofahrzeugen von Nissan und unseren Allianzpartnern.“

Die CMF-EV soll als Basis für insgesamt 15 verschiedene Elektro-Modelle der Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi dienen. Die Automobilhersteller wollen so von Synergieeffekten und einer erhöhten Fertigungseffizienz profitieren. Die Plattform spiele eine wichtige Rolle, um die gemeinsame Roadmap 2030 umsetzen zu können und Kunden eine elektrifizierte Zukunft zu bieten, so Nissan.

„Mit dem Ariya hat Nissan ein spannendes neues Kapitel in seiner Geschichte der Elektrifizierung aufgeschlagen. Unsere globalen Teams hatten die einzigartige Gelegenheit, alles zu zeigen, was wir in den letzten zehn Jahren über Elektromobilität gelernt haben. Dafür steht die CMF-EV-Plattform“, sagt David Moss von Nissans europäischem Technik-Center.

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Die Ingenieure haben der CMF-EV-Plattform eine flache Bodengruppe verpasst, die der Grundstein für die Modularität ist. Für die Elektromotoren wurde direkt neben der Vorder- und Hinterachse Platz geschaffen, während die Batteriepakete möglichst schlank und flach gestaltet wurden und ein strukturelles Trägersystem für die Plattform bilden.

Durch die neue Fahrzeugarchitektur habe sich der Ariya „in eine leere Leinwand“ verwandelt, so Nissan. „Die Designer konnten das Konzept ‚Ma‘ erforschen – jene Designphilosophie, die das Potenzial des leeren Raums nutzt. Die Klimaanlage wurde nach vorne verlegt, die vorderen und hinteren Sitzreihen durch den Wegfall des Getriebetunnels optimiert. Dadurch konnten die Designer den gesamten verfügbaren Raum nutzen. Die geräumige Kabine bietet durchgängig mehr Beinfreiheit, was in einem loungeartigen Erlebnis resultiert. Dank der verschiebbaren Mittelkonsole lässt sich der Innenraum zudem noch weiter individualisieren.“

Die CMF-EV-Plattform erlaubt auch unterschiedliche Batteriegrößen und Antriebskonfigurationen, vom einzelnen E-Motor bis zum Doppelmotor mit „e-4ORCE“-Allradantrieb. Letzterer schafft laut Nissan mit präzisen Motor- und Bremseingriffen „die perfekte Balance zwischen kraftvoller Leistung und beispielloser Kontrolle“. Der Fahrer meistere mit dem Allradsystem unterschiedliche Straßenbeläge ohne Probleme. e-4ORCE sorge dabei für ein dynamisches, aber dennoch sicheres Fahrgefühl am Steuer. Das System minimiere gleichzeitig die Neigung des Fahrzeugs beim Bremsen, indem es die Bremsbalance zwischen Vorder- und Hinterachse optimiert und so eine stabile und ruhige Fahrt ermögliche.

Der Nissan Ariya kann bereits in einigen Ländern vorbestellt werden. Weitere europäische Märkte, darunter Deutschland, sollen in Kürze folgen. Der Marktstart des Coupé-Crossovers ist für diesen Sommer geplant.

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Via: Nissan
Tags: Nissan AriyaUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    04.03.2022 um 12:41

    Weiß jemand, ob die Batterie gekühlt und geheizt werden kann?

    • EVrules meint

      04.03.2022 um 13:30

      Beides ist möglich.

  2. Shullbit meint

    04.03.2022 um 10:46

    Ganz viel Marketing-Geschwurbel. Null konkrete Fakten, bei den man sagen könnte: das haben andere nicht. Mit dem Leaf hatte Nissan einst das meistverkaufte BEV, ist dann in den letzten 5 Jahren bezüglich BEV aber massiv ins Hintertreffen geraten. Und nach meinem Dafürhalten hat Nissan nach wie vor ein großes Designproblem, wenn es darum geht, europäische Märkte zu adressieren – in anderen Teilen der Welt mag das ja ankommen.

    • Peter meint

      04.03.2022 um 12:48

      Nissan und Renault sind eine Firma. Das ist die e-Megane-Plattform, so wie MEB die gemeinsame Plattform für Modelle von VW, Seat, Skoda und Audi ist.

      • R. D. meint

        04.03.2022 um 14:58

        Nissan und Renault sind nicht eine Firma! Zusammen mit Mitsubishi haben sie eine Allianz gegründet und sind durch einen Aktientausch miteinander verbunden. Jedes der drei Unternehmen kann somit frei entscheiden, die Gruppenverbindung basiert auf „Vertrauen und gegenseitiger Achtung“.

        • G. Gerrer meint

          04.03.2022 um 15:07

          De jure haben Sie recht. De facto würde ich es durchaus als „eine Firma“ einordnen wollen.

        • elbflorenz meint

          04.03.2022 um 16:26

          Ganz frei entscheiden kann Nissan nicht mehr. Zumindest im operativen Geschäft.
          Die einzige ganz freie Entscheidung, die Nissan noch hat, ist selbst die Verbindung zu lösen.

      • Egon Meier meint

        05.03.2022 um 10:27

        „Nissan und Renault sind eine Firma“
        Das ist einfach platter Unsinn. Es gibt gegenseitige Kapitalbeteiligungen und eine Zusammenarbeit.
        Mehr nicht.
        Es ist kein Konzern, keine gemeinsame Führung/Vorstand/Aufsichtsrat .. usw

        Dass es nicht mehr ist und sie auch nicht mehr können bzw wollen zeigt die Tatsache, dass trotz langer Zusammenarbeit bisher nur eine gemeinsam genutze Plattform dabei rausgekommen ist. Das ist nicht viel. Und ob die was taugt muss die Zukunft zeigen.
        Hat die Kooperation auch eine Software, die erwähnenswert wäre oder unterwirft man sich dem Moloch Google?

        • T. Pietsch meint

          06.03.2022 um 09:06

          Nun die Allianz baut ja fertige Fahrzeuge. Nicht “ Fahrzeuge“ die irgendwann etwas können. Also man wartet auf OTA. Gibts nicht. Funktionierende Wärmepumpe. Gibts nicht. Der Q4 etron kann jetzt irgendwann per App eine Route geschickt bekommen. Wow kann Renault schon 2 Jahre. VW sollte erstmal mit Lügen aufhören. Den Kunden sagen das sie zu doof sind. Da Audi jetzt Alexa ins Auto holen will hat man natürlich vollen Datenschutz…Amazon echt jetzt ? Dagegen ist Google ja ein Weisenknabe. Google kann eben Software. Sie sind jahrzehnte vorraus. VW hat keine Software. Was die Software nennen ist ein Witz. Ich danke Nextmove nochmal für die Aufdeckung des Wärmepumpen Betrugs von VW. VW hätte sich selbst einen Dreck gekümmert. Der Laden ist so wiederlich……
          MEB wird ja Hauptsächlich von Continental entwickelt. VW selber entwickelt schon lange nichts mehr. Dann kann man wie beim Diesel wieder sagen wir wussten von nichts und überhaupt Conti ist schuld……schlimm…

        • Yoyo meint

          10.03.2022 um 14:47

          Ach Egon, Dein Renault-Bashing müsste dir doch langsam selbst peinlich werden.
          Die Google-Software im modernen Megane.E-eletric wird von unabhängigen Testern gerade in Bezug auf die Schnelligkeit hochgelobt!
          Aber werde Du mit Deinem I.D.3 und den Softwarelücken glücklich.
          Ich musste (ja wirklich war ein Leihwagen) mal zwei Wochen einen Golf 8 fahren. NIE WIEDER. Und nie V.A.G. kaufen, eher laufen.
          Und um Deinen Puls zu steigern: Mir ist Google egal, habe Apple.

  3. elbflorenz meint

    04.03.2022 um 10:05

    So ein Marketing-Geschwurbel … nona, jetzt glaub‘ ich’s glei …
    In Wien würde man wohl sagen: a Wappler de lux …

  4. Radfahrer meint

    04.03.2022 um 09:49

    „die Kabine ist länger als die Fahrzeuglänge“

    Ist das ein Übersetzungsfehler? Ich glaube es ist der Radstand gemeint.

    • ecomento.de meint

      04.03.2022 um 10:44

      Wir haben uns die Original-Pressemeldung besorgt und die Stelle angepasst.

      VG | ecomento.de

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