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Jaguar entwickelt neue Elektroauto-Platform wohl mit Magna

15.03.2022 in Autoindustrie | 3 Kommentare

Jaguar-I-Pace-laedt

Bild: Jaguar (Symbolbild)

Im Rahmen der von Jaguar Land Rover (JLR) beschlossenen beschleunigten Elektrifizierung soll Jaguar bis 2025 zu einer vollelektrischen Luxusmarke werden. Jaguar soll sich zudem künftig stärker auf Luxusprodukte konzentrieren. Für die neuen Elektroautos der Briten ist eine eigene Plattform mit der Bezeichnung Panthera geplant. Bei der Entwicklung der Architektur setzt der JLR-Konzern auf externe Unterstützung.

JLR wird mit dem Automobilzulieferer Magna International an seiner neuen Plattform für kommende elektrische Baureihen arbeiten. Das geht laut Automotive News aus einer Stellenanzeige des Konzerns hervor. Die Stellenanzeige biete Bewerbern die Möglichkeit, an dem Plattform-Projekt mitzuwirken und „eng mit JLR, Jaguar und Magna“ im Rahmen einer „ausgelagerten Ingenieurdienstleistungsbeziehung“ zusammenzuarbeiten.

Konzernchef Thierry Bolloré hatte im letzten Jahr erklärt, dass er nach Partnern für eine neue Elektroauto-Plattform sucht. Mit der Einführung des ersten E-Autos auf der neuen Architektur, das für 2025 geplant ist, will sich Jaguar weiter nach oben orientieren. Als direkte Wettbewerber werden zukünftig nicht Premium-Anbieter wie Audi, BMW oder Mercedes-Benz gesehen, sondern Luxusmarken wie Aston Martin, Bentley oder Mercedes-Maybach.

Jaguar arbeitet bereits eng mit Magna zusammen. Das auch als Auftragsfertiger für bekannte Marken agierende Unternehmen baut Jaguars erstes und bislang einziges Elektroauto I-Pace in Österreich. An der Entwicklung dieses Modells war Magna noch nicht beteiligt. Der I-Pace soll auch in der Neuausrichtung von Jaguar einen Platz erhalten, seine Elektroauto-Technik aber allein nutzen.

„Einzigartige Proportionen“

Konkretes zur geplanten neuen Elektroauto-Technologie hat Jaguar noch nicht verraten. Bolloré hat erklärt, dass die Fahrzeuge des Konzerns eine Basis benötigen, die Designproportionen und Fähigkeiten vereint, die andere Automobilhersteller nicht bieten. „Was den neuen Jaguar betrifft, so legen wir großen Wert auf einzigartige Proportionen“, so der Manager. Die Konzernschwester Land Rover wird nach aktuellem Stand eigene Plattformen für ihre Elektrifizierung nutzen. Die SUV- und Geländewagenmarke hat noch keinen Voll-Stromer im Angebot und stellt langsamer als Jaguar auf reine E-Mobilität um.

Jaguar will sich laut Insidern ab 2025 auf drei Grundmodelle beschränken. Geplant sei ein Nachfolger des 2018 eingeführten I-Pace, der preis- und leistungsmäßig nur knapp unter dem Range Rover positioniert werden soll. Die neue Generation der Reihe soll eine Coupé-hafte Linienführung erhalten. Der Nachfolger des Verbrenner-Sportwagens F-Type soll als sportlich-eleganter 2+2-sitziger GT ausgelegt werden und nahezu zeitgleich als Coupé und Softtop auf den Markt kommen. Das dritte Kernmodell soll ein neuer XJ werden, der 2019 eingestellt wurde. Der Nachfolger der Luxuslimousine soll etwas kompakter und dynamischer gestaltet werden als die Wettbewerber Mercedes EQS und Bentley Flying Spur.

Bis 2030 plant Jaguar Land Rover, jede Baureihe mit vollelektrischen Antrieben anzubieten. Dann sollen 100 Prozent der Jaguar-Verkäufe und 60 Prozent des Land-Rover-Absatzes auf rein batteriebetriebene Modelle entfallen.

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Via: Automotive News
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    15.03.2022 um 09:13

    Interessant, Jaguar hat also nicht die Resourcen oder die Manpower oder die „Masse“, das selbst zu stemmen und braucht Hilfe.

    Und der I-Pace ist also eine technologische Sackgasse, auch interessant für zukünftige Käufer. Klar, beim Verbrauch, also der Ineffizienz hat er sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

    Antworten
    • David meint

      15.03.2022 um 09:58

      Doch, bei der Ineffizienz ist er ziemlich vorne. Allerdings war auch er zusammen mit Magna entwickelt worden, das sollte einem zu denken geben, ob man die Kooperation fortsetzt. Dabei sind Stirnfläche und cw-Wert durchaus tauglich, heißt, die Karosserie ist tauglich. Aber offenbar sind alle stromführenden Teile und die Software stark verbesserungsfähig.

      Antworten
    • EV 400 meint

      15.03.2022 um 17:39

      so ineffizent finde ich mein Auto gar nicht – im Winter 25KW/h auf 100 und im Sommer um die 20 KW/h – ist ja auch kein Kleinwagen . Jedenfalls kann ich mit einem Lächeln an der Verbrennertankstelle vorbeifahren…..

      Antworten

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