• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Volkswagen-Konzern ruft 120.000 Plug-in-Hybride wegen Brandgefahr in die Werkstatt

01.04.2022 in Sicherheit | 9 Kommentare

VW-Arteon-eHybrid

Bild: VW

Bei Plug-in-Hybridfahrzeugen des Volkswagen-Konzerns besteht Brandgefahr, Modelle mehrerer Marken müssen deshalb außerplanmäßig in die Werkstatt. Der Rückruf umfasst insgesamt fast 120.000 Fahrzeuge, wie das Unternehmen mitteilte. Neben der Kernmarke VW Pkw sind Teilzeit-Stromer von Audi, Skoda und Seat betroffen.

Der Grund für den Rückruf: Ein Kurzschluss im Umfeld der Batterie könnte zu einem Fahrzeugbrand führen. Als Aufsichtsbehörde hat sich auch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg eingeschaltet.

„Eine Sicherung im Antriebssystem von einigen Plug-in-Hybridfahrzeugen kann in einzelnen Fällen Mängel aufweisen“, erklärte ein VW-Sprecher dem Handelsblatt. Im ungünstigsten Fall sei es möglich, dass diese Sicherung bei einem Überspannungsfall, also einem Kurzschluss, nicht richtig funktioniert. Bislang gebe es einen nachgewiesenen Fall, bei dem ein solcher Kurzschluss zum Brand eines Plug-in-Hybrids geführt hat. Weltweit seien mehr als 300.000 entsprechend motorisierte Fahrzeuge des Konzerns unterwegs.

Von der Marke VW müssen in Deutschland fast 26.000 Fahrzeuge wegen der möglichen Brandgefahr in die Werkstatt, weltweit gut 42.000. Betroffen sind die Modelle Arteon, Passat, Golf, Tiguan und der Transporter T7 aus den Baujahren 2019 bis 2022. Audi muss weltweit fast 25.000 Autos zurückrufen.

Die tatsächliche Brandgefahr ist laut Volkswagen gering. In einem betroffenen Fahrzeug müsse es zu einem Kurzschluss kommen, zugleich müsse auch die Sicherung defekt sein. Die Wahrscheinlichkeit dafür sei sehr niedrig. „Das ist ein vorsorglicher Rückruf im Dienst der Sicherheit“, betonte der VW-Sprecher.

Das Problem lässt sich in der Werkstatt vergleichsweise einfach lösen: An den betroffenen Fahrzeugen wird nach Angaben des KBA „eine zusätzlich schützende Isoliermatte über dem Schaltkasten der Hochvoltbatterie angebracht“. Die Isoliermatte, mit der die mögliche Gefahr beseitigt wird, besteht aus einem hitzebeständigen Textil-Glas-Gemisch.

Newsletter

Via: Handelsblatt
Tags: RückrufUnternehmen: Audi, Seat, Skoda, VW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

Sono Motors und MVG setzen Solarbusanhänger in München ein

Analyse: Autobauer schließen 2021 mit Rekordgewinnen ab, Tesla bei Marge führend

Auch interessant

Rückruf für Tesla Model 3 und Model Y: Automatischer Notruf kann ausfallen

Tesla-Model-3

Mercedes ruft GLE Plug-in-Hybride wegen Brandgefahr zurück

Mercedes-GLE-Plug-in-Hybrid-2

Ford ruft fast 50.000 Mustang Mach-E zurück, auch deutsche Kunden betroffen

Ford_Mustang_Mach_E

BMW X5 Plug-in-Hybride müssen für Akku-Reparatur in die Werkstatt

bmw-x5-xdrive45e

    Stellantis: Markt könnte zusammenbrechen, wenn E-Autos nicht billiger werden

    Citroen-e-C4-X

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Juni 2022

    Elektroauto-Zulassungen-Juni-6-2022

    Umfrage: Keine Mehrheit für Verbrenner-Neuzulassungsverbot

    BMX-X7

    VW ID. Buzz wird nach kurzer Unterbrechung wieder produziert

    VW-ID-Buzz

    VW-Chef: „Tesla schwächelt – diese Chance müssen wir nutzen und schnell aufholen“

    VW-ID-Aero

    Tesla eröffnet 800. „Supercharger“-Standort in Europa

    Tesla_Supercharger_Avignon_2022

    Umfrage: Keine Mehrheit für Verbrenner-Neuzulassungsverbot

    BMX-X7

    EU-Umweltminister einigen sich: Neuwagen sollen ab 2035 emissionsfrei sein

    EU-Environmental-Council

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freddy K meint

    01.04.2022 um 13:35

    Präventive Maßnahmen sind löblich. Finde es sehr gut.

    Antworten
  2. AlBundy meint

    01.04.2022 um 09:30

    Ist das ein April Scherz?

    Antworten
    • alupo meint

      01.04.2022 um 09:57

      Könnte sein, aber kürzlich hat in einem VW Autohaus ein Plugin Hybrid wirklich gebrannt.

      Das stand aber nicht in den Medien, denn es war ja kein Tesla und daher keine Nachricht wert.

      Wer darüber mehr erfahren will kann ja einmal unter Autohaus „Weeber“, in ich glaube Leonberg suchen. Dann erfährt msn etwas mehr über den Einsatz der Feuerwehr.

      Soviel zu unseren Medien…

      Antworten
      • AlBundy meint

        01.04.2022 um 10:17

        Habe gesucht und gefunden.
        Es war ein E-Tron, wie auf den Bildern zu erkennen.
        Soviel zu unseren Medien… ja, und: wer zahlt bestimmt offenbar den Inhalt.

        Antworten
        • Freddy K meint

          01.04.2022 um 11:39

          Du meinst weil soviel Tesla im den Medien geistert……..

        • Meiner_Einer meint

          01.04.2022 um 13:26

          Stimmt nicht. Es war ein zwei Tage alter Plug-in-Hybrid Golf GTE mit nur 300 Kilometern auf dem Tacho. Schuld ist wohl eine mangelhafte Schmelzsicherung mit 10g zu wenige Löschsand… Außerdem müssen einige ungünstige Dinge zusammen kommen, dass es zu einem Brand kommt.

        • Meiner_Einer meint

          01.04.2022 um 13:36

          Also ich meinte das Fahrzeug, welches den Rückruf ausgelöst hat… Der Brand bei Autohaus Weeber hat wohl nichts mit dem Rückruf zu tun…

      • Freddy K meint

        01.04.2022 um 15:51

        Hmmm,
        Also das mit dem Rückruf ist überall in den Medien….Sogar auf ZDF und im der Bildzeitung……

        Antworten
    • Meiner_Einer meint

      01.04.2022 um 10:50

      Nein wurde ja schon vorgestern veröffentlicht!

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de