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Europa-Ladenetz der EnBW wächst auf über 250.000 Ladepunkte

12.04.2022 in Aufladen & Tanken | 22 Kommentare

EnBW-250.000-Ladepunkte

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW hat in Deutschland das größte Elektroauto-Schnellladenetz. Flankierend bietet der Energiekonzern Zugang zu Ladestationen anderer Betreiber in ganz Europa an. Das Netz in der Region umfasst mittlerweile mehr als 250.000 Ladepunkte, teilte das Unternehmen mit. Mit dem Angebot EnBW mobility+ gelten an den Ladepunkten länderübergreifend die gleichen Preise.

„Wir verdichten unser engmaschiges EnBW HyperNetz mit seiner sehr hohen Abdeckung an Ladepunkten immer weiter. So können unsere Kund*innen in allen Ländern im EnBW HyperNetz ganz einfach zu jeder Zeit die nächstgelegene Lademöglichkeit nutzen“, sagt Timo Sillober, der bei der EnBW den Bereich E-Mobilität verantwortet.

Die EnBW biete E-Autofahrern die meisten Ladepunkte und die beste Netzabdeckung in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie flächendeckendes Laden in sechs weiteren europäischen Ländern, so Sillober.

Zusätzlich hat die EnBW nun auch die Ladepunkte des schwedischen Stromversorgers Vattenfall angebunden. Die neuen Ladepunkte sind wie die bereits zuvor integrierten über die EnBW mobility+ App einsehbar. Zum Starten eines Ladevorgangs an Ladepunkten von Vattenfall ist eine EnBW mobility+ Ladekarte nötig.

Die Anbindung der zusätzlichen Ladepunkte erweitere das Ladenetz in den Niederlanden und in Deutschland um insgesamt mehr als 11.000 Ladepunkte, erklärt die EnBW.

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Via: EnBW
Tags: LadestationenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto meint

    13.04.2022 um 06:58

    Gibt es eigentlich eine Übersichtskarte aller ENBW Ladaparks? Wie bei Tesla oder Ionity, wo man das schön sehen kann?

  2. Jürgen Baumann meint

    12.04.2022 um 16:41

    Schade gibt es noch nichts in Spanien und Portugal. Wann ist das geplant?

  3. FahrradSchieber meint

    12.04.2022 um 11:48

    Und die heutige Preiserhöhung bei Tesla wird EnBW nochmal einen Schub verleihen, immerhin ist der DC-Strom dort jetzt u.U. sogar günstiger.

    • Freddy K meint

      12.04.2022 um 12:15

      So ist es. Die Erhöhung an den SuC verleiht EnBW und ionity mehr Möglichkeiten zum Ausbau. Auf Strecke ist ionity und EnBw eh schon günstiger als die SuC. Sieht man daran das vermehrt Teslas an den Säulen von ionity und EnBw stehen. Eine Öffnung der SuC ist somit eh nicht nötig da zu teuer.
      Ich hoffe nur das ionity jetzt stärker ausbaut. Nicht das die Teslas alles blockieren.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        12.04.2022 um 14:29

        Und du meinst, EnBW und ionity ziehen preislich nicht nach? Ich nehme an, in diesen Unternehmen gibt es auch BWLer.
        Übrigens EnBW: vielen Dank für die nagelneuen HPC-Säulen in Greifswald. Bei euch funktionieren die Teile immer super.
        ABER: Habe letzte Woche viele Hansestädte abgeklappert. Also in der kommenden Sommer-Reise-Saison möchte ich bei der insgesamt sehr dünnen Infrastruktur nicht dort oben laden müssen, zumal Braunschweig und Wolfsburg nicht besonders weit weg sind; ist aber nicht euer Fehler; im Ländle zeigt ihr ja, wie es richtig geht.

        • Freddy K meint

          12.04.2022 um 21:02

          Wie Ländle was? K.A. was du meinst….

        • René meint

          12.04.2022 um 22:57

          Ja. Komisch. Überall im Westen Deutschlands entsteht ein Ladepark nach dem anderen von EnBW. Aber im Osten Deutschlands ist des sehr rar.
          Mein Anbieter , Eon, sieht auch kein Notwendigkeit hier und da mal Säulen zu Bauen. In meiner Stadt , Königs Wusterhausen, gibt es nur eine einzige öffentliche Ladesäule. Und nur 2x AC. Naja.

      • MichaelEV meint

        12.04.2022 um 14:35

        Mehr Möglichkeiten zum Ausbau gibt es nur, wenn man zumindest die eigenen Kosten decken könnte.

        • Freddy K meint

          12.04.2022 um 15:58

          Und warum sollte EnBW das nicht können?
          Hast du Belege oder nur deine Meinung?

        • MichaelEV meint

          12.04.2022 um 19:23

          War nur eingeschränkt auf EnBW bezogen. Die machen einen passablen Job (Schulnote 3). Von der jetzigen Situation ist aber mit Sicherheit noch einiges nicht eingepreist.
          Das war konkret wegen ihrem letzten Absatz auf Ionity bezogen. Nach der 79 Cent-Anhebung gab es ein Interview wo sogar die 79 Cent/kWh nicht als kostendeckend bezeichnet wurden und von mehr als 1 €/kWh für die Kostendeckung die Rede war. Und daran hat sich ganz sicher nichts verändert, Ionity hat bisher strategisch ein grundlegendes Problem.

  4. Christian meint

    12.04.2022 um 11:35

    “ Zum Starten eines Ladevorgangs an Ladepunkten von Vattenfall ist eine EnBW mobility+ Ladekarte nötig.“
    Kein Starten per App oder verstehe ich das falsch?

    • Freddy K meint

      12.04.2022 um 12:12

      Per App geht auch.

    • McGybrush meint

      12.04.2022 um 12:59

      Das OnTop möglich.

      Alles altbewährte geht natürlich auch.

    • Michael S. meint

      12.04.2022 um 16:12

      So weit ich weiß, lässt sich auch bei Fastned momentan die Ladung nur mit enBW-Karte freischalten. Es scheint also plausibel, dass das auch bei Vattenfall so sein könnte.

  5. Kasch meint

    12.04.2022 um 11:17

    Trotz der vielen politischen Hürden, zieht der Energieversorger weiterhin mit aller Kraft durch. Vielen, vielen Dank EnBW ! Das muss ich hier einfach mal loswerden !

    • Freddy K meint

      12.04.2022 um 12:27

      Und ich hoffe es bleibt so. Der Staat muss sich raushalten. Verzerrt zu stark und bremst.

      • MichaelEV meint

        12.04.2022 um 14:33

        Also keine Förderung von Ladesäulen mehr?

        • Freddy K meint

          12.04.2022 um 16:00

          Du weißt genau was ich meine. Aber für dich extra:
          Der Staat soll keine eigene Ladestruktur aufbauen und nicht in den Wettbewerb eingreifen. Fördern darf er ruhig. Tut er ja bei Tanken auch…

        • MichaelEV meint

          12.04.2022 um 19:31

          Fördern darf er ruhig, aber ansonsten soll er sich raushalten. Sehr lustiger Ansatz. Mit der Förderung ist der Staat aber sowieso schon mitten drin. Er muss die Bedingungen beschreiben, die förderfähig sind und greift eklatant in den Markt ein.
          Auch hier wäre pauschal eine Prämie pro kWh Ladestrom der richtige Ansatz. Vollkommen neutral fördern und die besten Strategien setzen sich durch.

          Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Wege: Förderung kassieren und der Staat bestimmt die Spielregeln. Oder ohne Förderung auskommen und da soll sich der Staat dann wirklich vollkommen raushalten (so lange es nicht sicherheitsrelevant ist).

        • Freddy K meint

          12.04.2022 um 21:10

          Mit klar warum du Förderung nach kWh willst….
          Nur wie soll das den Ausbau verbessern?
          WKA werden auch pro Anlage gefördert und nicht der Strombezieher….
          Förderung pro Ladesäule ist schon ok. Und klar das es Bedongungen gibt. Gibt es bei allen Fördermaßnahmen. Wsllbox , Ladestation Arbeitgeber, urbane Ladesäulen usw….

        • MichaelEV meint

          12.04.2022 um 21:37

          Warum?

          Quasi eine „Vergütung“ für den Betreiber pro kWh Ladestrom wäre genau analog wie bei WKAs. Die werden nicht fix für ihre Existenz vergütet, sondern variabel je nach ihrer Erzeugung.
          Das wäre neutral, der Staat kann fördern ohne sich einmischen zu müssen, keine Fehlanreize und keine falschen Allokationen.

          Wenn sie Förderungen haben wollen wie bisher, finden sie sich damit ab, dass der Staat sich einmischt. Ohne geht es nicht.

        • Kasch meint

          13.04.2022 um 10:47

          Komisch, ich zahle saftig Steuern für Benzin und Abgaben für Strom. Hab ich was falsch gemacht ? 🥴

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