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500.000 von 900.000 geförderten Wallboxen installiert

14.04.2022 in Aufladen & Tanken, Politik | 4 Kommentare

VW-ID5-Wallbox

Bild: VW

Vom November 2020 bis Oktober 2021 wurden von der Bundesregierung private Elektroauto-Ladestationen gefördert. Das Angebot stieß auf große Nachfrage, der Fördertopf musste deshalb mehrmals nachgefüllt werden. Nun gibt es ein Update zum aktuellen Bearbeitungsstand.

Im Rahmen des vom Verkehrsministerium aufgesetzten Förderprogramms zur Installation von Ladevorrichtungen an privaten Wohngebäuden seien bis Anfang April 500.000 Wallboxen installiert worden. „Ein großer Meilenstein für den Aufbau privater Ladeinfrastruktur“, so die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur.

Die Förderrichtlinie „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ wurde am 24. November 2020 gestartet. Damit ermöglichte das Verkehrsministerium erstmals die Förderung von privat genutzten Ladestationen für Haus- und Wohnungsbesitzer, Mieter und Vermieter. Diese konnten bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine pauschale Förderung von 900 Euro für den Erwerb einer privaten Ladestation inklusive der Kosten der Installation beantragen.

Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Fördervolumen des Programmes dreimal, auf dann insgesamt 800 Millionen Euro erhöht, bevor es zum 27. Oktober 2021 auslief. Es wurden Anträge für rund 900.000 Ladepunkte von der KfW zugesagt. Bislang ist damit bereits die Hälfte der zugesagten privaten Ladepunkte im Rahmen des Förderprogramms installiert.

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Via: Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur
Tags: Förderung, Ladestationen, Wall BoxAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas_aus_Marl meint

    19.04.2022 um 19:12

    Es war für mich gar nicht so einfach, eine passende Wallbox für Solarüberschussladung zu bekommen, denn die meisten der angebotenen Modelle sind dafür denkbar ungeeignet und so waren die geeigneten alle auf Monate ausverkauft. Mein Installateur empfahl mir, auf ein Modell von Fronius zu warten, da dies am besten mit dem Wechselrichter des gleichen Herstellers kommunizieren würde. Es war im vergangenen Jahr jedoch nicht lieferbar, was sich im Nachhinein jedoch als glücklicher Zufall herausstellte, denn besagte Wallbox hätte nur über WLAN funktioniert und besaß keinen Netzwerkstecker. Ich hätte also zusätzlich einen WLAN- Verstärker anschaffen müssen, der auch zu zusätzlichen Verbrauch bedeutet und mir weniger zuverlässig erschien. So wurde es die Zappi von myenergi. Der Solarüberschuss wird mit simplen Meßfühlern an der Leitung, die aus dem Haus geht, ermittelt und der Ladestrom zum Auto stufenlos und kontinuierlich an das Solarangebot angepasst. Es handelt sich in meinem Fall um eine komplett kabelgebundene Lösung und auch die Batterie im Keller stellt kein Problem dar. Sie wird bevorzugt geladen, wenn man die Wallbox so einstellt, dass immer ein oder zweihundert Watt ins Netz eingespeist werden.

  2. Chris meint

    17.04.2022 um 11:39

    Das Problem war ganz klar die Verfügbarkeit der Wallboxen. Musste über ein Jahr warten bis sie endlich installiert war. Danke an Vater Staat für die quasi gratis Walbox. 😃
    Jetzt muss nur noch endlich das E Auto geliefert werden.

  3. Freddy K meint

    14.04.2022 um 18:06

    Bin gespannt wieviel erstmal beantragt haben und dann die Frist verstreichen lassen.
    Das grad mal etwas mehr die Hälfte (55%) installiert sind ist schon verwunderlich. Wenn noch 25% offen wäre, ok. Aber so viel?

    • Yoshi84 meint

      14.04.2022 um 21:40

      Naja, es ist ja noch Zeit bis Oktober (für manche…)

      LG

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