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Verfügbarkeit von Transformatoren bremst Aufbau von Schnellladesäulen

14.04.2022 in Aufladen & Tanken | 2 Kommentare

EnBW-Schnellladestation

Bild: EnBW

Für die weitere Verbreitung von Elektroautos braucht es mehr öffentliche Strom-Tankstellen. Vor allem der Aufbau von besonders schnellen Ladesäulen wird derzeit vorangetrieben. Die dafür erforderlichen Trafostationen werden laut einem Bericht zunehmend zum größten Hindernis für das Wachstum der Ladeinfrastruktur.

Die Lieferzeiten für die in Form von großen Kästen oder in Gebäuden zu findenden Umspannungsstationen betragen laut dem Handelsblatt bei Neubestellungen herstellerübergreifend derzeit mindestens ein Jahr. Manche Ladesäulenbetreiber würden sogar von 14 Monaten Wartezeit berichten. Früher seien die Apparate nach rund 20 Wochen geliefert worden.

Die Hersteller geben als Grund die sehr hohe Nachfrage nach diesen Komponenten, die geringe Verfügbarkeit von Kupferrohstoffen und die generellen Lieferengpässe in zahlreichen Industriebereichen an. Auch würden infolge der Flutkatastrophe im Ahrtal viele Transformatoren für den Wiederaufbau der dortigen Infrastruktur gebraucht.

„Der Markt für Transformatoren hat sich in den letzten sechs bis zwölf Monaten deutlich verschärft“, erklärte die EnBW, der größte Betreiber von Schnellladesäulen in Deutschland. Allein der baden-württembergische Energiekonzern plant mit einem Bedarf von etwa 2000 Trafos bis 2025. Das vom Staat forcierte bundesweite „Deutschlandnetz“ mit 1000 geplanten Schnellladestandorten bis Ende 2023 könnte die Lieferfristen bei Trafos weiter erhöhen.

Die langen Lieferzeiten liegen auch daran, dass jeder Netzbetreiber eigene technische Anforderungen an Trafostationen stellt, diese würden damit faktisch zur Einzelanfertigung, so das Handelsblatt. Ladeinfrastrukturbetreiber müssten jede Konstruktion individuell ausgestalten und mit dem Netzbetreiber abstimmen. „Das kostet viel Zeit sowie personelle und finanzielle Ressourcen, die für einen noch schnelleren Ausbau der Schnellladeinfrastruktur fehlen“, so die EnBW.

Mit einheitlichen Anforderungen ließen sich Bürokratie und Kosten reduzieren, sagte Aral-Vorstandsmitglied Alexander Junge. Der Tankstellenbetreiber baut mittlerweile vermehrt Schnellladesäulen an seinen Standorten auf. Die unterschiedlichen Anforderungen an die Trafos seien nicht willkürlich festgelegt, sondern notwendig aufgrund der technischen Gegebenheiten der Netzgebiete, erklärte der Branchenverband BDEW. Auch die Bürokratie bremst: Je nach Bundesland und Bauverordnung benötigen Trafos eine eigene Baugenehmigung. Diese kann laut Aral mitunter erst nach einem Jahr erteilt werden.

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Via: Handelsblatt
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan meint

    14.04.2022 um 13:25

    Zum Bau einer Trafostation/Umspannstation mit Trafo kann eine Baugenehmigung nötig sein, weil es quasi als ein eigenes Gebäude zählt.

    • Sebastian meint

      15.04.2022 um 23:17

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

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