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Audi zeigt Elektroauto-Studie urbansphere concept

19.04.2022 in In der Planung | 15 Kommentare

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Bilder: Audi

Audi hat nach einem Roadster und einer Limousine eine dritte vollelektrische „sphere“-Studie als Ausblick auf seine Zukunft im Luxussegment gegeben. Der urbansphere concept sei von innen nach außen gestaltet und zunächst für den Verkehr in den Großstädten von China entworfen, eigne sich aber auch für alle übrigen Ballungsräume rund um den Globus.

„In diesen urbanen Regionen, wo persönlicher Raum besonders knapp bemessen ist, bietet das Concept Car den bisher größten Innenraum eines Audi. Und orchestriert diesen intelligent mit Technologien und digitalen Services, die alle Sinne ansprechen und damit eine neue Erlebnisqualität bieten“, so die Ingolstädter.

Audi hebt beim urbansphere concept den Innenraum hervor, der ihn zur rollenden Lounge und einem mobilen Arbeitszimmer mache. Das Fahrzeug diene während der im Verkehr verbrachten Zeit als „dritter Lebensraum“ mit Luxus, Privatsphäre und einem umfassenden High-Tech-Angebot an Bord. Die Technologie für automatisiertes Fahren verwandele das Interieur ohne Lenkrad, Pedalerie und Anzeigen „in einen mobilen Erlebnisraum, der sich für die Angebote eines ganzheitlichen digitalen Ökosystems öffnet“.

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Der urbansphere concept ist 5,51 Meter lang, 2,01 Meter breit und 1,78 Meter hoch und hat einen Radstand von 3,40 Metern. Der Innenraum ordne sich „nicht dem klassischen Diktat unter, nach dem in ein von der Fahrphysik beschränktes Volumen möglichst viele Sitzplätze, Ablagen und Funktionselemente zu zwängen seien, sondern folgt an erster Stelle dem Bedürfnis der Fahrgäste, großzügigen Raum als distinktiven Komfortfaktor erleben zu können“, so die Designer.

„Damit wir E-Mobilität noch attraktiver machen, denken wir sie ganzheitlich und von den Kundenbedürfnissen her“, sagt Firmenchef Markus Duesmann. Stärker als bisher sei nicht allein das Produkt ausschlaggebend. Audi schaffe daher ein Ökosystem mit Dienstleistungen rund ums Auto. So biete der urbansphere concept allen Personen an Bord eine große Vielfalt an Optionen: für Kommunikation oder Entspannung, Arbeit oder den Rückzug in eine Privatsphäre.

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Viele der Materialien im Innenraum des urbansphere concept wie die Hainbuchenfurniere stammen laut Audi aus nachhaltigem Anbau. Die Sitzpolster bestünden aus einem recycelten Polyamid. Wichtig für die Möglichkeit des Recyclings sei die Maßnahme, die jeweiligen Materialien sortenrein zu verbauen. In den Armauflagen sowie im hinteren Fahrzeugbereich komme Bambusviskose zum Einsatz. Bambus wachse schneller als gewöhnliches Holz, binde viel CO2 und beim Anbau seien weder Herbizide noch Pestizide notwendig.

Antrieb & Laden

Die Technikplattform des urbansphere ist die gemeinsam von Audi und der Konzernschwester Porsche für besonders hochwertige und potente Elektroautos konzipierte Premium Platform Electric (PPE). Zentrales Element der PPE ist ein Batteriemodul zwischen den Achsen, das rund 120 kWh Energie bereithält. Indem man nahezu die gesamte Fahrzeugbasis zwischen den Achsen nutze, sei für das Akkupaket ein flaches Layout möglich, erklären die Ingenieure.

Die beiden Elektromotoren des urbansphere concept mobilisieren eine Gesamtleistung von 295 kW (401 PS) sowie ein Systemdrehmoment von 690 Newtonmetern. Das Konzeptauto verfügt über je einen E-Motor auf Vorder- und Hinterachse, die mittels elektronischer Koordination permanent verfügbaren Allradantrieb umsetzen. Für reduzierte Reibung und damit einen geringeren Energieverbrauch im Rollbetrieb lässt sich der Vorderachsantrieb deaktivieren.

Das Herzstück des Antriebs ist die 800-Volt-Ladetechnik. Sie sorgt dafür, dass sich die Batterie mit bis zu 270 kW an Schnellladesäulen in kurzer Zeit aufladen lässt. Zehn Minuten genügen laut Audi, um Antriebsenergie für über 300 Kilometer Fahrstrecke an Bord zu nehmen. In weniger als 25 Minuten lasse sich der Ladestand von 5 auf 80 Prozent steigern. Nach WLTP-Standard ergebe sich eine rechnerische Reichweite von bis zu 750 Kilometer.

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Via: Audi
Tags: Audi urbansphereUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Müller meint

    20.04.2022 um 18:28

    Bei Konstruktionen, die viel Kühlluft benötigen, verstehe ich noch eine solche Front. Aber ein Elektro-Aizo mit so einer Wand zum Luft verschieben, was heftig Energie verbrauct, ist seltsam – gelinge geschrieben.

    Antworten
  2. Ernesto 2 meint

    20.04.2022 um 10:49

    Wann gibt es denn mal wieder ein wirklich schönes Auto aus Bayern? Die BMW sehen aus wie der Herr mit Schnauzer aus dem letzten Jahrhundert und dieser AUDI ist ja die Hässlichkeit in Form gepresst. Von Eleganz hat bei Audi noch nie jemand was gehört? Sind die Abteilungsleiter das alle verblödet sowas über eine Zeichnung hinauskommen zu lassen? Ich wünsche dem Ding daß es vor der Produktion mit Null Vorbestellungen aus dem Portfolio genommen und eingestampft wird!! Nur zum schütteln dieses Design.

    Antworten
  3. weotui meint

    20.04.2022 um 10:26

    Kein Angebot für den Rest von uns.
    Irgendwann sind wir wohl zum Eigenbau gezwungen, denn offenbar ist das E-Auto für Dich und mich nicht mehr erwünscht

    Antworten
  4. Leser meint

    19.04.2022 um 21:36

    Wo ist eigentlich der Swimming-Pool in diesem Auto? :-/

    Antworten
  5. tutnichtszursache meint

    19.04.2022 um 19:39

    Man sieht langsam deutlich wo die Reise hingeht. Die Hersteller präsentieren immer schlimmere Ungetüme, weil sie ja sagen können „unsere Autos sind emissionsfrei“ daher ist es egal was die Fahrzeuge verbrauchen – kommt ja aus der Steckdose, also kann man Panzer bauen…

    Antworten
    • Jürge W. meint

      19.04.2022 um 21:27

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  6. GerhardF meint

    19.04.2022 um 17:36

    Ich habe hier oder sonst wo mal kürzlich gelesen, daß auch Porsche einen Zitat: „E-Koloss“ plant und entwickelt.
    Zu vermuten ist, daß es sich hier um das Grundmodell handelt, auf dessen Basis auch ein kommendes großes E-Auto als Cayenne-Nachfolger vorstellbar ist?

    Antworten
  7. der Wartende meint

    19.04.2022 um 15:17

    Wenn der aus Versehen an der Bushaltestelle anhält, versuchen alle einzusteigen. Spaß beiseite, ich bin tatsächlich dem Namenzusatz „urban“ aufgesessen und hatte gedacht, es handelt sich um einen Kompaktwagen. Abgesehen von der Größe: während die anderen ’sphere“-Studien recht elegant wirkten, verhindert die brutale Frontpartie diese Wirkung vollkommen. Dabei fand ich auch den A6 recht schick, was ist passiert?

    Antworten
  8. C. Brinker meint

    19.04.2022 um 14:56

    Urbanes Fahrzeug mit 5,50 m Länge??? Ist wohl eher für die USA oder Australien gemeint… damit in ein deutsches Parkhaus… viel Spaß

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      19.04.2022 um 15:01

      Und dann auch noch ein Viersitzer mit geschätzen 1m Beinfreiheit im Fond.
      Offenbar ist das Feuer am Dach noch nicht heiß genug.
      Aber gut, ist (noch) ein Concept Car.

      Antworten
    • ID.alist meint

      19.04.2022 um 15:02

      Nein, es ist China gemeint, die haben es ein paar mal in der Video-Präsentation wiederholt.

      Antworten
    • Gunarr meint

      19.04.2022 um 15:21

      Das ist ein Robotertaxi. Damit fährt man nicht ins Parkhaus.

      Antworten
  9. CarBodyDesigner meint

    19.04.2022 um 14:12

    Der Grundshape oben rum ist ja ganz nett. Innen auch. Aber die Front: ein riesiger Mückentöter (mit integriertem LED)? Oder ist das Gefährt ein rollender Feinstaub-Luftfilter. Was soll das nur?

    Antworten
  10. Mäx meint

    19.04.2022 um 13:52

    Ich frage mich was genau das für ein Serienfahrzeug werden könnte.
    Ein Q7 ähnliches Fahrzeug kann man sich vorstellen (5,15m Länge).
    Was an einem so großen Fahrzeug urban sein soll…aber naja das steht auf einem anderen Blatt.
    Immerhin wird mal ein Ausblick auf ein PPE Fahrzeug gegeben.
    Bis zu 120kWh, hier 295kW Allradantrieb und es bleibt vorerst bei wohl 270kW Ladeleistung.

    Antworten
    • David meint

      19.04.2022 um 14:53

      Ich finde auch, man könnte bei der Ladeleistung drauflegen. 350 kW, das wär doch was. Man muss nicht immer nach der Konkurrenz schauen. Sondern kann auch alleine marschieren.

      Antworten

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