• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Energieverband: Förderverfahren für öffentliche Ladeinfrastruktur zu kompliziert und langwierig

20.04.2022 in Aufladen & Tanken, Politik | 3 Kommentare

Audi-e-tron-laedt

Bild: Audi

Die Bundesregierung hat Förderprogramme aufgestellt, um den Hochlauf der öffentlichen Elektroauto-Ladeinfrastruktur zu unterstützen. Jedoch sind laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) die bürokratischen Hürden so hoch, dass die beantragten und bewilligten Mittel oft nicht von den Unternehmen abgerufen werden können. Eine Auswertung habe gezeigt, dass nur 12 Prozent der Mittel tatsächlich abgerufen werden. Der BDEW fordert daher Änderungen.

„Die Bundesförderprogramme sind ein wichtiger Baustein, um den Ladeinfrastrukturausbau zu unterstützen“, betont die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung Kerstin Andreae. „Die Förderverfahren für öffentliche Ladeinfrastruktur sind aber zu kompliziert und zu langwierig. Sie verursachen bei den Antragsstellern einen großen bürokratischen Aufwand. Aus diesem Grund werden die Fördermittel kaum abgerufen. Hier brauchen wir jetzt kluge und pragmatische Lösungen, die eine einfache und schnelle Förderung ermöglichen.“

Diese Lösungen müssten für alle Marktteilnehmer offen sein. Das KfW-Programm für private Ladeinfrastruktur habe vorgemacht, wie das gehen kann, so Andreae. „Klar ist aber auch, dass sich Ladeinfrastruktur perspektivisch über ihre Auslastung selber tragen soll. Nur ein Ladevorgang pro Tag so wie das heute der Fall ist, wird da sicher nicht reichen. Das bedeutet, dass wir deutlich mehr Elektrofahrzeuge brauchen, um die Ladeinfrastruktur wirtschaftlich auszulasten. Dieser Hochlauf muss zwischen Fahrzeugindustrie und Energiewirtschaft Hand in Hand gehen.“

Grundsätzlich bestehe die Möglichkeit, das bestehende Fördersystem zu verbessern oder die Förderung von Grund auf neu zu konzipieren, so der BDEW. Für beide Varianten lägen Maßnahmen für eine effiziente Förderung vor, wobei eine Neukonzipierung den zielgerichteteren Weg darstellen würde.

Um die bestehende Förderung zu verschlanken und effektiver zu gestalten, sollten dem Verband zufolge etwa die einzureichenden Anlagen vereinfacht und in ihrer Anzahl reduziert werden. Die Fristen zur Einreichung sollten angepasst werden, um eine realistische Zeitabfolge der Prozessschritte zu ermöglichen. Zudem würde eine einheitliche und vollständige Digitalisierung der Beantragung die Nutzung der Förderprogramme erleichtern. Für Rahmenverträge zur Beschaffung von Ladeinfrastrukturprodukten und Dienstleistungen sollte ein Ausnahmetatbestand festgelegt werden, um den bürokratischen Aufwand zu reduzieren.

Deutlich effizienter wäre laut dem BDEW allerdings eine Neukonzipierung des aktuellen Fördersystems. Mit standardisierten Fördersätzen, einer Beantragung der Förderung nach Inbetriebnahme und einer gesonderten Förderung des Netzanschlusses könnte die Bundesregierung den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur „massiv“ vorantreiben.

Newsletter

Via: BDEW
Tags: Förderung, LadestationenAntrieb: Elektroauto

Volkswagen-Technikvorstand Schmall: „Wir wollen führend sein in der Zelltechnologie“

Mazda MX-30 ab 2022 mit schnellerer Ladetechnik

Auch interessant

Energiebranche will einfachere Förderung des Ladenetzausbaus

Volvo_XC40_Recharge_P8_AWD_laedt

Mazda garantiert „Umweltbonus“ für CX-60 Plug-in Hybrid

mazda_cx-60_plug_in_hybrid

Wirtschaftsministerium fördert Forschung zu bidirektionalem Laden

VW-ID3-laedt-ID-charger

Enercity eröffnet größten Elektroauto-„Ladepark“ Norddeutschlands

Enercity-Ladepark-Hannover-List

    BMW i4 nur mit 4/5 Sternen bei Euro-NCAP-Crashtests, Cupra Born mit 5 Sternen

    BMW-i4-Euro-NCAP-Crashtest-2022

    Mercedes-AMG EQE 53 4MATIC+ bestellbar

    Mercedes-AMG-EQE-53-4MATIC+-2022-2

    Erneuerbare Energien haben im 1. Halbjahr 2022 rund die Hälfte des Stromverbrauchs gedeckt

    Windraeder

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Juni 2022

    Elektroauto-Zulassungen-Juni-6-2022

    Umfrage: Keine Mehrheit für Verbrenner-Neuzulassungsverbot

    BMX-X7

    Tesla eröffnet 800. „Supercharger“-Standort in Europa

    Tesla_Supercharger_Avignon_2022

    Tesla baut deutsche E-Auto-Fabrik zwei Wochen für höhere Stückzahlen um

    Tesla_Giga-Berlin-Produktion

    Neuer „Masterplan Ladeinfrastruktur“ wird nicht wie geplant fertig

    Renault-ZOE-Ladeanschluss

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ax Sel meint

    21.04.2022 um 13:29

    Jedes Haus hat ein Dach, darin wohnen die Menschen und können kein Solarstrom nutzen. Das sind Mieter bei Wohnungsbau gesellschaften, die zwar nen Parkplatz fürs Auto haben, dieser aber nicht aber nicht der Wohnung zugeordnet wird, womit das kein fester Stellplatz ist und dadurch die Nutzung einer Walbox nicht erlaubt wird. So wird das nie was, mit Ladestationen die öffentlich sind hat man keine Sicherheit das da ein Platz frei ist, Ladestationen sind in der Regel doppelt so teuer wie der Hausstrom, noch teurer wird’s beim Schnelladeln mit CCS Stecker. Sonnenstrom von den Dächern würde auch die Netze entlasten und es wäre mehr Strom für die Industrie vorhanden.

    Antworten
  2. tim Baczkiewicz meint

    20.04.2022 um 20:01

    Und zu teuer! Unsere Stadtwerke ( der 11oder 12 größten Stadt in Deutschland)
    möchte im Monat 5€ Grundgebühr damit man dann für 0,48€ AC laden kann😂Schuss nicht gehört

    Antworten
  3. BEV meint

    20.04.2022 um 08:39

    Nein, Echt? OHHH.
    Wahrscheinlich war das so beabsichtigt, wäre ja schlimm wenn der VDA und seine Unterstützter die Ausrede der schlechten Ladeinfrastruktur nicht mehr hätten.

    Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de