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Artega stellt Elektro-Leichtfahrzeug Karo vor

20.09.2019 in In der Planung | 28 Kommentare

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Bilder: Artega

Der deutsche Zulieferer Artega wurde mit der Übernahme des auf elektrische Leichtfahrzeuge spezialisierten Unternehmens TMI zum Auftragsfertiger der Schweizer Elektroauto-Knutschkugel Microlino. Auf der Frankfurter Automesse IAA stellte Artega nun trotz gerichtlicher Auseinandersetzung seinen eigenen Kleinst-Stromer auf Basis der Microlino-Technik vor.

Angekündigt hatte Artega das neue elektrische Leichtfahrzeug bereits im Mai, damals noch als „Karolino“. Bei der IAA präsentierte das Unternehmen das E-Stadtauto unter dem neuen Namen „Karo“. Wie die Macher des Microlino bewirbt Artega den Karo als vollelektrische Wiedergeburt der kultigen Kabinenroller der 1950er-Jahre, deren Designsprache man aufgreife. Den Karo gibt es in vier Ausstattungslinien, die ab Anfang Oktober 2019 zur Konfiguration und Bestellung angeboten werden. Die Auslieferung der zuerst verfügbaren Sonderedition „Intro“ solle noch in diesem Jahr beginnen.

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Der 2,5 Meter lange und 1,5 Meter breite Karo gehört der Fahrzeugklasse L7e an, die leichte, vierrädrige Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch einen Elektromotor umfasst. Die Antriebstechnik und das Fahrwerk sind unabhängig der Ausstattungslinie stets identisch. Die Fahrzeuge erreichen eine Endgeschwindigkeit von 90 Kilometern pro Stunde, von 0 bis 50 km/h soll es in fünf Sekunden gehen. Das Leergewicht beträgt 514 Kilogramm bei einem Kofferraumvolumen von 300 Litern. Die technische Ausstattung und die Optik des Karos können individuell zusammengestellt werden.

Der zum Verkaufsstart erhältliche Karo „Intro“ soll als limitierte Sonderedition über 500 Fahrzeuge in zwei Serien gebaut werden. „Sie weisen in Material und Design die Handschrift des Firmengründers auf, zudem trägt der ‚Intro‘ seine Signatur und eine individuelle Nummerierung. Das Modell ist in zwei Sonderlackierungen und einer exklusiven Velours-/Leder-Ausstattung erhältlich“, heißt es.

Ab 14.275 Euro

Die limitierte Sonderedition „Intro“ kostet 21.995 Euro. Die günstigste Variante des Artega Karo ist das „Classic“-Modell zum Basispreis von 14.275 Euro. Die Ausführungen „Style“ (15.995 Euro) und „Edition“ (17.995 Euro) werten das Fahrzeug mit weiteren Merkmalen im Innenraum und im Außendesign auf.

Optional verfügen alle Versionen des Karo über eine größere Batterie, mit der die Reichweite von rund 125 Kilometer auf 200 Kilometer steigen soll. Die Ladezeit wird mit höchstens vier Stunden an jeder Haushaltssteckdose angegeben. Die Serienfertigung und Auslieferung der Modelle „Classic“, „Style“ und „Edition“ will Artega 2020 starten. Für jede Bestellung wird eine Anzahlung von 2500 Euro aufgerufen.

Beim Exterieur haben Käufer die Wahl zwischen fünf ein- und mehrfarbigen Lackierungen sowie vier verschiedenen Felgenoptionen. Bei der Ausstattung des Interieurs enthält das Fahrzeug auf Wunsch unter anderem eine Smartphone-Integration mit Sprachassistent, ein Soundsystem oder Textilfußmatten. Flankierend sind eine Lade-Wallbox inklusive Installation und Ökostrom sowie ein Leasing- und Versicherungsangebot erhältlich.

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Via: Artega
Tags: Artega Karo (2015), Artega Karo (2019)Unternehmen: Artega, Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Hug meint

    09.03.2020 um 19:38

    Hier witd viel von Plagiat gesprochen, ohne dass wirklich jemand die rechtliche Verhältniss zwischen Mico und Artega kennt. Artega hat nicht „geklaut“, sondern Tazzari TMI gekauft und damit die Microlino-Entwicklung. Leute, macht’s euch nicht so einfach. Ich finde es gut, dass es nun zwei Angebote gibt. Welcher am Markt das Rennen macht, wird sich zeigen. Ich vermute gar keiner…

  2. H.Z meint

    06.12.2019 um 22:49

    Artego Karo – mit Kennzeichnung Made in Germany. Fragt mal die Engländer ????

  3. Sven meint

    28.09.2019 um 09:50

    Ob Microlino, die Kopie Karo oder Twizy: Bei der Crashsicherheit muss noch was passieren. Das DLR zeigt das es auch bei L7e möglich ist.

  4. Stephan meint

    24.09.2019 um 11:36

    Glücklicherweise war der Gerichtsbeschluss zeitweise zur Einsicht hochgeladen.
    Dort konnte man sehen, dass bei jedem Merkmal Fa. Micro gegenüber Fa. Artega gewonnen hat.
    – Glaubt Frers er kommt damit durch wenn er zwei Merkmale minimal ändert?!

    Wirklich schade, dass Artega lieber auf 90er China-Kopier-Klitsche macht,
    als ein guter Auftragsfertiger zu sein und parallel ein Folgemodell vom Tazzari Zero entwickelt.
    – Für den Zero haben sie die Rechte wegen der TMI Übernahme
    – für den Microlino eben nicht, weil sie dort nur Auftragsfertiger für Fa. Micro sind.
    – Und es ist natürlich nicht legal einen Fremdauftrag nach belieben für die eigenen Zwecke zu nutzen.

    Plan B von Micro muss endlich anlaufen, sonst ist der Zug bei dem Projekt abgefahren.

  5. Peter W meint

    23.09.2019 um 09:51

    Das ist endlich das perfekte Auto für Pick-up Fahrer. Man fährt mit dem fetten 8 Zylinder bis an den Stadtrand, da wo die Umweltzone beginnt, und den Rest des Weges mit der Knutschkugel, die hinten locker auf die Ladefläche passt.
    Man muss ja einen Grund haben einen Pick-up zu fahren.
    Sorry, aber gelegentlich packt mich der Sarkasmus :-)

  6. Franz mueller meint

    21.09.2019 um 12:49

    Abstrus hier von Diebesgut zu sprechen. Die Iseta ist die eindeutige Vorlage. Warum soll die Schweizer irgendwelche Anfechten haben nur weil sie zuerst kopiert haben? Grundsätzlich liegt das ganze Entwicklungs und Produktions Knowhow bei den Karo Entwicklern und nicht bei Microlino

    • Klaus meint

      23.09.2019 um 07:39

      Natürlich ist „Das Klautochen“ Diebesgut. Das sind die Wagen die bereits Tazzari/TMI für Micro gefertigt hat.
      Auch wenn das Design an die Isetta angelehnt ist sind die CAD-Daten Eigentum von Micro.
      Bisher hat Artega noch nichts von dem Wagen selbst entwickelt und produziert. Selbst die 150 Verbesserungen sind bereits bei Tazzari/TMI entstanden.

    • Tom meint

      23.09.2019 um 14:24

      Es ist und bleibt eine Raubkopie … Schade das diese hier beworben wird!

  7. Andreas meint

    20.09.2019 um 23:06

    Unabhängig von irgendwelchen juristischen oder moralischen Dinge:
    Wieso sollte so ein Ding in nennenswertem Umfang für 20.000 EUR gekauft werden? Die Leute kaufen fette SUV, weil sie in diesen Monstern real oder gefühlt sicherer sind und dann sollen Leute mit zuviel Geld in so eine Kiste steigen?
    Ein Twizzy kann ich ja noch halbwegs verstehen, obgleich ein Crash bei diesem wohl auch keine Spass macht. Aber in so was auf deutschen Straßen unterwegs? Nein, lieber nicht.

    • Peter meint

      21.09.2019 um 11:04

      Es gibt Millionen Motorradfahrer/innen und Menschen, die im Alltag einen Roller benutzen. Die haben offenbar schlicht weniger Angst.
      Obwohl auch ich skeptisch bin, ob sich Micro/Karo/lino in nennenswerten Mengen verkauft.
      Für die Zukunft des Individualverkehrs in Städten wäre sowas wie der Micro/Karo/lino aber notweniger Teil der Lösung. Weniger Platzverbrauch, weniger Rüpelei.

  8. Christian Wacha meint

    20.09.2019 um 16:19

    ich frage mich wirklich, warum die Medien so eine nachgewiesenen schnmutzigen Verbrecher, wie den Artega Boss, der sein Leben lang alle immer gern betrogen hat, wie auch VW, als er mit seinem „Supersportwagen in die Pleite geritten ist…….unterstützen kann mit Nachrichten dieser Art. Sie scheinen sich nicht bewußt zu sein, was Sie hier tun, nämlich einen super Ganoven unterstützen, Sie sollten sich schämen…..
    der kann nur Betrug und Pleite
    Ch. Wacha /Frankfurt

    • Daniel S meint

      20.09.2019 um 17:35

      1000+

      Ecomento: schämt Euch!

    • Gerry meint

      20.09.2019 um 18:21

      +1 !!!!
      Da kann man jedem nur abraten dieses Imitat von Ar…. zu kaufen. Wirklich das Allerletzte.
      Allein wenn ich den Text lese wird mir schon übel.

      Das Original der E-Isetta heißt Microlino.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.09.2019 um 19:01

      Ich sehe dieses Geschäftsgebahren auch als große moralische Sauerei an.
      ABER: Soll Artega nur recht viel Geld investieren, dass Auto wird trotz seines wirklich netten Erscheinungsbildes ein Flop werden: Nach dem ersten Frontalchrash werden die letzten Träumer aufwachen, denn aus dieser Mausefalle kommt man verletzt nur ganz schlecht raus. Und dann ereilt Artega das gerechte wirtschaftliche Schicksal.

    • ecomento.de meint

      21.09.2019 um 13:54

      Wir haben gleich im ersten Absatz auf die gerichtliche Auseinandersetzung mit den Machern des Microlino verwiesen und verlinkt. Wenn es hier Neues zu berichten gibt, werden wird das auch bei uns tun.

      VG | ecomento.de

  9. Blackmen meint

    20.09.2019 um 16:12

    …vor ein- zwei Jahren hätte man sowas ja noch zu den genannten Preisen verkaufen können…, aber jetzt ist doch der Zug schon abgefahren.

    Zu den Preisen gibt es aktuell praxistauglicheres und auch crashsicheres.

    Haben solche Fahrzeuge überhaupt Airbags?

    • nilsbär meint

      20.09.2019 um 16:22

      Ich möchte mir nicht vorstellen damit z.B. mit 30 km/h auf einen Müllwagen aufzufahren. Dann wird so ein ‚Spaßauto‘ gleich deutlich weniger lustig…

    • Dirk meint

      21.09.2019 um 10:30

      Für Fahrzeuge dieser Klasse (Kabinenroller) sind meines Wissens keine Airbags vorgeschrieben, daher auch auf den Bildern z.B. am Lenkrad nicht zu sehen.

  10. Gunarr meint

    20.09.2019 um 15:07

    Artega hat das extrem hässliche Heck des Microlino etwas verbessert. Daher würde ich den Karo kaufen, wenn ich zwischen den beiden Fahrzeugen wählen müsste. Mit den Schweizern hätte ich kein Mitleid. Die haben das Design schließlich selbst bei der Isetta geklaut. Großartig patentierbare Innovationen gibt es bei dem Fahrzeug sowieso nicht.

    • McGybrush meint

      20.09.2019 um 23:29

      Sympathie hin oder her. Aber das Heck ist hier wirklich gut gelungen. Das wäre beim Microlino ein „nicht“ Kaufkriterium gewesen. Vorne gefällt mir hier wiederum nicht das da jetzt Lufteinlässe in der Tür sind. Die hätten auch gerne versteckt sein können.

      Aber ich bin ich nicht Zielgruppe da ich nur 1 Auto im Haushalt brauche muss es für Strecken von 1000km mit Gepäck funktionieren. Aber ich würde mich freuen diesen „Oldtimer“ in den Städten zu begegnen. Einfach weil sie süss aussehen.

    • Dirk meint

      21.09.2019 um 10:32

      Ja, das Heck ist stimmiger und auch die Reifen/Felgenkombination sieht besser aus. Das ganze Modell finde ich irgendwie mehr auf Retro getrimmt-was ich gut finde (obwohl ich eine Microlino Reservierung habe).

  11. Wännä meint

    20.09.2019 um 13:59

    Hatte bisher nur von chinesischen Plagiaten gehört, aber dass so etwas jetzt auch von einem Deutschen Unternehmen praktiziert wird, setzt der Dreistigkeit die Krone auf.

    • Swissli meint

      20.09.2019 um 15:28

      Das hier schiesst noch den Vogel ab:
      „Sie weisen in Material und Design die Handschrift des Firmengründers auf, zudem trägt der ‚Intro‘ seine Signatur und eine individuelle Nummerierung.“

  12. Steffi Zienz meint

    20.09.2019 um 13:52

    Nur weil man das „-lino“ am Namensende wegschnippelt, darf man noch lange kein geklautes Produkt verkaufen.

    • nilsbär meint

      20.09.2019 um 16:24

      +1

  13. jomei meint

    20.09.2019 um 13:33

    Wo sind denn nun die 150 konstruktiven Verbesserungen? Sehe an der Armaturentafel wohl noch ein „Gerät“, wo das Original freie Fläche hatte, aber habe ich sonst was verpasst? Die Bilder zeigen auffällige Veränderungen mit etwas mehr Blingbling : verchromte Spiegelchen vom Mopedlenker, birnchenbestückte Fahhradscheinwerferchen, farblich abgesetzte „Langnase“ (Sicke) und Lüftungsgitterchen (Lüftungsatrappen?) im Gesicht nebst unpassendem Hullahoop-Hüftschwung in der Seite. Als erstes Zubehör kommt bestimmt eine Radioantenne mit Fuchsschwanz dran, für läppische 500 Euronen. Darf ich jetzt auch ein Bauhaus-oder Colani-Designstück mit ein paar Schnörkelchen bemalen und stolz ausrufen: Guck da, meine Idee? Toll!

  14. Nicht vor 2025 meint

    20.09.2019 um 13:05

    Ich dachte immer an Diebesgut kann man kein Eigentum erwerben ? !
    Rechtsbeugung ist ja mittlerweile Volkssport der sogenannten Eliten. Also was solls.

    • Joa Falken meint

      19.11.2019 um 00:58

      Die BMW-Rechte sind vor Jahrzehnten erloschen.

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