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ElectricBrands zeigt Camper-Version des XBUS, Mini-Elektroauto „Evetta“ und E-Zweiräder

08.07.2022 in Neues zu Modellen | 17 Kommentare

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Bilder: ElectricBrands

Das deutsche Start-up ElectricBrands hat eine Camper-Version seines kommenden Elektroautos XBUS vorgestellt. In Rosdorf bei Göttingen wird künftig zudem das Elektro-Leichtfahrzeug „Evetta“ entstehen. Letzteres ist die Serienversion des Karo von der Firma Artega, die ElectricBrands übernommen und integriert hat. Der Karo ist wiederum ein Ableger des Schweizer Microlino.

Die ersten Evettas sollen im nächsten Jahr an die Kunden ausgeliefert werden. Das 2,48 Meter kurze und 1,50 Meter schmale Elektroauto kann ab dem 22. Juli vorbestellt werden. ElectricBrands verspricht ein umweltfreundliches Kleinstfahrzeug mit bis zu 200 Kilometer Reichweite und 90 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Elektrische Leichtfahrzeuge wie der XBUS in seinen diversen Versionen und der Evetta können laut ElectricBrands für die Verkehrswende eine wichtige Rolle spielen, „denn sie verbrauchen wenig Energie, sind platzsparend und effizienter als große und schwere (Elektro-) Fahrzeuge“. Das Potenzial zur Unterstützung des Klimaschutzes sei „erheblich“.

ElectricBrands-CEO Martin Henne möchte Politiker davon überzeugen, leichte Elektrofahrzeuge in die Novelle des Fördergesetzes 2023 aufzunehmen. „Wir brauchen eine starke, bundesweit einheitlich geregelte Förderung für Elektro-Leichtfahrzeuge“, forderte er. „Diese Zukunftsklasse ist elementar für eine erfolgreiche, nachhaltige Verkehrswende. Wir müssen statt auf immer schwerere, teurere Elektrofahrzeuge mehr auf leichtes Gewicht, geringen Verbrauch und verringerten Parkraum setzen.“ Dass die Debatte um die Förderung von Elektroleichtfahrzeugen in diesem Jahr noch Fahrt aufnimmt, ist laut Henne wahrscheinlich. „Wir haben gute Chancen. Die Prämie für Elektroleichtfahrzeuge ist nicht vom Tisch.“

Zum 2021 vorgestellten XBUS hatte der Hersteller im März mitgeteilt, dass sich der Start des Erstlingswerks der Marke etwas verschiebt. Eigentlich hätte das Fahrzeug schon dieses Jahr zum Kauf bereitstehen sollen, es kommt nun aber mit Verzögerung auf den Markt. Wie die gesamte Automobilbranche sei auch ElectricBrands durch die Corona-Pandemie aktuell stark herausgefordert, erklärte das Unternehmen. Wann genau der XBUS starten wird, ist noch offen.

Neben dem XBUS und dem Evetta bietet ElectricBrands auch elektrische Zweiräder der Produktlinie Nito an. Mit dem Elektro-Tretroller N1e mit 240-Watt-Motor kann man 20 km/h schnell fahren und hat eine Reichweite von 20 Kilometern zur Verfügung. Die E-Scooter NES5 und NES10 sind 45 km/h beziehungsweise 90 km/h schnell und verfügen über eine Reichweite von bis zu 90 Kilometern.

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Via: ElectricBrands
Tags: Artega Karo (2019), Camping, Evetta, XBUSUnternehmen: ElectricBrands
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ulli meint

    04.08.2022 um 09:04

    Man sollte den Camper im Kontext des gesamtportfolios betrachten. Electric Brands will Nutzfahrzeuge an gewerbekunden verkaufen, der Camper ist ein Nebenprodukt, das Aufmerksamkeit erregen soll.
    Nichtsdestotrotz ist mir persönlich immens wichtig, dass man (trotz aller berechtigter Kritik) diesen Ansatz unterstützt, damit wir in ein paar Jahren sinnvolle Elektroautos haben können. Alles kaputt reden und ablehnen, stellt sicher, dass sich niemand in diesen Markt hineinwagt und wir weiterhin den überteuerten Schrott kaufen müssen.

  2. Sam meint

    10.07.2022 um 13:02

    Wie immer in der Branche wird viel angekündigt und dazu sehr viel verzögert…spricht nicht für eine passende Planung. Zur Wertung steht nur das was wirklich zu kaufen ist, versprechen kann man viel. Allerdings wird hier marketingtechnisch versucht ein Leichtkraftfahrzeuge preislich ggü. einem PKW zu stellen. Dabei muss man berücksichtigen, dass es keine Anforderungen an die Sicherheit gibt (wir beim PKW Airbags, ESP, passive Struktur der Karosserie). Damit auch als Familienauto schon raus, selbst wenn man mit max. 100km/h zufrieden wäre.
    Als Camper sowieso sinnlos mit ggb. Reichweite und Platzangebot.

  3. mikedens meint

    09.07.2022 um 11:44

    Auf den Camper hatte ich gewartet, aber wenn es stimmt das man von „Vorne“ nicht nach „Hintern“ kann ohne durch den Regen zu laufen: In der Praxis für mich leider ein absolutes no go. mike

    • mikedens meint

      09.07.2022 um 11:50

      Natürlich nicht „Hintern“ sondern „Hinten“, sorry

  4. alupo meint

    08.07.2022 um 15:13

    Falls meine Info stimmt, wovon ich derzeit ausgehe, hat doch die Firma Artega, die Electric Brands aufgekauft hat, vor einiger Zeit die Schweizer Firma die den Microlina entwickelte ziemlich über den Tisch gezogen, als sie früher noch Geschäftspartner waren.

    Sorry, so ein Verhalten ist für mich nicht akzeptierbar und der Name Artega ist für mich „verbrannt“.

    Es wäre schön, wenn ich mich irren würde, denn jedes zusätzliche BEV Modell erhöht die Vielfalt.

    • Gerry meint

      08.07.2022 um 15:28

      Ja man weiß nicht was da dubioser ist oder war, Artega oder electric brands. Aufgefallen sind sie bis jetzt nur durch Ankündigungen die eher wie Luftnummern wirken…

    • Tim Leiser meint

      08.07.2022 um 17:33

      Abgesehen davon, dass ich sowas auch nicht mag, ist es wohl üblich in der Branche. Grohmann wurde von Musk ja auch kräftig über den Tisch gezogen.

      Ein Kumpel war auf einer Vorstellung der Fahrzeuge. Er schätzt es als realistisch ein, dass die Dinger kommen. Ist wegen Le7 (?) wohl auch viel leichter zu realisieren.

      • Matze meint

        09.07.2022 um 10:01

        L7e, nicht Le7.

        • Tim Leiser meint

          10.07.2022 um 09:35

          Danke

  5. Swissli meint

    08.07.2022 um 13:04

    Bin mal auf den Preis gespannt der Evetta vs. Microlino.

    • Moritz meint

      08.07.2022 um 13:46

      schätze, dass evetta deutlich billiger wird. in jeder hinsicht. unter der voraussetzung, dass das ding überhaupt kommt.
      dass sich electricbrands das ding überhaupt ans bein gebunden haben macht die für mcih auch hart unsympathisch. den x bus als camper finde ich grundsätzlich erstmal ziemlich geil! vor allem mit diesem ding was man hinten raus schiebt, dass man überhaupt etwas liegefläche bekommt.

      • eBiker meint

        08.07.2022 um 13:55

        Ja den Camper find ich auch geil – aber grad geschaut der fängt bei 30K an

        • OpaTesla meint

          08.07.2022 um 14:36

          stimmt.
          aber er hört volle Hütte bei 40T€ auf.
          Da kann ich zwei kaufen und hab noch 10T€ für Strom, Stellplatz, Abendessen und vieeel Wein im Vergleich zu einem VW California Diesel.
          Auch wenn der Vergleich vielleicht nicht ganz fair ist, sollten manche überlegen, was sie denn wirklich auf nem Campingplatz brauchen.
          100T€ Luxuslaster sind es auf jeden Fall nicht.

        • Moritz meint

          08.07.2022 um 14:59

          also ein 100k vw bus ist auch noch lange kein luxuslaster.. hab letztes jahr für zwei wochen sowas ausgeliehen. toll aber preislich einfach jenseits von gut und böse…

          eben gesehen, dass der bus hier mit einer roadshow durch die geend tingelt. werde ich mir auf jeden fall mal ansehen!

        • eBiker meint

          08.07.2022 um 15:47

          Sorry Opa Tesla – aber der T6 hat eine 2,5 mal so grosse Fläche – fährt schneller und weiter, hat mehr Ausstattung etc.
          Also der Vergleich ist nicht nur nicht ganz fair – er ist schlicht unsinnig.
          Da kannst du auch einen Tesla S mit einem Wuhlig Mini EV vergleichen.

        • elbflorenz meint

          08.07.2022 um 17:56

          @eBiker
          Na klar kann man den Wuling Mini EV mit einem Tesla vergleichen :-))
          Der Wuling ist um Längen cooler – besonders in der GameBoy – Version …

        • Sam meint

          10.07.2022 um 12:58

          Lol….als ob ein Kleinfahrzeug oben Sicherheit und max. Speed 100 mit dem T6 vergleichbar wäre.
          Camping Bus ist hier als Begriff schon sehr speziell, reicht ja wenn man sich die Abmessungen ansieht.

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