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EnBW nimmt „Ladeparks“ in Bad Kissingen-Oerlenbach und Herleshausen in Betrieb

11.05.2022 in Aufladen & Tanken | 8 Kommentare

EnBW-Schnelladestation-Bad-Kissingen-Oerlenbach

Bild: EnBW

Die EnBW verdichtet ihre Schnellladeinfrastruktur für Fernreisende in Bayern und Hessen: In Bad Kissingen-Oerlenbach an der A 71, Ausfahrt 28, und Herleshausen, an der Ausfahrt 38 der A4, sind zwei neue „Schnellladeparks“ ans „Hypernetz“ des Energiekonzerns gegangen.

In Bad Kissingen-Oerlenbach stehen E-Autofahrern 12, in Herleshausen 16 HPC-Ladepunkte (High-Power-Charging) mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt zur Verfügung. Damit können E-Autos je nach Modell in 20 Minuten bis zu 400 Kilometer Reichweite laden. Beide Ladeparks sind mit einer Photovoltaik-Anlage überdacht und liefern wie alle EnBW-Ladepunkte exklusiv Ökostrom.

„Alltagstaugliches Schnellladen ist für uns der Schlüssel zur Mobilitätswende. Wir schätzen den Bedarf für 15 Millionen batterieelektrische Autos auf 130.000 bis 150.000 öffentliche Schnellladepunkte in Deutschland bis 2030“, sagt EnBWs E-Mobilitäts-Chef Timo Sillober.

Gerade durch Fortschritte bei der Schnellladetechnologie würden insgesamt weniger Ladepunkte benötigt als bisher angenommen, so Sillober weiter. „Ultraschnelle HPC-Ladepunkte, wie an unseren Ladeparks, können auf derselben Fläche deutlich mehr E-Autos aufladen als AC-Ladepunkte noch vor einigen Jahren, weil der Ladevorgang viel schneller abgeschlossen ist. Geht man von einer Leistung von 200 Kilowatt aus, entspricht das einer Gesamtleistung von etwa 2,5 bis 3 Millionen AC-Ladepunkten. Auch moderne E-Autos laden mittlerweile deutlich schneller.“ Für die EnBW eigne sich langsameres AC-Laden wegen der längeren Standzeiten daher vorrangig für den privaten und halbprivaten Raum, etwa beim Arbeitgeber.

In den kommenden Jahren plane man weiter „massive“ Investitionen in neue HPC-Ladestandorte, erklärt die EnBW. Allein bis 2025 investiere das Unternehmen jedes Jahr 100 Millionen Euro mit dem Ziel, das Schnellladenetz auf 2500 Schnellladestandorte zu erweitern. Bereits heute betreibe man mit über 700 Schnellladestandorten deutschlandweit das größte Netz mit Hochgeschwindigkeitsladeinfrastruktur.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Unimportant Stuff meint

    11.05.2022 um 23:30

    Warum baut man die Dachhalterung so, dass sie Schatten auf die PV-Panele wirft?

    Antworten
  2. DerRob meint

    11.05.2022 um 21:01

    Ich würde mir auch noch mehr dieser Ladeparks wünschen, mittlerweile bevorzuge ich auf Langstrecke bereits EnBW ggü anderen, weil es einfach problemlos läuft und ich bisher nie warten musste.

    Antworten
  3. Freddy K meint

    11.05.2022 um 18:27

    So ists richtig und gut…
    Schöne Plätze und preislich auch in Ordnung.

    Antworten
  4. A124 meint

    11.05.2022 um 15:48

    In Herleshausen habe ich bereits am vergangenen Freitag geladen, mein erstes Laden an einem solchen „Park“ von enBw. Sehr ansprechend, leider ist der McDonalds daneben geschlossen. Aber mit dem Autocharge und den derzeitigen Preisen eine absolut Top Alternative zu den SC.

    Antworten
  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.05.2022 um 14:07

    Und: da die EnBW überwiegend in Hand des Landes BaWü ist, fließen erwirtschaftete Gewinne wieder direkt in Richtung Bürger; ist also ein attraktives Bürgerbeteiligungsmodell.

    Antworten
  6. C. Brinker meint

    11.05.2022 um 13:49

    Perfekt, EnBW gibt weiter Gas. Und Pferd_Dampf_Explosion hat recht… die Säulen funktionieren immer, hatte noch nie eine Fehlfunktion

    Antworten
  7. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.05.2022 um 13:24

    Habe vor einem Monat an einem EnBW-Schnelllader im fernen Greifswald und Quedlinburg meine Zoe geladen. Wenn man aus BW kommt, atmet man kurz auf, wenn man auf die Geräte der EnBW trifft, denn die funktionieren – einfach und immer; weiter so.

    Antworten
  8. Werner Mauss meint

    11.05.2022 um 10:46

    So muss das, Schlag auf Schlag.👍

    Antworten

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