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VW bietet zusätzliche Allradversion für den ID.4 an

10.06.2022 in Neues zu Modellen | 25 Kommentare

VW-ID4

Bild: VW

VW erweitert das Produktportfolio seines Elektro-SUV ID.4 um eine weitere Allradversion: den ID.4 Pro 4MOTION. Das Modell auf Basis des ID.4 Pro Performance hat eine Systemleistung von 195 kW/265 PS und soll mehr mehr Traktion bei Nässe, Schnee und losem Untergrund bieten. Bisher war als Allradversion nur das sportliche Topmodell ID.4 GTX 4MOTION erhältlich. Der Vorverkauf für die neue zusätzliche Allradversion hat bereits begonnen, die Preise starten in Deutschland bei 49.020 Euro.

Die neue leistungsstärkere Variante der Pro-Modelle bringt durch einen zweiten Elektromotor an der Vorderachse ihre Kraft per Allradantrieb auf die Straße. „Mit dem ID.4 Pro 4MOTION gehen wir dem Kundenwunsch und der Nachfrage nach einem weiteren Modell mit Allradantrieb nach. Er ordnet sich dabei genau zwischen den effizienten und komfortablen ID.4 Modellen mit Heckantrieb sowie der sportlichen Topversion ID.4 GTX 4MOTION ein“, so Silke Bagschik, Leiterin Vertrieb und Marketing für die Elektroauto-Familie ID.

Die Allrad-Technologie im ID.4 Pro 4MOTION verbessere die Traktion und ermögliche damit eine noch bessere Fahrdynamik. Darüber hinaus sei das neue Modell mit zwei E-Motoren ein leistungsfähiges Zugfahrzeug und damit verlässlicher Partner beim Einsatz vor kleineren Transport- oder Bootsanhängern, wirbt VW. Die Anhängelast des ID.4 Pro 4MOTION erhöht sich durch den Allradantrieb gegenüber der klassischen Pro-Performance-Version um 200 Kilogramm auf 1400 Kilogramm bei acht Prozent Steigung (gebremst).

Die beiden E-Motoren im neuen 4MOTION-Modell beschleunigen das Fahrzeug in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Hauptantrieb erfolgt über einen permanent erregten Synchronmotor an der Hinterachse. Dieser verfügt über eine Leistung von 150 kW/204 PS. Als Vorteile des Synchronmotors nennen die Entwickler eine hohe Leistungsdichte, einen hohen Wirkungsgrad und eine konstante Leistungsangabe über einen weiten Drehzahlbereich. Die Vorderachse treibt ein Asynchronmotor mit einer Leistung von 80 kW/109 PS an. „Asynchronmotoren zeichnet eine kurzzeitige Überlastfähigkeit und geringe Schleppverluste aus. Daher sind sie bestens als temporär aktivierbares Boost-Aggregat geeignet“, erklärt VW.

Der ID.4 Pro 4MOTION ist mit einer 77 kWh-Batterie (netto) ausgestattet und verfügt über eine Reichweite von bis zu 517 Kilometern nach WLTP-Norm. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie beim ID.4 GTX 4MOTION auf 180 km/h abgeregelt. Wie bei den anderen ID.4-Modellen liegt die maximale Ladeleistung bei 135 kW. Bei einem Ladestopp soll sich die Hochvoltbatterie in 36 Minuten von fünf Prozent auf einen Ladestand von 80 Prozent aufladen lassen.

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Via: VW
Tags: VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim meint

    10.06.2022 um 08:50

    finde ich gut! Vorallem das der auch 180 fahren darf und dem normalen ID4 mit 2,4PS einfach mal 1,5s abnimmt von 0-100 das ist ne Menge! Das alles für einen Aufpreis von 3000€ finde ich sogar gerade noch fair.

    Antworten
    • Tim meint

      10.06.2022 um 08:51

      204PS natürlich.. Sorry

      Antworten
  2. Powerwall Thorsten meint

    10.06.2022 um 08:07

    Vielleicht verkauft sich jetzt ja genau diese Variante besonders gut – falls dies auch wieder nicht der Fall sein sollte, dann kann VW „dem Kundenwunsch und der Nachfrage“ ja mit weiteren Modell- oder Farbvarianten entgegenkommen.

    Antworten
    • Mäx meint

      10.06.2022 um 08:30

      Der ID.4 wird jetzt ja auch in Emden gebaut, somit werden neue Kapazitäten frei.
      Also kann eine bestimmt beliebte Variante (Allrad, günstiger als GTX und ohne GTX Zierrat) gelauncht werden.
      Aber ist schon klar, der MEB verkauft sich ja so schlecht…

      Antworten
      • MAik Müller meint

        10.06.2022 um 08:54

        Der MEB ist bock hoch. Ich warte lieber auf den SSP mit FLACHEM Batteriekasten.

        Antworten
      • hu.ms meint

        10.06.2022 um 09:22

        Kapazitäten baut VW auf. Aber da zulieferteile fehlen (z.b. halbleiter) können die möglichen stückzahlen nicht realisiert werden.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          10.06.2022 um 14:23

          Quatsch, wer immer noch mehrere Millionen Verbrenner bauen kann, dem fehlen Teile, dass ich nicht lache. Urban Legend, mehr nicht. Ist ja schon fast wie beim Sonnenblumenöl, war in Österreich, die lachen sich schlapp über uns.

        • Mäx meint

          10.06.2022 um 17:36

          Jop alle Teile sind 100% vollkompatibel mit allen Fahrzeugen.
          Was stellt VW sich so an…hast du recht.
          Wenn man dann noch bedenkt dass es weltweite Produktionsstätten gibt und alle Teile wie man möchte an jedes Werk verteilen kann wie man will wird es ja noch krimineller…/s

    • Nickyonline meint

      10.06.2022 um 08:58

      In Deutschland sind ca. 2.000.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt von der Automobilindustrie abhängig (direkt ca. 800.000, indirekt ca. 1.400.000, Quelle: Wirtschaftswoche).
      Und trotzdem hoffen hier sehr viele Kommentatoren, dass die deutschen Hersteller gegen die Wand fahren. Sie ignorieren konsequent, dass die deutschen Hersteller auf die eMobilität setzen und immer mehr Modelle einführen.

      Warum? Das ist mir echt schleierhaft!

      Jede Nachricht wird hier immer sofort schlecht gemacht!
      Kommt man sich da nicht langsam selbst etwas blöde vor?

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        10.06.2022 um 10:21

        Urbane Legenden halten sich hartnäckig. Es sind leicht zu goo.., 700k in D die abhängig sind, weltweit ca. 8 Mio. Deutsche Hersteller wehren sich noch weiter hartnäckig gegen E Autos, bei keinem Hersteller erreichen die Zahlen 10%, das ist weit weg von konsequent. Das bestverkaufte E Auto bei VW ist ein Verbrennerumbau und der Rest sicherlich nicht Benchmark ohne jetzt auf die untaugliche Software einzugehen. Aber greifen sie zu und kaufen sie, jedes E Auto ist ein Gewinn für die Umwelt. Stückzahlen sind übrigens hergestellte und verkaufte Mengen eines Produkts. Die Aussage über den Ausverkauf oder Lieferzeit sagt gar nichts über eine Produktionsstückzahl aus und ist lediglich Spekulation.

        Antworten
        • hu.ms meint

          10.06.2022 um 10:51

          Untaugliche software in welchen bereichen?
          Und welcher hersteller hat keine software-defizite?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          10.06.2022 um 13:40

          „Urbane Legenden halten sich hartnäckig.“
          Welche Legende ist gemeint? Das es keine 800k sind, sondern nur 700k? Während der Verfasser mit 800k wenigstens noch eine Quelle angibt. Oder meinst du es sind indirekt nur 700k statt der 2M. Da will ich jetzt aber eine Quelle. Allein die Mitarbeiterzahlen von BMW, Daimler und der Volkswagen Gruppe die man für Deutschland 2020/21 findet (119, 160, 294) liegen bei 570k, ohne Ford, PSA und die hunderten Zulieferer.

          „Deutsche Hersteller wehren sich noch weiter hartnäckig gegen E Autos, bei keinem Hersteller erreichen die Zahlen 10%, das ist weit weg von konsequent.“

          Ford, GM, Crysler, PSA, Fiat, Honda, Toyota, die ganzen Koreaner etc. die haben natürlich schon vorbildlich über 10% und „wehren“ sich nicht.

        • Werner Mauss meint

          10.06.2022 um 14:00

          @Only…..,
          https://www.bund-naturschutz.de/wirtschaft-umwelt/arbeitsplaetze-in-der-autoindustrie
          Ist zwar schon etwas älter, aber der neue Bericht vom Bund ist eigentlich selbst für nicht Android Nutzer leicht zu finden. Wie gesagt, in Land und Forstwirtschaft arbeiten locker 3x soviel Menschen.

        • Werner Mauss meint

          10.06.2022 um 16:43

          Only, Ecomento eiert mit der Quelle noch an der Freischaltung rum. Aber goo.. kannst du ja hoffentlich selbst. Es gibt dazu sogar vom Bund eine Ausgabe. Es sind ca. 800k insgesamt.

      • Randy meint

        10.06.2022 um 11:05

        @Nicky
        Störer und Trolle wie Mauss, Thorsten etc. wird es immer geben. Sollte man sportlich sehen, irgendwann wird denen hier langweilig und sie ziehen weiter …

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          10.06.2022 um 19:55

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Thomas Claus meint

        10.06.2022 um 12:07

        @ Nicky

        Ja das ist hier leider so. Sind aber eigentlich nur wenige. Sie melden sich aber eben sehr oft zu Wort. Die D Hersteller sind jetzt auch wirklich nicht so schlecht aufgestellt wie man oft sagt. Selbst BMW, die ja zwischendurch den Eindruck erweckten nicht wirklich viel Interesse am eAuto zu haben, haben ja inzwischen gute Modelle im Angebot. Ich sehe viele andere Hersteller deutlich schlechter aufgestellt. Toyota, Mazda, PSA, Ford (Europa), Nissan und GM.

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        10.06.2022 um 20:09

        @NickyOnline
        Ich für meinen Teil hoffe überhaupt nicht, daß Deutsche Hersteller an die Wand fahren – ich für meinen Teil würde mir von Herzen wünschen, daß Deutsche Hersteller endlich den Finger aus dem A…. nehmen und endlich damit anfangen BEV in relevanten Stückzahlen zu ihrer Gesamtproduktionsmenge zu bauen.
        Auch würde ich es schön finden, wenn Deutsche Stammtischbrüder und sonstige Trolle den CEOs ihrer Lieblingsfirmen einmal zuhören würden – Herr Diess hat Tesla als momentan führend anerkannt, Herr Farley auch. Sehr sehr viele Leute hier und in anderen Foren scheinen aber schlauer sein zu wollen – sei es drum

        Time will tell

        Antworten
        • Allstar meint

          11.06.2022 um 16:08

          Tesla führend in was? Die Produkte können damit nicht gemeint sein, die sind in vielen Bereichen, nicht in allen, lediglich Durchschnitt. Die Meinung von Diess hat in Fachkreisen sicherlich Gewicht, es ist aber eben auch nur EINE Meinung. Ich bilde mir da lieber meine eigene ..

    • hu.ms meint

      10.06.2022 um 09:30

      @Thorsten
      Alle MEB verkaufen sich gut. Sh. lieferzeiten von über einem jahr.
      Von den zulassungszahlen auf fehlende bestellungen = mangelnde interesse zu schliessen ist eine klare fehleinschätzung.

      Antworten
      • Kokopelli meint

        10.06.2022 um 09:53

        Ich finde die id Modelle ganz gut, einer der Aspekte die ich kritisiere, sind die Innenräume. Gerade der vom id.3 ist aus meiner Sicht zu billig, da sieht der Golf 8 Innenraum deutlich wertiger aus. Aber ich gehe davon aus, dass das mit dem Facelift behoben wird. Wenn nun noch im Winter das Update für die Vorklimatisierung des Akkus zum schnellen Laden kommt, dann sind die ID Modelle auch im Winter langstreckentauglicher.
        Hoffentlich wird nun bald das Softwareupdate 3.X an Bestandskunden ausgeliefert…Das dauert zu lang, ein Freund von mir wartet mit seinem id.3 1st. Edition immer noch auf 2.4 (inklusive 12V Batterietausch).

        Antworten
      • Werner Mauss meint

        10.06.2022 um 13:42

        @hu.ms,
        „Von den zulassungszahlen auf fehlende bestellungen = mangelnde interesse zu schliessen ist eine klare fehleinschätzung.“
        Diese Aussage teile ich nicht, es ist keine Fehleinschätzung sondern lediglich Hoffnung. Ein Fehleinschätzung ist/war dass sich ein bestimmtes Modell aufgrund der Form hier nicht verkauft.

        Antworten
        • hu.ms meint

          10.06.2022 um 17:45

          Ist ja auch so:
          Keine 40K teslas in 2021 in D verkauft. VW-konzern über 100K BEV in D verkauft. Die käufer haben ganz bestimmt ansprüche. Welche zeigt sich an den verkaufszahlen.

        • Werner Mauss meint

          10.06.2022 um 19:39

          😂😂👍wir verstehen uns.

    • Swissli meint

      10.06.2022 um 10:33

      In der Schweiz werden Autos seit Jahren zu rund 50% mit Allrad verkauft. Wer keine Allradoption anbietet, verzichtet schon mal auf 50% potentieller Kunden. Von dem her wird der ID.4 Allrad in der Schweiz gut nachgefragt werden.

      Antworten

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