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Tesla stellt monatlich 500-600 Mitarbeiter in deutschem Werk ein

14.06.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bild: Tesla

Tesla fährt die Produktion seiner im März eröffneten deutschen Elektroauto-Fabrik hoch. Mittlerweile rollen in dem Werk in Brandenburg nahe Berlin laut Konzernchef Elon Musk wöchentlich fast 1000 Fahrzeuge vom Band. Auch die Berichten zufolge anfänglich stockende Stellenbesetzung hat mittlerweile an Fahrt aufgenommen.

Der US-Konzern stelle in seinem Werk in der Gemeinde Grünheide 500 bis 600 Mitarbeiter pro Monat ein, berichtete kürzlich der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach. Dazu arbeite Tesla mit der Agentur für Arbeit zusammen, um Arbeitskräfte zu rekrutieren, die bei deutschen Automobilherstellern nicht mehr benötigt werden.

Insgesamt seien bisher 4100 bis 4500 Mitarbeiter eingestellt worden, sagte Steinbach laut der Nachrichtenagentur Reuters auf einer Konferenz. Davon seien rund zehn Prozent Ausländer, vor allem aus Polen. „Die Situation, dass die Automobilhersteller in anderen Regionen erkannt haben, dass sie für die Produktion von Elektroautos weniger Menschen brauchen als bisher, hilft uns, weil wir versuchen, sie nach Brandenburg zu holen“, so der Minister.

Teslas deutsche Elektroauto-Fabrik läuft seit dem 23. Mai im Zweischichtbetrieb. Eine dritte Schicht soll noch vor Jahresende anlaufen, erklärte Steinbach. Das Unternehmen will in einer ersten Phase rund 12.000 Mitarbeiter am Standort Grünheide beschäftigen und etwa 500.000 Fahrzeuge im Jahr vom Band rollen lassen.

Konzernchef Elon Musk hatte kürzlich für Aufsehen gesorgt, als er den Mitarbeitern mitteilte, dass die Zahl der Angestellten um zehn Prozent reduziert werde. Als Grund dafür gab er an, dass Tesla „in vielen Bereichen überbesetzt“ sei. Später präzisierte der CEO, dass die Kürzung nicht das Produktionspersonal betreffe. In einer internen E-Mail erklärte er laut Berichten, dass nur der „salaried headcount“ um 10 Prozent verringert werde, also die Angestellten-Stellen. Die Zahl der nach Stunden bezahlten Jobs in der Produktion solle dagegen zunehmen.

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Via: Reuters
Tags: Jobs, ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. andi_nün meint

    14.06.2022 um 15:11

    Und letztens haben die Hater sich noch aufgeregt, es würden 10% des Gesamtpersonals bis Ende 2022 reduziert werden, hat natürlich so nicht gestimmt.

    Tesla wird Ende 2022 gute 10.000 Leute mehr haben, als Ende 2021. Ist auch nicht anders möglich, bei einem Stückzahlwachstum von 50%.

  2. Gunnar meint

    14.06.2022 um 08:59

    Um diese Einstellungen zu stemmen, muss die HR-Abteilung ziemlich auf Hochtouren laufen.
    Ist ja nicht so, dass jeder Bewerber genommen wird. Diesen Mitarbeiterhochlauf stelle ich mir ziemlich stressig vor, aber wat mut, dat mut. Klingt gut, dass schon ein Drittel der geplanten Mannschaft an Bord ist.

    • Gerd Zerl meint

      14.06.2022 um 13:58

      Ich meine, da gibt’s sogar eine Art von Fachbegriff für: „high-volume hiring“ ;)
      Habe ich mal in Zusammenhang mit Hiring-Aktionen etwa bei Amazon gelesen.
      Interessant wäre natürlich auch, in vielleicht 1-2-.. Jahren dann etwas über die Fluktuation zu erfahren, ob die ebenfalls „high-volume“ ist ;) Hmmm.
      Wie dem auch sei: Ich wünsche Tesla gutes Gelingen und freue mich über solche Standorte und deren Entwicklung insbesondere in vergleichsweise strukturschwachen Regionen Deutschlands wie dem Osten, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Teilen Niedersachsens u. dgl. Toi toi!

      • Birger Terpli meint

        14.06.2022 um 18:14

        Kann mir gut vorstellen, dass insb. in der Probezeit die Fluktuation bei Tesla Grünheide nicht „ohne“ sein mag. Nach der Probezeit wird man in Deutschland Mitarbeiter ja nicht soo einfach mehr los, wie das etwa in USA und manch anderenorts der Fall ist. Sonst hat Tesla schnell auch deutsche Arbeitsgerichtsverfahren „high-volume“ am Hals.

      • Eike Machels meint

        14.06.2022 um 18:56

        Korrekt: „high volume recruiting“ ist der Begriff.
        Ist in Deutschland teils schwieriger als in USA des -zum Glück- unterschiedlichen Umgangs mit „Humanen Ressourcen“ wegen.

        • Peter Wulf meint

          24.06.2022 um 10:23

          Tesla Mitarbeiter in den Servicecentern verdienen auch weniger als vielleicht bei deutschen Premiummarken.
          Aber die extremen Löhne vom VW in Wolfsburg werden auch endlich sein. Keiner redet über die geleasten Leiharbeiter die in unsern Premiumwerken am Band die gleiche Arbeit leisten aber nicht vom Premiensystem Sozialsystem der Hersteller partizipieren.
          Bei Tesla gibt es Aktienanteile für Mitarbeiter aber keine billigeren E Autos.
          Abwarten was z.B. mit den schließenden Fordwerk und anderen geschieht.da haben die Steuerzahler und Staat zugeschlagen.
          Tesla wird notwendige Facharbeiter für bessere Qualität benötigen. Vielleicht einige vom geschlossen Mercedes Werk in Berlin.
          Die goldenen Jahre unser Autoindustrie sind vorbei
          Die Konkurrenz aus dem Rest der Welt hat uns teilweise überholt.

    • eBiker meint

      14.06.2022 um 15:55

      Sowas übernimmt ne Agentur. Meinst du ernsthaft Tesla stellt ne HR Armee ein? Gibt genug Agenturen die sich auf sowas spezialisiert haben.

      • Gunnar meint

        14.06.2022 um 19:30

        Der Arbeitsvertrag wird bei Festanstellunfen direkt zwischen Tesla und dem Arbeitnehmer geschlossen inklusive Erst- und Zweitgespräch. Also nix mit Agentur. Die Agentur trifft höchstens eine Vorauswahl beim Bewerbungseingang.

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