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Bericht: Deutsche Tesla-Produktion erst bei 350 Model Y pro Woche

19.04.2022 in Autoindustrie | 47 Kommentare

Tesla_Giga-Berlin-Produktion

Bild: Tesla

Tesla hat Ende März in Brandenburg seine deutsche „Gigafactory“ eröffnet. Seitdem rollen in der Gemeinde Grünheide nahe Berlin Kundenfahrzeuge vom Typ Model Y von den Bändern. Im letzten Jahr hatte Firmenchef Elon Musk erklärt, bis Ende 2022 mehr als 5000 Elektroautos pro Woche in seinem ersten Europa-Werk bauen zu lassen. Laut einem Bericht wird das Ziel aber verfehlt.

Der US-Hersteller werde in Deutschland bis Jahresende nur rund 30.000 Fahrzeuge fertigen, schreibt die Automobilwoche unter Berufung auf Unternehmenskreise. Aktuell entstehen der Branchenzeitung zufolge pro Woche nur rund 350 Exemplare des Model Y. Bis Ende April wolle Tesla die Fertigung auf wöchentlich 1000 Exemplare steigern. Eine echte Volumenproduktion werde es in Grünheide aber erst ab 2023 geben.

Dass die deutsche Tesla-Fabrik noch länger braucht, bis sie hochgefahren ist, liegt laut dem Bericht auch an einer Produktionspause im Herbst von etwa drei Wochen für Umbauten. Denn zum Start wird das Model Y in Grünheide noch mit den schon länger eingesetzten Batteriezellen vom Typ 2170 gefertigt. In Zukunft soll das SUV mit den neuen 4680-Akkus auf die Straße kommen, die direkt aus der vor Ort noch im Bau befindlichen Batteriefabrik in Grünheide kommen sollen.

500.000 E-Autos pro Jahr geplant

Tesla selbst äußerte sich nicht zum geplanten Hochlauf. Offiziell plant der Konzern für seine neue Elektroauto-Fabrik in der ersten Ausbaustufe mit einer jährlichen Produktionskapazität von 500.000 Fahrzeugen. Bei Vollauslastung sollen bis zu 12.000 Mitarbeiter neben Elektroautos – darunter später auch die Mittelklasselimousine Model 3 – unter anderem Akkus und Batteriesysteme herstellen.

Beim Personal muss Tesla offenbar ebenfalls noch zulegen: Aktuell sind laut einer der Automobilwoche vorliegenden Analyse einer Beratungsfirma erst rund 3500 Beschäftige in den einzelnen Gewerken aktiv. Tesla hatte vor etwa einem Monat von 3000 an dem Standort tätigen Mitarbeitern gesprochen. Ab Ende Juni sei geplant, statt aktuell in einer Schicht in zwei Schichten Model Y in Deutschland zu produzieren, heißt es weiter.

Dass die Fabrik noch mit Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen hat, belegen auch Rückmeldungen der ersten Model-Y-Kunden zur Qualität der Fahrzeuge. Diese ist demnach mangelhaft, das war bei einer komplett neuen Produktionsstätte aber zu erwarten.

Anders als Teslas nach nur etwa einem Jahr Bauzeit eröffnete erste chinesische Fabrik und das ebenfalls schnell hochgezogene neue US-Werk in Texas liegt der deutsche Tesla-Standort deutlich hinter den Plänen zurück. Eigentlich sollten aus der Großfabrik schon ab Sommer 2021 Serienfahrzeuge kommen. Dass das nicht klappte, lag insbesondere an der deutschen Bürokratie und Änderungsanträgen des US-Unternehmens. Auch Proteste sowie Einwände von Anwohnern und Umweltschützern haben das Projekt gebremst.

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Via: Automobilwoche
Tags: Produktion, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    20.04.2022 um 09:24

    „Aktuell entstehen der Branchenzeitung zufolge pro Woche nur rund 350 Exemplare des Model Y.“

    Nach den Zahlen die ich aus internen Quellen kenne liegt die Branchenzeitung hier ziemlich falsch bzw. kennt nur veraltete Zahlen. Einmal dürft ihr raten wem ich glaube, der direkten Quelle oder einer Zeitung…

    Aber das macht nichts, wichtig ist nur, dass die Produktion hochfährt. Da kommt es auf diese durchaus signifikante Differenz nicht an, denn das Ziel zeigt klar und eindeutig nach oben/mehr.

    • Steven B. meint

      20.04.2022 um 13:48

      Connection oder was…? Ich lach mich kaputt! Wir reden hier von 8% der zu vorhergesagten Produktionsmenge. Jetzt sollten wir einmal die Kosten/Umsatzrechnung machen. Tesla brüstet sich ja immer gerne als Benchmark – in diesem Fall ist das kein zu emfehlender Benchmark, egal welcher Quelle Sie sich bedienen. Ein Reporter ist ja acuh nicht unbedingt auf der Wurstsuppe dahergeschwommen und auch ecomento prüft die Berichte – also bitte. Tatsache ist, in Grünheide läuft es vorerst noch nicht rund – kommt sicher noch, aber auch in der Branche in D muss man gut auf die Sozialleistungen der Autoindustrie achten, sonst kommt man die an die Vorhersagen seiner Produktionskapazitäten.

  2. hu.ms meint

    19.04.2022 um 11:14

    Keiner kennt die gründe für den langsamen anlauf der produktion.
    Zulieferprobleme aus china oder der ukraine? Zu wenig oder noch nicht vollständig angelerntes personal ? Und – und – und….
    Kann noch dauern bis das geregelt ist.
    Mich stört, dass bei den geringen stückzahlen soviele kundenbeanstandungen erfolgen. Das könnte man mit einer konsequenten endkontrolle in den griff bekommen.
    Weiter halte ich bei der aktuellen wasserversorgungs-situation 500K p.a. für fraglich.
    Da fällt mir noch ein:
    VW hat in Zwickau im ersten jahr (11/19 bis 11/20) auch nur rd. 60K ID.3 gebaut.

    • Meister Sauron meint

      19.04.2022 um 12:28

      Warum teuer für 100% Qualität sorgen, wenn nur 50% (geschätzt) der Tesla-Kunden sich später beschweren? Für viele ist Qualität uncool geworden und ein Zeichen für altes Denken. Davon kann Tesla doch profitieren und seine Rendite immer höher treiben. Ist ja letztlich für eine guten Zweck: die Marssiedlung für eine kleine, elitäre Gruppe von Milliardären ermöglichen.

      • MichaelEV meint

        19.04.2022 um 13:35

        Immer solche sinnlosen Pauschalisierungen. Gerade ein Video gesehen, was zu einem anderen Fazit kommt. Und vor allem der Vergleich zum eigenen Auto ist verheerend. Ein Luxus-Fahrzeug eines deutschen Premium-Herstellers, der maßgeblich für Qualität steht (oder stand?), versagt bei der Qualität.
        Wie bewerten sie hier, dass ein Fahrzeug mit 6-stelligem Preisschild ein Mercedes-Werk in solch einem Zustand verlässt und so zum Kunden gelangt? Ist hier Qualität auch uncool geworden?

        • Herbs meint

          19.04.2022 um 16:43

          Und.. hat sich der Kunde denn beschwert?

          Darum ging es doch in dem Post, auf das Du antwortest, richtig?

        • MichaelEV meint

          20.04.2022 um 09:33

          Haben sie belastbare Untersuchungen, wie die Reklamationsquoten nach Herstellern aussehen? Ich tippe mal auf Nein.
          Man stochert im Nebel und „vermutet“, die Qualität bei Tesla wäre schlecht und bei anderen einwandfrei. Und beides stimmt nicht. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und die Unterschiede werden immer kleiner.

    • Egon Meier meint

      19.04.2022 um 15:29

      „Keiner kennt die gründe für den langsamen anlauf der produktion.“

      klar .. kennt niemand. Ist auch nicht schlimm.
      Was mich immer irritiert ist dieser Total-verriss wenn andere -speziell VW – Probleme mit dem Hochlauf in Zwickau, Emden .. haben. Dann ist es natürlich Konzern-Versagen (trotz Corona, anspruchsvoller neuer Technik, Ukraine, Chipkrise .. )
      Wenn Tesla in Brandenburg nur mal (trotz erlaubter Probeproduktion) 350 Fzg pro Woche vom Band kriegt – obwohl das alles Standard-Technik eines gängigen Modells ist – dann soll das normal und richtig sein.

      Könnte es vielleicht sein, dass die mit dem Ergebnis der Super-Duper-Spritzgussmaschine Probleme haben und die manuelle Nacharbeit jedes Bauteils 10 Stunden dauert und trotzdem 90% Aussschuss ist?
      Klar – wissen wir alles nicht und E.M. hat keine Lust und Zeit, sich darum zu kümmern, denn er muss Twitter kaufen. Das ist viel wichtiger.

      VW baut übrigens 5 Modelle (q4, id.4, id.5, id.3, cupra) in Zwickau und das mit großer Variantenbreite.
      Einziges Problem ist die Teileversorgung.
      Tesla will nur 1 Modell in Grünheide und das wahrscheinlich nur in einer Farbe …. also simpel-Anspruch .. bauen.
      VW kann komplexe Produktion organisieren .. Tesla hat auch mit einfacher seine Probleme.
      Is nicht schlimm .. normal eben ..

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        19.04.2022 um 15:44

        Vielleicht ist aber auch Deutschland gar nicht das Topp-Autobauerland, wenn man sich die umfangreichen Rückrufe des VDA-Clubs der letzten Jahre so anschaut.

      • Andi EE meint

        19.04.2022 um 16:59

        @Egon Meier
        Wie bist du denn drauf?! Ihr nörgelt doch an allem rum was Tesla baut, den Frunk braucht es nicht, die Heckklappe geht gar nicht, die Scheinwerfer sind für die Tonne, der Wendekreis ist scheisse, der Tacho kann man in der Mitte nicht ablesen, es hat viel zu wenig Knöpfe, das Fahrwerk poltert, Tesla zerstört die Umwelt, verseucht das Wasser, hält das Baurecht nicht ein, untergräbt die Grewerkschaft, tötet Personen mit dem FSD, führt Käufer mit dem Autopilot-Namen in die Irre, glänzt mit einem schlechten Service, Lackqualität ist mies, Spaltmass ist unterirdisch, mit den Scheinwerfern sieht man nix, im M3 kann man hinten nicht sitzen, usw… das ganze beschissene Gequake über Tesla hört man doch jeden Tag in DE.

        Und du beschwerst dich bei dem bisschen Kritik über VW. Schau mal wie die trotz durchschnittlichen Leistungen in AMS, Autobild und Konsorten sehr gut abschneiden. Da ist nach wie vor kuscheln und mauscheln angesagt.

        • Tim Leiser meint

          19.04.2022 um 19:10

          AndiEE gegen den Rest der Welt. Einfach mal alle Argumente, die gegen Tesla aufkommen zusammen nehmen und „ihr“ draus machen…

          Ich hab übrigens ein Model Y gekauft und bin gerade am Comer See. Unterm Strich würde ich mich wieder dafür entscheiden. Aber Wendekreis und Fahrwerk sind eine Katastrophe!!! Alles andere für mich Top. Bin ich jetzt auch „ihr“?

        • Yoyo meint

          21.04.2022 um 18:37

          Egon hat das Renault-Bashing vergessen. Ich bin enttäuscht.

      • Powerwall Thorsten meint

        19.04.2022 um 17:13

        😉 Der Egon in seiner Egon Welt
        Immer wieder lustig zu lesen 🤣😂🤣

      • Peter meint

        19.04.2022 um 20:52

        Hallo Herr Egon Meier

        kein Projekt ist momentan einfach, weder bei VW noch bei MB, noch bei Tesla.
        einfach nach hart arbeiten, einen Plan haben, und nicht wegen jeder
        Kleinigkeit den Miesepeter spielen.
        Ja ich bin grosser Tesla-Fan, Elon Musk hat einen Spitzenplan, die
        meisten Nörgler auf dieser Seite haben mit Sicherheit keinen Plan.
        das ist der Unterschied einfach nach vorne schauen…
        Grüsse Peter

        • alupo meint

          20.04.2022 um 09:15

          Die Tesla Nörgler sind doch alle nur frustriert weil sie den billigen Einstieg zum Kauf von Teslaaktien Mitte 2019 nicht mitbekommen haben, so verblendet waren bzw sind sie.

          Mit z.B. 100.000 € Einsatz ist man heute €/$-Multimillionär (und das nach Steuern). Mit nur 10.000 € Einsatz damals hätte man bald das Geld, sich in 2023/2024 einen Roadster 2 leisten können.

          Naja, viele haben es geschafft, noch mehr aber eben nicht.

          Ein kleiner Teil ist eben hier frustriert und beetet ihre Dieselbetrüger an, die auch heute noch ihren betrogenen Kunden einen fairen Ausgleich gerichtlich verweigern. Eine Schande ist das.

          Und betroffen sind auch die, die diese Luft einatmen müssen, also die von der schlechten Luft betroffenen Anwohner der Nicht-Diesel- und Nicht-Nur-Direkteinspritzerfahrer. Daran denken diese Fanboys nicht….

      • Peter Wulf meint

        21.04.2022 um 18:47

        es ist schon ein Unterschied zwischen deutschen Automobilindustrie die seid über 120 Jahren die möglichkerit hatte zu üben und innerhalb von ursprünglich ca. 2 Jahren einen “ elektrisch fahrenden Computer mit Sportwagenqualität eines Porsche au dem Nichts “ zu entwickeln und weltweit einschließlich Ladestruktur ohne Händlernetz und Werbung zu verkaufen.
        Ferdinasnt Porsche hat schon vor dem 1.Weltkrieg 2 offenbe Jagdwagen für Kaiser Wilhelm mit Radnarbenmotoren und Bleiakkus gebaut , einen mit Generator steht im Porsche Museum.
        Tesla benötigt keine über 70 Zulieferer die alle Teile „just in Time“ mit eigener Software und Steuerung ans Montageband liefern müssen.
        Warum standen in den letzten Jahren 10 tausende VW ID im Freien auf Flughäfen Wiesen etc. weil die Soft/ Harware nicht funktionierte.
        Bis heute sind noch viele Autos von BMW Audi etc. E Autos auf Basis alter Verbrenner. In der gläseren Manufaktur in Dresden wurden „Golfs aus Zwickau “ ohne Motoren geliefert , Türen Hauben etc. ausgebaut um die Batterie und Antriebstechnik des E Golf einzubauen.
        Komisch das Tesla es schaft in 10 std ein Model 3 oder Y zur zeit in Asien zu bauen wo VW mind. 30std. benötigt.
        Teslas werden dauernd verbessert, wenn sich Produktion , technik optimieren lässt. Da müssen nicht erst 70 zulieferer wie bei VW ihre Produktion umstellen.
        VW IDs haben noch bis zu 70 Sicherungen für die Bauteile der Zulieferer und deren Hartware. Dh. sie haben auch vielmehr Kabel in ihren Fahrzeugen und keinen Centralcomputer usw.
        Teslas IDee der Druckgusstechnik /Gigapresse gibt es bei keinem anderen Hersteller von Autos weltweit.
        Nebenbei hat Elon Musk noch widerverwendbare Raketen zur ISS , Shuttel entwickelt . Große Batterieparks für Entwicklungsländer , Solardächer Speicher
        Satelitensystem für welkteites Internet STARLINK usw.
        Deutschland kann weder Flugzeuge noch Raketen noch Hubschrauber für die Bundeswehr etc. bauen liefern,die mängelfrei funktionieren.
        Wir können nur Verbrenner.
        Haben zwar „superschnelle Magnet-Züge “ entwickelt ,abere keiner fährt in Europa. Die Elektronik Produktion, Computer Unterhaltung etc. geschieht in Asien , wir müssen alles wie Chips Rohstoffe Chemie Pharmazieprodukte aus Asien importieren.
        Haben aber ein „großes Maul für Kritik“ und leiden unter Lieferengpässen
        Bänder stehen schon bei VW BMW Merceds Audi Porsche etc. still. Prima
        haben auch Facharbeitermangel , und in anspruchsvollen Bereichen fehlen Ingenieure etc.

  3. leotronik meint

    19.04.2022 um 10:58

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Thomas Claus meint

    19.04.2022 um 09:30

    Ein Hochlauf braucht halt immer seine Zeit aber 30k sind schon enttäuschend. Da Tesla ja schon an anderen Standorten das MY baut, verstehe ich auch nicht wieso die Qualität jetzt so schlecht ist. Man baut ja schon vorher Autos zum testen und die Roboter sind ja die selben. Außerdem kann man doch bei den geringen Stückzahlen schon im Werk nacharbeiten um dem Kunden ein vernünftiges Auto zu übergeben.

  5. Franz Mueller meint

    19.04.2022 um 08:57

    Das war doch bisher bei jeder Tesla Fabrik so, zuletzt in Shangai, nun halt in Berlin. In Rekordzeit fertig werden und dann mindestens 1 Jahr kaum nennenswerten Output. Die deutschen OEMs gehen da halt anders ran, die Fabrik wird erst eröffnet wenn diese auch gut funktioniert. Das dauert dann halt 1 Jahr länger, kommt aber aufs gleiche raus.

    • Andi EE meint

      19.04.2022 um 09:17

      Jetzt ist aber alles Wichtige in der Produktion etabliert, Gigacast, das Batteriepacket ist das alte, keinerlei Neuland, das müsste man viel schneller hochskalieren können. Die Lackiererei ist neu, aber sonst muss ja einfach die äusserst erfolgreiche Shanghai-Produktion kopieren.

      Klar, man wird wieder noch etwas mehr zu automatisieren versuchen, weil hier die Löhne höher sind. Aber das wird sich in Grenzen halten, man will ja jetzt extrem schnell wachsen, das verträgt nicht zu viele Experimente.

      • ID.alist meint

        19.04.2022 um 09:49

        Ist es bekannt ob die mittlerweile ausgelieferten MiG MY Gigacast für die vordere und hintere Struktur benutzen?

        • Tesla-Fan meint

          19.04.2022 um 11:39

          Aktuell entspricht MiG MiC.
          Ab Herbst 2023 entspricht MiG MiT.

        • Tesla-Fan meint

          19.04.2022 um 12:38

          Herbst 22 natürlich…

  6. Kasch meint

    19.04.2022 um 08:45

    Akkus und Motoren aus China sind derzeit, und Wasser permanent, Mangelware. Primär dürfte für Musk der Standort nahe hoch qualifizierten Mittelstandsfirmen das wichtigste Argument für die deutsche Firma sein. Insbesondere, da das Entwicklungspotential Dieser in Europa kaum noch genutzt wird. Skalieren läßt sich in China, Texas und sicherlich noch weiteren Orten weltweit, deutlich leichter.

    • Herbs meint

      19.04.2022 um 08:55

      Wird in Brandenburg auch entwickelt?

      • Kasch meint

        19.04.2022 um 11:13

        Bei Tesla-Automation, ehemals Grohmann, federführend für die Plade-Motoren, Saueressig, Gigapressen der Idra Italien, etc. Ein örtlich nahes Entwicklungszentrum in Grünheide drängt sich da förmlich auf. Mit Gewerkschaft, Betriebsrat und restlichem Klimbim dürfe Massenfertigung dagegen in Deutschland wirtschaftlich nicht sonderlich attraktiv sein.

        • Herbs meint

          19.04.2022 um 16:46

          Also wollen die gar keine 500.000 Autos p.a. da bauen?

        • Kasch meint

          19.04.2022 um 17:28

          So lange du keine Aktien hast, kannst du doch in Ruhe abwarten. Tesla informiert alle drei Monate.

        • Herbs meint

          19.04.2022 um 20:51

          Kasch, ich finde insbesondere Aktionäre sollten in Ruhe abwarten können. Wer beim Tagesgeschäft nervös wird, hat mit Aktien mMn kein entspanntes Leben.
          Ich gucke da eh nur ab und zu rein. Signifikante Vermögenswerte im Depot hab ich aber nur über ETFs, Einzelaktien hab ich nur aus den spielerischen Anfängen.

          Was das aber jetzt mit Deiner Aussage gegen Massenfertigung in DE und meiner Frage zu tun hat, verstehe ich nicht.

        • Kasch meint

          19.04.2022 um 23:43

          ETFs, ETCs, Fonds, passte doch lange. Daytrader war ich nie und hätte dir das auch nie empfohlen. Neben vielen Einzelwerten entspannen mich meine Teslaaktien aus dem Jahr 2012 seit Jahren aussergewöhnlich. Wenn bei 100 Einzelwerten die 5 bis 10 Wichtigsten jahrelang dabei sind, muss die Inflation noch deutlich steigen, bis man tatsächlich Kaufkraftverlust im Depot erleidet – alles ok und entspannt bei mir, musst dich nicht sorgen.

      • Rodger meint

        19.04.2022 um 13:57

        Nein

  7. Powerwall Thorsten meint

    19.04.2022 um 08:42

    Super Ckick-Bait Überschrift
    Man hätte auch schreiben können – bei einigen deutschen Herstellern von Elektroautos stehen die Bänder ganz – wie lange wohl noch?

    warten wir doch einmal alle ganz entspannt ab, wie viele Fahrzeuge die einzelnen Hersteller bis Jahresende produzieren – dann vergleichen wir.
    Aber stimmt, dann klappt das mit dem Klick Bait ja nicht so gut 😉

    • Herbs meint

      19.04.2022 um 08:52

      Störst du dich an dem Wort „erst“, oder so einfach nicht über den Bericht geschrieben werden?

    • Mäx meint

      19.04.2022 um 09:05

      Schau mal in die Historie der Seite, da findest du massig Artikel mit hier steht ein Band da steht ein Band etc.
      Somit ist dieser Artikel genau dort einzuordnen.
      Es ist einfach ein Zustandsbericht.

      So viele reden immer von 500k Elektrofahrzeugen aus Grünheide und jetzt wo produziert wird gehts richtig ab und so weiter.
      Wenn es am Ende wirklich 30k Einheiten werden, ist das schon eher enttäuschend.
      Wie passt das mit den 10h Bauzeit zusammen? Dann ist man da wohl noch nicht, da es ansonsten mit den 3000 Mitarbeitern deutlich mehr Output geben müsste.
      Oder wie genau lässt sich das erklären?

      • ID.alist meint

        19.04.2022 um 09:46

        10h Bauzeit impliziert nicht eine höhere Duschsatzrate. Wenn nur eine Person das Auto bauen würde, dann bedeutet eine kurze Bauzeit auch einen hohen Durchsatz. Aber in einem Fließband gibt es andere Faktoren welche den Durchsatz beschränken. Eins davon ist Personal. Aber Elon arbeitet mittlerweile persönlich (so wie immer) daran die Effektivität vom Personal zu verbessern.

    • Andi EE meint

      19.04.2022 um 09:07

      @Powerwall
      „Laut einem Bericht wird das Ziel aber verfehlt.“
      Da wird die Quelle nicht genannt, und ….

      „Der US-Hersteller werde in Deutschland bis Jahresende nur rund 30.000 Fahrzeuge fertigen, schreibt die Automobilwoche unter Berufung auf Unternehmenskreise.“
      Heisst die Automobilwoche hat vermutlich von einem Zulieferer dessen Absatzmenge für Tesla nachgefragt und dann daraus auf die Menge geschlossen. Von Tesla wissen sie es ja nicht.

      Ich glaube auch nicht, dass da schon viel produziert wird, sonst gäbe es viel mehr Videoberichte von gefüllten Parkplätzen bei Tesla. Ein Problem ist sicher auch, dass man Personal nicht im grossen Stil anwerben konnte, weil der Produktionsstart solang in der Schwebe lag. In Austin hatte man da viel mehr Rechts- und Planungssicherheit.

    • Gunnar meint

      19.04.2022 um 09:33

      Was ist daran Clickbait? Ist eigentlich eine ziemlich sachliche Überschrift. Es gibt Verzögerungen und fertig. Die dürfen doch wohl auch als solche benannt werden, findest du nicht?

      • Powerwall Thorsten meint

        19.04.2022 um 10:56

        @Gunnar
        Jeder der halbwegs informiert ist weiß, dass eine Jahresproduktion von 500.000 Fahrzeugen angepeilt ist.
        In Shanghai war das nach etwas über 12 Monaten erreicht.
        – damit wäre es eine ziemliche Katastrophe, wenn man pro Jahr nur 18.200 (oder real für das restliche Jahr sogar nur 38×350 = 13300 Fahrzeuge produziert würden)
        – das entspräche nämlich einer Wochen Produktion von 350 × 52 Wochen.
        Man impliziert aber genau dieses in der Überschrift wenn das kein Klick Bait ist, dann weiß ich auch nicht.
        Ein neutraler Bericht hätte zum Beispiel lauten können:
        Tesla Grünheide läuft bisher nach Plan – Bis Monatsende will man bereits bei 1000 Fahrzeugen pro Woche angelangt sein.

        • Randy meint

          19.04.2022 um 12:26

          Hast Du schon eine Verleumdungsklage wegen der Headline angestrengt?
          Viel Erfolg dabei.

        • Jakob Sperling meint

          19.04.2022 um 13:21

          Klar läuft das nach Plan. What else.
          Auch andere Unternehmungen laufen ja aktuell streng nach Plan.

        • Powerwall Thorsten meint

          19.04.2022 um 14:31

          @Randy
          Mir geht es mit meinen Tesla Aktien sehr gut und für mich ist bei Tesla auch alles in Ordnung
          – für Dich offensichtlich nicht….
          – warum nur?
          😉

        • hu.ms meint

          19.04.2022 um 16:13

          „Tesla Grünheide läuft bisher nach Plan – Bis Monatsende will man bereits bei 1000 Fahrzeugen pro Woche angelangt sein.“
          Wo kann man den plan einsehen ?
          Mich interessiert wie es danach weiter geht.

        • Randy meint

          19.04.2022 um 17:56

          @Thorsten
          Ich beschweren mich ja nicht, sondern Du! Aber wenn für dich alles in Ordnung ist, dann verstehe ich deine Kritik an der Art der Berichterstattung erst recht nicht. Wo liegt also dein Problem? Wohl doch nicht so zufrieden mit Tesla? Schade, ich finde Tesla super :-)

        • Allstar meint

          20.04.2022 um 07:22

          Da hat wohl einer Angst um seine Aktien und sieht jede Berichterstattung über Tesla die nicht in Lobhudelei ausartet als Angriff auf den Aktienkurs.

        • Gunnar meint

          20.04.2022 um 08:17

          @Thorsten:
          „das entspräche nämlich einer Wochen Produktion von 350 × 52 Wochen.
          Man impliziert aber genau dieses in der Überschrift wenn das kein Klick Bait ist, dann weiß ich auch nicht.“
          Nein, das wird nicht impliziert, denn im Text steht, dass sie bis Ende April auf 1000 pro Woche hochfahren wollen.
          Und die Überschrift „Deutsche Tesla-Produktion erst bei 350 Model Y pro Woche“ sagt nur aus, dass jetzt aktuell die Produktion bei 350 pro Woche liegt. Wo steht da was, dass es das ganze Jahr so bleibt? Das ist nur deine individuelle Interpretation. Niemand anderes interpretiert das so.
          Du scheinst mir irgendwie absichtlich nach negativen Berichten über Tesla zu suchen, um sich dann über diese negative Berichterstattung über deine Lieblingsmarke zu beschweren.
          Nicht falsch verstehen, ich finde Tesla ebenfalls klasse und bin stark am Model Y interessiert. Nur lasse ich die rosarote Brille ab und zu mal weg. Denn nach Plan läuft es in Grünheide leider nicht. Die ersten Kundenauslieferungen hatten 9 Monate Verzögerung.

        • Gunnar meint

          20.04.2022 um 08:20

          „Jeder der halbwegs informiert ist weiß, dass eine Jahresproduktion von 500.000 Fahrzeugen angepeilt ist.“
          Ja, aber nicht in 2022 und nicht in 2023. Nur ein Beispiel, warum es nicht so schnell klappt: Sie haben gerade auch nur die Mitarbeiter für 1 Schicht. 3 Schichten wären notwendig für 500.000 Einheiten.
          Wenn es gut läuft, erreicht Tesla Ende 2023 die Kapazität von 500.000.

        • hu.ms meint

          22.04.2022 um 08:58

          Nach meinem info-stand steht derzeit gar nicht mehr wasser zur verfügung, als für die produktion von 3K wöchentlich = 150K p.a. notwendig ist.

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