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Ionity nimmt Schnellladesäulen-Testzentrum bei München in Betrieb

17.06.2022 in Technik | 7 Kommentare

IONITY-Testzentrum

Bild: Ionity

Der Technik-Dienstleister SPIE hat für den europäischen Betreiber von Schnellladesäulen Ionity einen Teststandort realisiert. Sogenannte HPC-Ladesäulen (High Power Charging) unterschiedlicher Fabrikate stehen nun in Unterschleißheim bei München bereit. Ionity testet dort künftig das Zusammenspiel der Technik von neuen Elektroautos und der Ladepunkte. Der Teststandort ist der erste des Unternehmens deutschlandweit.

„Durch die Möglichkeit des Testens von neuen Elektrofahrzeugen an nahezu allen am europäischen Markt verfügbaren HPC-Ladesäulen an unserem Teststandort, können mögliche Inkompatibilitäten oder Probleme während des Ladeprozesses in Bezug auf Hard- oder Software von uns identifiziert und von den Fahrzeugherstellern behoben werden“, erklärt Alexander Hörig, der bei Ionity für Tests zuständig ist.

Ziel des neuen Teststandorts ist es laut Ionity, E-Auto-Fahrern unabhängig vom Fahrzeughersteller an allen Standorten Zuverlässigkeit zu bieten und Marktinnovationen im Ionity-Netzwerk erst dann einzusetzen, wenn sie die eigenen Tests erfolgreich durchlaufen haben.

Ionity wurde 2017 von deutschen Autoherstellern gegründet, um entlang europäischer Autobahnen Elektroauto-Schnellladesäulen für Langstreckenfahrten aufzubauen. Mittlerweile gehören neben den Gründern Audi, BMW, Ford, Mercedes-Benz und Porsche auch Hyundai und Kia zu den Gesellschaftern.

Für den weiteren Ausbau des Netzes investieren die beteiligten Firmen und der Vermögensverwalter BlackRock 700 Millionen Euro. Bis 2025 soll die Anzahl der Standorte in 24 Ländern auf 1000 erhöht werden. Mit neuem Kapital will Ionity auch verstärkt schnelles Laden in Europas Ballungsräumen voranbringen.

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Via: SPIE
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    19.06.2022 um 08:39

    Ja, ja, mechanische Steckverbindung plus Komunikation zwischen Fz und Säule, 2022 in Europa inzwischen auch eine, vieler unlösbaren Aufgaben 🥴

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      19.06.2022 um 12:07

      Quasi Neuland. 😎

      Antworten
  2. Tesla-Fan meint

    18.06.2022 um 07:39

    Fangen sie doch schon an mit Testen! (bzw. genauer – sie bezahlen eine Firma, die das für sie tut. – Nicht dass sich zu viel Kompetenz in der eigenen Firma anhäuft)

    Interessant!

    Antworten
  3. DerMond meint

    17.06.2022 um 15:29

    Ich hoffe mal das dies nur ein neuer Standort ist und nicht der erste wo so etwas getestet wird…

    Antworten
    • McGybrush meint

      18.06.2022 um 10:59

      Getestet wird es sicher schon vorher. Aber bisher musste man die Ladesäulen immer abklappern. Hier hat man ein Zentralen Anlaufpunkt und kann dann gleich alle bisherigen Varianten der Ionity Säulen auf einmal prüfen.

      Und mit Sicherheit wird man auch hier nicht alle Ladesäulen Typen finden und Testen und genau die wird dann nach Murphys Gesetz später Probleme machen.

      Antworten
      • alupo meint

        18.06.2022 um 12:18

        Ich dachte, diese Daten sind OTA zu jeder Sekunde abrufbar, von allen Säulen auf der ganzen Welt.

        Eigentlich gibt es doch das Internet. Aber das hat sich noch nicht überall herumgesprochen…

        Es war schon vor gut 20 Jahren Stand der Technik, dass eine gut 300 Mio teure Synthesegasanlage von einer hunderte Kilometer entfernten Messwarte aus gefahren wird. Aber eine Ladesäule zu überwachen ist wohl eine zu große Herausforderung und kann mur mamuell gemacht werden ;-). Aber ich glaube, ein Ladesäulengersteller, der mit seinen zwei Standorten in den USA und China, kann es. Naja, sind ja nur zusätzliche Kosten.

        Antworten
      • Stefan meint

        18.06.2022 um 13:23

        Es soll das Zusammenspiel von Autos und Ladesäule getestet werden.
        Bei der Fernüberwachung per Internet weiß man nicht, welches Auto gerade an der Säule steht und Probleme erzeugen könnte.

        Antworten

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