• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Fiat E-Doblo startet für 41.490 Euro

28.06.2022 in Neues zu Modellen, Transport | 19 Kommentare

  • Fiat-E-Doblo-2022-7
  • Fiat-E-Doblo-2022-5
  • Fiat-E-Doblo-2022-6
  • Fiat-E-Doblo-2022-4
  • Fiat-E-Doblo-2022-3
  • Fiat-E-Doblo-2022-2
  • Fiat-E-Doblo-2022-1
  • Fiat-E-Doblo-2022-7
  • Fiat-E-Doblo-2022-5
  • Fiat-E-Doblo-2022-6
  • Fiat-E-Doblo-2022-4
  • Fiat-E-Doblo-2022-3
  • Fiat-E-Doblo-2022-2
  • Fiat-E-Doblo-2022-1

Bilder: Fiat

Fiat hat kürzlich den neuen Doblo vorgestellt, den es in der fünften Generation erstmals auch in einer Elektro-Version gibt. Nun wurde die Preise der Batterie-Versionen des Hochdachkombis auf dem deutschen Markt bekannt gegeben.

Der E-Doblò kostet als Pkw hierzulande zum Start in der „Launch Edition“ 41.490 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Bei den regulären gewerblichen Ausführungen geht es netto bei 31.550 Euro für den Kastenwagen und 33.550 Euro für die Multicab-Variante los.

Seine Technik teilt sich der E-Doblo mit den bereits erhältlichen Batterie-Fahrzeugen in dem Segment von den Schwestermarken im Stellantis-Konzern Citroën, Peugeot und Opel. Als Antrieb dient damit eine Kombination aus 100 kW (136 PS) starkem Elektromotor und 50-kWh-Fahrbatterie. Letztere soll über 280 Kilometer pro Ladung ermöglichen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h.

Die maximale Ladegeschwindigkeit des elektrischen Doblo liegt bei 100 kW. Damit lässt sich das Akkupack an Gleichstrom-Ladestationen (DC) in 30 Minuten zu 80 Prozent laden. Die Wechselstrom-Ladeleistung (AC) des Bodladegeräts an langsameren Geräten beträgt bis zu 11 kW. Der Energieverbrauch wird mit kombiniert 19,9 kWh/100 km angegeben.

Optisch entspricht der Doblo bis auf die markentypischen Designelemente vorne und hinten seinen Schwestermodellen. Die Version mit kurzem Radstand ist 4,40 Meter lang, mit langem Radstand kommt der Doblo auf 4,75 Meter. Die längere Version bietet als Nutzfahrzeug ein Ladevolumen von 4,4 Kubikmetern und kann dank der „Magic Cargo“-Funktion bis zu 3,4 Meter lange Gegenstände aufnehmen.

Die Nutzlast des Doblo mit Elektroantrieb für den gewerblichen Einsatz liegt bei bis zu 800 Kilogramm, die Anhängelast bei 750 Kilogramm. Im Laderaum lassen sich bis zu zwei Europaletten verstauen. Die komplette Produktpalette der neuen Generation der Reihe soll „in den nächsten Monaten“ erhältlich sein.

Newsletter

Via: Fiat
Tags: Elektro-Transporter, Fiat E-DobloUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

Polizeidirektion Dresden testet Elektroauto im Streifendienst

Daimler Truck testet Brennstoffzellen-Lkw mit Flüssigwasserstoff

Auch interessant

Mercedes-Benz und Sortimo bieten ausgebaute eVito zum Testen

Mercedes-eVito-Sortimo-Test

Arrival konzentriert sich vorerst auf Elektro-Transporter

Arrival-Elektro-Lieferwagen-2021-8

Arrivals Elektro-Transporter erhält EU-Typgenehmigung, Start Ende 2022 geplant

Arrival-Elektro-Lieferwagen-2021-3

Renault und Phoenix Mobility rüsten Verbrenner-Transporter zu E-Fahrzeugen um

Renault-Master-

    VWN bereitet Werk auf weitere ID.-Buzz-Varianten vor

    VWN-ID-Buzz-Produktion

    Berechnung: Elektroauto zu Hause „tanken“ trotz hoher Strompreise günstiger als Verbrenner

    Hyundai-Kona-Elektroauto

    Grafiken: Elektrifizierungsziele der Autobauer & geplante Zellproduktionskapazitäten in Europa

    VW-ID3-laden

    Kraftfahrzeuggewerbe fordert Nachschärfungen beim „Umweltbonus“

    Opel-Corsa-e

    Berechnung: Elektroauto zu Hause „tanken“ trotz hoher Strompreise günstiger als Verbrenner

    Hyundai-Kona-Elektroauto

    Auch Teslas „Supercharger“-Schnellladesäulen verstoßen gegen deutsches Eichrecht

    Tesla-Supercharger_10

    Allego erhöht Ladepreise im September zum zweiten Mal im Jahr 2022

    Allego-Ultrafast-Charging-location-Germany

    Porsche: Neuer Elektroauto-Rekord auf dem Nürburgring mit dem Taycan

    Porsche-Taycan-Nuerburgring-2022

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Name ist Egal. meint

    28.06.2022 um 12:38

    41490€ ? Ja, ne, is klar.

    Der typische Hochdachkombikäufer, also Familien, die ein günstiges geräumiges Auto BENÖTIGEN, werden sich zweimal überlegen, so einen zu kaufen.

    Und das typische KLEINGEWERBE, bzw. Handwerker, die auch aufs Geld schauen müssen, werden sich das auch noch überlegen. Unterhaltskosten ist das eine, aber die Knete für die Anschaffung muss auch erst mal da sein.

    Antworten
  2. DerOssi meint

    28.06.2022 um 09:30

    Auf der Seite von Citroen, wo es den wahrscheinlich ziemlich baugleichen e-Berlingo gibt, ist auch ein schöner Reichweitenrechner… bei 130Km/h und „normaler“ Fahrweise werden da noch sehr bescheidene 154 Km angezeigt…. und das für mind. 41 Kilo-Euro…. wie gesagt, viel Glück Stellantis… für die Stadt mag das gehen, aber ist schon echt ziemlich teuer… Handwerker und Familien müssen auch rechnen…

    P.S.: Hab ich Stellantis schon viel Glück gewünscht?!

    Antworten
    • BEV meint

      28.06.2022 um 10:30

      Handwerker müssen rechnen ja und wenn die Reichweite reicht, dann wird die Rechnung auch aufgehen. Allerdings für alle Handwerker, die weite Stecken zurück legen (und so wenig sind das gar nicht), ist das nichts für die ganze Flotte.

      Antworten
  3. DerOssi meint

    28.06.2022 um 09:21

    Wo ging der ICE-Doblo los? Sicherlich bei 20.000 oder so um den Dreh…

    Viel Glück, FIAT…

    Antworten
  4. Djebasch meint

    28.06.2022 um 09:08

    Finde das Deutlich zu teuer, 30000€ wäre OK aber wenn man überlegt das der Benziner bei 18k Anfängt sind 22000 für ein Batteriepack von 55KW und ein Elektromotor einfach zu teuer…

    Antworten
    • Andi EE meint

      28.06.2022 um 09:56

      Das ist aber auch eine dumme Rechnung, tschuldigung. Als Betrieb kann man sich z.B. eine Photovoltaik-Anlage aufs Lagersdach installieren, dann fährt man in 8 von 12 Monaten gratis zum Kunden und eine gute Werug ist oben drauf auch noch. Ein Aufkleber aufs Fahrzeug, dass man sich ökologisch aufstellt mit dem Betrieb. So kann man zusätzliche Kunden gewinnen.

      Man muss sich nur mal vorstellen, wie simpel sich Gewerbetreibende so die Spritkosten sparen können. Auf einem Flachdach gibt es ohne Ende Platz für eine einfache Montage der Solaranlage und viel Energieertrag in einem Jahr.

      Antworten
      • eBiker meint

        28.06.2022 um 11:27

        Das ist aber auch eine dumme Rechnung – denn die Handwerkerautos stehen nämlich nicht tagsüber am Betrieb sondern sind unterwegs – und nein man fährt nicht Gratis – die PV Anlage kostet nämlich auch Geld.
        Warum kommt immer diese Mär vom kostenlosen PV Strom. PV Strom ist billig aber eben nicht kostenlos.
        Laut einschlägigen Fachportal wie zB Solaranlagen Portal kostet eine grosse PV rund 1300 Euro /kwp – damit machst du 1000 kWh/a – bei 20 Jahre Nutzung kostet dich die kWh also 6,5 cent – richtig billig – aber eben nie umsonst.
        Ach ja und Wartung und Reinigung sind da noch nicht mit drin – Versichert ist die dann auch nicht.

        Antworten
        • LOL meint

          28.06.2022 um 12:06

          am Besten beim Kunden auf der Baustelle gratis laden ;-)

        • Andi EE meint

          28.06.2022 um 12:10

          Ja, ja, blablabla … muss ich jetzt eine detailierte Kostenabrechnung auflegen damit man deine Ideologie widerlegen kann. Der Gewerbebetrie braucht im Normalfall auch Strom, braucht vielleicht Heizung über eine Wärmepumpe fürs Büro. Spart Wartungskosten und den Beitrag, Werbung, die Verminderung der Erderwärmung … spricht alles für das genügsame BEV, es gibt so viele positive Aspekte für die Umstellung und das ist jetzt wirklich kein überteuertes Gerät was hier vorgestellt wird. Aber gleich wieder das Gemevker von dir, sorry das geht mir so auf den Zeiger mittlerweile. Die sind Nullkommagarnichts bereit sich aus ihrer Komfortzone zu bewegen, wenn die Erstinvestition grösser als zuvor ist …

        • eBiker meint

          28.06.2022 um 13:44

          Soso – was ist denn bitte an meiner Aussage falsch? Parken Handwerkerautos nun Tagsüber am betrieb? nein! Und das der Betrieb Strom braucht steht ausser Frage, aber das ist eine Nebelkerze von dir, weil es eben nichts mit den Auto zu tun hat.
          Bist du nun sauer weil ich das Märchen vom kostenlosen Strom wiederlegt habe. Es ist numal so – er ist nicht kostenlos – draum hab ich ja geschrieben sehr billig. Und nein der Wagen fährt dann eben niemals kostenlos – er fährt am Montag sehr billig weil er da dann am Sonntag mit PV geladen hat, den Rest vom Jahr fährt er mit dem Strom aus der Steckdose vom Betrieb.
          Das hat nix mit Komfortzone zu tun !
          Ich meckere nicht am billgen Solarstrom rum, auch nicht am BEV, sondern an deiner komplett falschen Aussage.
          Nochmal für dich: es gibt keinen kostenlosen PV Strom – nur sehr billigen.

  5. Daniel S meint

    28.06.2022 um 07:29

    Das sind schon recht attraktive Preise. Hätte ich bicht so erwartet.

    Antworten
    • BEV meint

      28.06.2022 um 07:54

      das ist dann wohl der Vorteil von Stellantis
      Antrieb und Reichweite sind jetzt allerdings auch nichts wofür ich besonders viel Geld zahlen würde.
      Stand irgendwo schon was zur Verfügbarkeit? Das würde am Preis noch mal was ändern.
      Auf der BAFA Liste steht ja noch nichts.

      Antworten
    • Swissli meint

      28.06.2022 um 08:27

      Dieses Auto wird Gewerbler mehr ansprechen als der völlig overpriced ID.Buzz.
      VW hat beim ID.Buzz preislich zu hoch gepokert. Wird dann wohl (still und heimlich) mit Rabatten korrigiert werden müssen.

      Antworten
      • BEV meint

        28.06.2022 um 09:07

        Der Bus war ja schon immer teurer als die Konkurrenz.
        Im Falle des ID.buzz ist das vor Allem das Coolere, der Retro-Look.
        Wenn’s um Praktikabilität geht, spielt das keine Rolle. Wenn’s um Image geht, dann eher.
        Daher wird beides Kunden finden.
        Würde mich nicht wundern, wenn Doblo und Co im städtischen Umfeld sich sehr gut verkaufen, hoffentlich kann man auch liefern.
        Für Privat sehe ich das Auto nur dann als Sinnvoll an, wenn man entweder nicht Langstrecke fährt oder dafür andere Verkehrsmittel / ein anderes Auto verwendet. Das dürfte recht wenig Spaß machen damit in den Urlaub zu fahren. Wenn von den 280km WLTP nicht mehr viel bleibt.

        Antworten
        • eBiker meint

          28.06.2022 um 11:39

          Ich finde jetzt nicht dass der Buzz wirklich teurer ist – schauen wir doch mal die Cargo version .
          Fiat 31.550 – VW 45.740 – also ziemlich genau 50% mehr – dafür bekommst du aber mehr als 50% mehr Batterie, ein deutlich grösseres Auto und eine deutlichst schnellere Ladegeschwindigkeit.

        • BEV meint

          28.06.2022 um 12:09

          Wenn mans nicht braucht sind 50% mehr schon erheblich.
          Der Buzz ist größer, aber der Doblo ist auch größer als man denkt. Höher als so manches Fahrzeug, das gern als SUV bezeichnet wird. Die längere Variante gibts aber wohl nicht mit Akku.

        • eBiker meint

          28.06.2022 um 13:46

          Klar BEV – wenn mans nicht braucht, dann kauft man es auch nicht.
          Aber dann darf man eben auch nicht zwei komplett unterschiedliche Fahrzeuge vergleichen und sagen dass eines davon viel zu teuer ist.

        • daniel meint

          29.06.2022 um 15:01

          ja ist mit der Batteriegröße wirklich so. für Privatkäufer müssten na noch 75kwh zur Auswahl haben. das wäre dann auch urlaubstauglich. so wird es wohl eher der Nischenwagen werden…

      • eBiker meint

        28.06.2022 um 11:34

        Sorry aber das must du erklären.
        Der ID.Buzz ist deutlich grösser, hat mehr als 50% mehr Akku, läd maximal 77% schneller.
        Das ist nicht die selbe Klasse

        Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de