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Hyundai Ioniq 5 jetzt 2000 Euro teurer, neue 77,4-kWh-Batterie

13.07.2022 in Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Hyundai-Ioniq-5

Bild: Hyundai

Hyundais 2021 eingeführter Elektro-Crossover Ioniq 5 ist jetzt in Deutschland mit dem größeren 77,4-kWh-Akkupaket bestellbar. Die bisher angebotene Batterie mit 72,6 kWh ist nicht mehr verfügbar. Eine weitere Änderung: Der Einstieg in die Baureihe ist jetzt 2000 Euro teurer als zuvor.

Die neue Batterie mit 77,4 kWh erhöht die Reichweite damit ausgestatteter Fahrzeuge mit Heckantrieb von 470 auf jetzt bis zu 507 Kilometer gemäß WLTP-Norm. Beim Allrad-Modell steigt die WLTP-Reichweite von 432 auf 481 Kilometer. Auch die Leistung der beiden Antriebsoptionen hat sich geändert: Der Heckantrieb mit großem Akkupack kommt künftig auf 168 statt 160 kW (228/217 PS), der Allradler mit großer Batterie auf 239 statt 225 kW (325/305 PS).

Mit 77,4-kWh-Batterie und Heckantrieb kostet der Ioniq 5 mindestens 4000 Euro mehr. Mit Allradantrieb werden 15.300 Euro Aufpreis aufgerufen, hier ist aber auch das „Techniq“-Paket mit Zusatzausstattung für 7300 Euro enthalten. Für die kleine 58-kWh-Batterie für 384 Kilometer und mit 125-kW-Heckantrieb (170 PS) will Hyundai nun 43.900 statt bis vor Kurzem noch 41.900 Euro haben.

Darüber hinaus gibt es den Ioniq 5 künftig optional mit elektronischem Innenspiegel. Der „Digital Center Mirror“ (DCM) zeigt die Bilder einer Kamera an, die unter dem Heckspoiler installiert ist. Außerdem können zukünftig auch Kameras statt Außenspiegeln geordert werden. Ein Vorteil der „Digital Side Mirrors“ (DSM) soll der niedrigere Windwiderstand und bessere Sicht bei schlechtem Wetter sein.

Eine neue Batteriekonditionierung bereitet das Akkusystem während der Fahrt auf eine bevorstehende Schnellladung vor. An der Strom-Tankstelle soll dann die optimale Temperatur vorliegen, damit auch bei Kälte hohe Ladeleistungen erzielt werden. Zudem sollen die „Smart Frequency Dampers“ (SFD) den Fahrkomfort erhöhen.

Die bisher angebotene vierte Antriebsoption für Allrad mit der kleinen 58-kWh-Batterie ist nicht mehr im Konfigurator zu finden. Damit werden nun nur noch drei Antriebsversionen angeboten.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai Ioniq 5, PreiseUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jennss meint

    21.07.2022 um 13:06

    Die Zwangskombination mit dem Technikpaket ist ärgerlich. Über 300 PS elektrisch für unter 50000 € waren cool.

  2. Carsten meint

    13.07.2022 um 20:01

    Bamm! Die langversprochene Batteriekonditionierung ist da. Aber nur im neuen Model. Kein Wort ob das existierende Model das Update bekommt. Wäre harter Tobak wenn nur das neue Model nun diese bekommen würde.

    • Holger meint

      17.07.2022 um 17:10

      Sorry – oberflächliche Schnellreaktion?

      – Hyundai hat die Aktualisierung offiziell angekündigt und arbeitet noch daran
      – Das hier genannte bestellbare neue Modell ist erstmal ein schlicht anderes Thema
      – … und ausserdem erstmal nur bestellbar – die Lieferungen werden nicht gleich beginnen.
      Insofern ist das überhaupt kein Widerspruch und lässt auch keine Rückschlüsse zu, weil noch gar nicht klar ist in welchen Bereichen sich dabei die beiden Versionen unterscheiden. Der „jetzige“ hat ja auch als Option eine Batterieheizung.
      Also bleibt erstmal nur Abwarten.

  3. Swissli meint

    13.07.2022 um 19:28

    Bin mal gespannt wie gut die Autohersteller dann wieder von der Droge „weniger, dafür nur noch die teuersten Modelle verkaufen“ wegkommen. Als potentieller Käufer am besten abwarten. Dieser enge Markt ist langsam ausgelutscht.

  4. Kasch meint

    13.07.2022 um 10:47

    Sehe da keine Ironie. Aktuell 1 Euro = 1Dollar und die Reise des Euro Richtung Süden ist noch längst nicht zu Ende. Was man für 2000 Euro mehr bekommt ist für mich absolut ok.
    Dass wir Alle noch zügig rund 50% Kaufkraftverlust unseres Ersparten erleben ist eine ganz andere Geschichte. Eine Zunahme der Verkehrsdichte muss in Deutschland wirklich Keiner mehr befürchten – versprochen !

    • elbflorenz meint

      13.07.2022 um 17:42

      Nein. Mehr Verkehrsdichte werden wir wohl nicht bekommen …
      Dafür mehr Dichte an Lebensmittel-Tafeln und in städtischen Wärmestuben … 1923 is coming …

    • Herbs meint

      13.07.2022 um 20:58

      Liebe*r Kasch,

      Wenn Du weißt, dass der Euro weiter an Wert ggü Dollar verliert, dann hast DU doch hoffentlich alles Ersparte in Dollar getauscht, oder?

      • Kasch meint

        13.07.2022 um 21:46

        Hab selbstverständlich noch einige Euros. Splitten und hoffen war auch immer meine Devise. Allerdings schwindet meine Hoffnung auf Euroland inzwischen schneller als ich das je für möglich gehalten hätte. ☹️

      • Kasch meint

        13.07.2022 um 22:02

        Würde mir niemals einfallen, Alles auf eine Karte zu setzen.😅

    • hu.ms meint

      14.07.2022 um 17:26

      Habe ich schon vor jahren erkannt.
      Weitere immobilie gekauft, mit 1.35% finanziert.
      Bezahlt langfristig die Inflation und die Mieter.

      Die wirkliche inflation ist an den immobilien- und Rohstoffpreisen zu erkennen. Der Wert des euro wird von der EZB manipuliert.

  5. MacGyver meint

    13.07.2022 um 10:37

    Im Verhältnis zum bisherigen Preis pro kWh ist die Preisanpassung noch moderat.

  6. Anti-Brumm meint

    13.07.2022 um 10:31

    Sehr gut, weiter so. Jetzt bitte noch Steuern erhöhen, damit auch wirklich der Pöbel von der Straße weg ist.

    /Ironie off

    • hu.ms meint

      13.07.2022 um 10:37

      Sagte ich schon vor über 20 Jahren:
      „Es wird zeit, dass benzin 5 DM kostet, dann werden die Straßen frei für MICH !“

    • Jin meint

      13.07.2022 um 15:27

      warum ironie? so ist der Plan…

      • Kasch meint

        14.07.2022 um 14:31

        Gibt keinen Plan, aber vielleicht z.Z. ein neues Virus, scheinbar vozugsweise im Euroraum, das Gerhirnzellen zersetzt.

    • FahrradSchieber meint

      13.07.2022 um 21:45

      Wie sagte eine der Regierungsparteien mal so schön:
      Das Ziel ist die Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs.
      Nach den Verbrennern kommen die BEVs dran…

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