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Ab Sommer: Neuer EnBW-Schnellladepark in Wernberg-Köblitz an der A93

19.07.2022 in Aufladen & Tanken | 11 Kommentare

EnBW-Schnellladepark-Dach

Bild: EnBW

In Wernberg-Köblitz, unweit vom Autobahnkreuz der A6/A93 und der B14, baut die EnBW einen weiteren „Schnellladepark“, der im Sommer in Betrieb gehen soll. Dort entstehen zwölf HPC-Ladepunkte (High-Power-Charging) mit einer Leistung von jeweils 300 Kilowatt. E-Autos können hier je nach Fabrikat in zwanzig Minuten eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern laden.

„Von Wernberg-Köblitz aus können E-Autofahrer*innen mit einer Akkuladung beispielsweise München, Prag oder Leipzig erreichen. So machen wir Reisen mit dem E-Auto noch bequemer möglich,“ sagt EnBWs E-Mobilitäts-Verantwortlicher Timo Sillober. Wie an allen EnBW-Ladepunkten fließe auch in Wernberg-Köblitz exklusiv Ökostrom. Darüber hinaus schütze die Überdachung Ladende nicht nur vor Witterung, durch eine Photovoltaikanlage darauf werde zudem Solarenergie für den Betrieb des Ladeparks erzeugt.

„Der neue Standort zeigt einmal mehr, wie die EnBW die Schnellladeinfrastruktur in Deutschland bedarfsgerecht ausbaut“, so Sillober. „Schaut man auf den erwarteten Hochlauf an Zulassungen von E-Autos, benötigen wir 2030 rund 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Bei einer Leistung von beispielsweise 200 Kilowatt pro Schnellladepunkt ersetzten diese ca. 2,5 bis 3 Millionen langsame AC-Ladepunkte. Die hochleistungsfähige Schnellladeinfrastruktur, ist nicht nur eine Zeitersparnis für die Fahrer*innen beim Laden – sie verringert zusätzlich den Ressourcen- und Flächenbedarf.“

Durch Fortschritte in der Schnellladetechnologie könnten mittlerweile deutlich mehr E-Autos an einem Standort vollladen als noch vor einigen Jahren, als Wechselstrom-Laden (AC) der Standard war, erklärte Sillober. 2025 will die EnBW 2500 Schnellladestandorte in Deutschland betreiben und damit die Anzahl an HPC-Ladepunkten im Vergleich zu heute verachtfachen. Dafür investiert der süddeutsche Energiekonzern eigenen Angaben nach jährlich 100 Millionen Euro.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Flo meint

    20.07.2022 um 07:32

    Tesla und Ionity sind dort schon präsent.

    Antworten
  2. Kona64 meint

    19.07.2022 um 19:18

    Mit den 12 Ladepunkten sicher vergleichbar mit dem Ladepark in Eisenberg. Die 300kW pro Anschluss möchte ich bezweifeln. Ich war vor ein paar Wochen mit meinem Kona da. Gutes Wetter. Neben mir lud schon ein Audi. Mein Kona brachte es dann nur auf 30kW. Als der Audi fertig war, bekam mein Kona dann auch die erwartete Leistung.

    Antworten
  3. volsor meint

    19.07.2022 um 13:36

    “ Bei einer Leistung von beispielsweise 200 Kilowatt pro Schnellladepunkt ersetzten diese ca. 2,5 bis 3 Millionen langsame AC-Ladepunkte. …… Schnellladeinfrastruktur, ist eine Zeitersparnis für die Fahrer*innen beim Laden – sie verringert zusätzlich den Ressourcen- und Flächenbedarf.“
    Das mag an Autobahnen und Schnellstraßen zutreffen aber nicht für die allgemeine Ladeinfrastruktur.
    Ich als Laternen Parker oder Shopper in der Stadt brauche keine 200kW + an Ladeleistung.

    Antworten
    • eBiker meint

      19.07.2022 um 15:07

      Was spricht dagegen beim Shoppen das Auto für die Woche voll zu bekommen?

      Antworten
  4. LarsDK meint

    19.07.2022 um 13:35

    Ich habe gerade gelesen dass ein KIA EV6 309 km Reichweite in 20 Minuten laden kann, welches Auto schafft dann bitte die 400 km? Die 400 km sind zur Zeit wohl eher theoretisch als praktisch.

    Antworten
    • Skodafahrer meint

      19.07.2022 um 14:15

      Heute kann der Lucid Air schon über 300 kW Leistung ziehen.
      Mit seiner 118 kWh Batterie kommt er auf über 800 km Reichweite.
      Leider kostet das Auto auch sehr viel.

      Antworten
      • eBiker meint

        19.07.2022 um 15:08

        Naja ein Rimac kann 500 kW ziehen – und der kostet noch mehr ;-)

        Antworten
  5. alupo meint

    19.07.2022 um 12:34

    Gibt es jetzt zu jedem neuen Ladepark einen eigenen Artikel?

    Das wird aber viel Arbeit…

    Übrigens, in Q3 eröffnet ein neuer in Viernheim. Soll ich mal bei Gelegenheit ein Bild davon senden?

    Antworten
    • McGybrush meint

      19.07.2022 um 12:53

      Wer special interest nicht lesen will sollte keine special interest Seiten aufrufen.
      Mache ja auch kein ARTE an und beschwere mich wenn ich dann typische ARTE Inhalte zu sehen bekomme die zuvor auch schon 100mal gezeigt wurden.
      Für ne eMobilistien Seite ist das Stand 07/2022 eine vertretbare News. Ob die in 2030 noch Sinn macht wird man sehen.

      Antworten
      • Meiner_Einer meint

        19.07.2022 um 13:09

        Es wird aber nicht über Tesla berichtet, sondern über ENBW. Das scheint für Alupo ein Problem zu sein…

        Antworten
        • Randy meint

          19.07.2022 um 13:52

          für alupo ist jede Berichterstattung ein Problem die entweder kritisch über Tesla berichtet, oder überhaupt nicht stattfindet. Ihm geht voll die Düse, er fürchtet um seine Aktien ..

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