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Mahle und Siemens kooperieren beim kabellosen Laden

10.08.2022 in Aufladen & Tanken | 19 Kommentare

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Bild: Mahle

Der Automobilzulieferer Mahle und Siemens haben eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Bereich kabelloser Ladesysteme für E-Fahrzeuge unterzeichnet. Die Unternehmen wollen gemeinsam das Gesamtsystem aus Infrastruktur und Fahrzeugtechnik entwickeln und testen. Ein Schwerpunkt dabei ist das Vorantreiben technologischer Standards für die induktive Ladetechnologie.

“Wir freuen uns sehr, dass wir mit Siemens einen starken Partner gefunden haben, um das induktive Laden kraftvoll voranzubringen. Die geballte Erfahrung beider Unternehmen verschafft uns im Wettbewerb einen klaren Vorteil“, sagt Harald Straky, Vice President für die globale Entwicklung im Bereich Mechatronik und Elektronik bei Mahle.

„Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt sich gerade zu einem wichtigen Zukunftsmarkt. Neben einer deutlichen Erleichterung für die Fahrer, die nicht mehr mit Kabeln und Steckern hantieren müssen, ist es eine entscheidende Grundvoraussetzung für künftige autonome Mobilität. Dabei ist die Übertragungseffizienz beim kabellosen, induktiven Laden vergleichbar mit Stecker-basierten Systemen“, so Stefan Perras, Leiter Vorentwicklung und Innovation für Ladeinfrastruktur bei Siemens.

Mahle hat in den vergangenen Jahren seine Entwicklungstätigkeiten auf dem Gebiet des kabellosen Ladens verstärkt. Dazu zählen auch zwei Förderprojekte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Ein Projekt zielt auf die Entwicklung eines Fahrzeughersteller-übergreifenden induktiven Ladesystems. Im zweiten Projekt wird insbesondere ein genormtes Messverfahren für die elektromagnetische Verträglichkeit induktiver Systeme erarbeitet.

Siemens hatte im Juni bekannt gegeben, 25 Millionen Dollar in eine Minderheitsbeteiligung an dem US-Anbieter von kabellosen Ladetechnologien WiTricity zu investieren. Die Unternehmen wollen die Interoperabilität zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen ermöglichen. Darüber hinaus haben die Partner zum Ziel, die technische Entwicklung von kabellosen Ladesystemen voranzutreiben.

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Via: Mahle
Tags: Kabelloses Laden, KooperationUnternehmen: Mahle, Siemens
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    10.08.2022 um 21:40

    Würde gerne mal den Wirkungsgrad von Wasserstoff PKW’s und Induktiven Laden gegenübergestellt sehen. Ich habe das Gefühl das selbst Wasserstoff die bessere Lösung wäre statt induktiv zu laden.

    Also gab es JEMALS zu einem Induktiven eAuto Ladepad mal Angaben darüber was an Strom aufgewendet werden muss vs. dem was im Akku dann auch ankommt?

  2. elbflorenz meint

    10.08.2022 um 17:22

    Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  3. Flo meint

    10.08.2022 um 14:43

    Mein Handy konnte schon vor rund 12 Jahren induktiv laden und bis heute sind die Schwachstellen nicht beseitigt. Heisst für Auto:
    – Wesentlich geringere Ladeleistung im Vergleich zu eine 11KW-Box
    – Nach Ende des Ladevorgangs wird immer wieder nachgeladen, d..h. keine Versorgung des Autos via Induktion im Gegensatz zum Kabel
    – Exaktes Parken, Positionieren des Fahrzeugs erforderlich ansonsten schlechter Wirkungsgrad.
    > Das wird nix.

    • DerMond meint

      10.08.2022 um 20:23

      „Exaktes Parken, Positionieren des Fahrzeugs erforderlich“
      Das kann man gleichzeitig als Vorteil sehen, man stelle sich öffentliche Parkplätze vor auf denen die Autofahrer gezwungen sind ordentlich zu parken! Großartige Sache.

      • Ola meint

        10.08.2022 um 20:47

        Das funktioniert leider nur in deiner Fantasie. 🦄

  4. David meint

    10.08.2022 um 14:32

    Induktives laden ist gar keine Frage die Zukunft. Es ist keine Spinnerei, sondern es ist genormt, in Endabstimmung der Gremien und wird kommen: ISO 151118 – 20. Dort ist v2g und induktives Laden sowie die barrierefreie Zahlung verankert. Hat VW verstanden und seine 2022er MEB-Fahrzeuge beherrschen v2g von der Hardware her.

  5. Ola meint

    10.08.2022 um 12:03

    Kabelloses laden ist schlecht für den Akku.
    Ich würde es nicht machen.

    • Hans meint

      10.08.2022 um 13:50

      Kannst du mal erklären wieso es schlecht für den Akku sein soll?

    • THeRacer meint

      10.08.2022 um 14:21

      Warum ist es Ihrer Meinung nach angeblich „schlecht“ für den Akku?

      • David meint

        10.08.2022 um 14:33

        Weil sein Android Handy heiß wird, wenn es auf dem induktiven Ladefeld seines asiatischen Pkw liegt…

        • Meiner_Einer meint

          11.08.2022 um 08:06

          Jedes Handy, wird auf dem induktiven Ladefeld eines Fahrzeuges war oder heiß. Beim Tesla Model Y genauso wie beim BMW IX und beim Porsche Taycan. Ich verzichte sehr gerne auf das induktive Laden des Handys im Auto. Mein Akku wird es mir danken. Genau so verhält es sich bei mir beim Auto. Sehe kein Problem darin einen Stecker einzustecken.

    • Ola meint

      10.08.2022 um 19:21

      Es ist teurer
      Erzeugt mehr Abwärme(was den Akku belastet)
      Es ist ineffizienter
      Es ist langsamer
      Es erfordert eine genaue Positionierung(Eine Zeiteinsparung hat man wahrscheinlich nicht)

      Und ja: auch mein iPhone Akku altert schneller, wenn ich eine der beiden induktiven Lade Möglichkeiten im meinem amerikanischen Auto verwende 😂😂

  6. Roman meint

    10.08.2022 um 11:43

    Hallo,

    „Dabei ist die Übertragungseffizienz beim kabellosen, induktiven Laden vergleichbar mit Stecker-basierten Systemen“

    ist das wirklich so? Ich war immer der Meinung das induktives Laden einen Haufen Verluste mit sich bringt. Hat sich da etwas geändert mit neuen Entwicklungen?

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      10.08.2022 um 12:24

      Wahrscheinlich konnte die Physik den Träumen der BWL-ern angepasst werden. Ja, das geht.

      • David meint

        10.08.2022 um 14:36

        Sagen wir es anders: Es gibt Leute, die die Physik verstanden haben. Denn es gibt gar keinen Prinzipnachteil beim induktiven laden, sondern nur schlechte Implementierung und daraus zu Unrecht abgeleitete Lehren.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          10.08.2022 um 16:26

          Hoffentlich kennt dein früherer Physiklehrer nicht dein Pseudonym; aber vielleicht ist es sowieso egal.

        • GrußausSachsen meint

          11.08.2022 um 08:27

          @Pferd_Dampf_Explosion_E
          Und seinem Deutschlehrer dreht sich nicht zum ersten Mal der Magen um; oder er sich auf oder unter der Erde 🙄

  7. Hans meint

    10.08.2022 um 11:19

    Nachdem so einige Zulieferer ein immensen Verbrenner Produkt Sortiment hat, versucht man jetzt nachtodlich Händeringend auf den neuen e-Zug auf zu springen., ob es sinn macht oder nicht sei dahin gestellt.
    Kabelloses laden für Elektroautos wird es wahrscheinlich nie aus dem Nischendasein raus schaffen.

    Es erinnert mich etwas an Schäffler mit ihren ach so tollen Getriebe Konstruktionen fürs Elektro Zeitalter, doof nur für Schäffler das die meisten Elektroautos nur ein sehr einfaches Getriebe besitzen.

    Sollen sie doch mal eher an die Batteriezellfertigung ran gehen, da gibt es einen gigantischen Markt in Zukunft, aber nein, man überlässt das lieber alles den Asiaten… =(

    • DerMond meint

      10.08.2022 um 20:26

      Es ist ein Merkmal dass den Komfort erhöhen kann, sowas hat immer das Potenzial es aus einem Nischdasein heraus zu schaffen.

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